Beitragvon Annie » 14. Juni 2007, 11:51
Hallo Inka,
wenn du die Möglichkeit hast, die Leseburg mal für einen Nachmittag z.B. in eurer Stadtbücherei auszuleihen, ist das völlig ausreichend, da nach 1-2 Runden in jeder Variante nur noch Wiederholungen vorkommen und es schnell langweilig wird.
Neben den genannten Spielen, wie Heckmeck und Fettnapf, spielen wir zur Zeit gerne Can't Stop in beliebiger Zusammensetzung. Es gibt dann halt verschiedene Siegbedingungen: Laura, 1. Klasse, reichen drei Spalten zum gewinnen, die große Schwester und Eltern müssen dafür 4 Spalten besetzt haben. Das klappt gut, jeder gewinnt mal und alle haben Spass daran. Nebenbei lernt die Hanna schon mal was über Wahrscheinlichkeiten.
Auch Alhambra mit nicht zu vielen Erweiterungen spielt Laura gerne mit, da bekommt sie auf der Siegpunktskala am Anfang einen Vorsprung, wie es sich bei Spielen mit Siegpunktleiste allgemein anbietet. Dazu schätzen wir beim ersten Spiel einen Vorsprung ab, schauen, was hinterher rauskommt und korrigieren dann. Das kann dann auch immer mit steigender Spielerfahrung wieder angepasst werden. Es liegt dann halt immer ein Zettel im Spiel, welches Kind welchen Vorsprung gerade bekommt.
Ansonsten spielt Laura gerne auch Gelb gewinnt und Alles im Eimer,da muss auch gerechnet werden.
Aber am wichtigsten ist meiner Meinung nach , dass überhaupt in den Familien gespielt wird, so wie ihr das ja offensichtlich macht, da kann jedes Kind nur bei gewinnen.
Viele Grüße
Annie