Beitragvon Golbin » 10. Februar 2012, 18:13
Hallo Attila,
so unterschiedlich sind die Geschmäcker
- Paris Connection:
Das Spiel muss man verstehen. Viele legen Loks wie Schienen bei TA. Dann ist es berechenbar und monoton. Wenn die Kenner von P.C. es spielen, sieht das ungleich anders aus.
- Lancaster (die Ausnahme der "Regel")
Ich dachte vorher: "Noch ein Worker Placement Spiel". Ist es, und was für eins. Zweistellig oft gespielt und immer wieder gern.
- Samarkand
Mein persönliches Spiel des Jahres 2010. So kurz, so vielseitig. Für mich absuolut Spitze (und das wird es lange bleiben.
- Kingdom Builder
Das meistgespielteste Spiel von Essen bei mir und vielen anderen aus den Spielekreisen. Bei 15 Spielen aufgehört zu zählen. Wer meine, es sei glückslastig, sollte es auch über Carcassonne meinen. Ich habe bisher nur vier Spiele nicht als Sieger beendet und nur eines meiner Spiele war zu zweit. Selbst drei Canyon am Start konnten mich nicht daran hindern. Für mich ein absolutes Toppspiel, auch weil es Viel- und Gelegenheits spieler an einen Tisch bringt.
- Mammut
Sehr kurios, weil völlig anders. Gut, dass so etwas verlegt wird. Ich habe Spaß an dme Spiel, kenne aber auch andere, die so ein Spiel gar nicht mögen. Es polarisiert.
- Montego Bay
Das ist das einzige, was nur auf ein "ich spiele mit" kommt.
Mir liegen viele Spiele von Queen Games und so bin ich auf die Nürnberger Neuheiten sehr gespannt.
Wolfgang
P.S. In deiner Liste fehlt mir Fresko, Gewinner des Deutscher Spielepreis. Gefällt dir auch nicht, Attila?
Es gibt zwei Gruppen von Menschen, denen die Welt gehört. Den Liebenden und den Spielenden.