Beitragvon ravn » 11. September 2008, 13:44
Braz schrieb:
> Das Spiel "Sator" kann mittlerweile nun auch vorbestell
> werden ;)
Mal ganz blöd gefragt (zudem will ich auch in die Top 10):
Warum sollte man ein Spiel vorbestellen, das es ganz normal und sicher auch in ausreichender Menge beim Heidelberger Spieleverlag bekommt, den so ziemlich alle Versender führen?
Ok, ich bezahle den reduzierten Messepreis von 30 statt 35 Euro und der kommt beim Messekauf direkt beim Autor ohne Zwischenhandelsverluste an. Sozusagen ein Trinkgeld für Spieleautoren. Zudem hat man das Spiel direkt und könnte es sich signieren lassen, wer denn mag.
Zwischenfrage an alle Verlage: Nützt es Euch wirklich etwas, wenn wir Spieleverrückten die Spiele direkt bei Euch am Messestand kaufen anstatt beim Billigversender nach der Messe? Oder ist das eine der typischen ESSEN-Legenden?
Wer nicht direkt zugreift, der könnte die erste Auflage verpassen und monatelang warten müssen. (Habe ich schon meine Leidensstory von "Through the Ages" erzählt, das ich wieder zurückgelegt und doch nicht kaufen wollte damals?) Oder er kauft später beim Versender seines Vertrauens und kann somit eine ganze Menge sparen.
Aber was bleibt, das ist die Ungewissheit, das eine wirklich tolle Überbrettspiel verpassen zu können? Schon gar, wenn es limitiert wäre. Sammlerherz eines Spielers, was willst Du mehr. ESSEN 2008 naht! :-)
Cu/Ralf