Beitragvon Júl A.U. Gusté » 3. April 2003, 01:08 
			
			
			
			Uli Schumacher schrieb:
> 
> Hi, Günter (beinahe hätte ich wieder ein 'H'...)
Hi Uli,
das wäre bestimmt kein Problem, meine Oma und meine
Krankenkasse haben es auch nie anders gemacht :-)
> Júl A.U. Gusté schrieb:
> > Was war nicht geflunkert ? 
> der ? 
Nö, der nicht:
> Die Lizenzzahlungen an Spieleautoren sollten zwar im Schnitt
> um 10-30% geringer ausfallen. Doch müsse dies für die Autoren
> unterm Strich keinesfalls geringere Linzenzeinnahmen bedeuten.
> Durch die gestiegenen Auflagenzahlen können sich in günstigen
> Fällen sogar höhere Vergütungen ergeben, die selbstverständlich
> nicht zurückgezahlt werden müssten. Jegliche Aufregung sei
> daher fehl am Platz.
> <
> 
> Hmmm. 5% sind gängig, ja? 
5-6%
> davon 10% sind 0.5%, oder? 
> Dh. ein Spiel, das bisher 100 Euro kostete, kann dann bei
> voller Umlage auf den Käufer für 99,50 Euro verkauft werden.
> Das erhöht dann immens den Umsatz, es werden mindestens 11%
> Spiele mehr verkauft - und schon hast Du mehr.
Jo, mathematisch korrekt, im übrigen kann ich mir 
auch nicht vorstellen, dass die Rechnung aufgeht.
Aber hier handelt es sich um eine 
Erfindung/Vermutung/dunkleVorahnung/ ... meinerseits.
> Also, sonnige Aussichten!
> Oder wars garnicht dieser Absatz?
Richtig.
 
> Uli (Mathematikerin, aber keine Rechnerin)
;-)
Gruß, Günter