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Erfinder für Internetspiele (Lernspiele) gesucht

Tipps und Tricks für Autoren und Illustratoren
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Lucien Hilbig

Erfinder für Internetspiele (Lernspiele) gesucht

Beitragvon Lucien Hilbig » 8. August 2006, 13:59


Ich (Programmierer/Projektleiter) Suche einen Partner der mir und den Grafikern
von Beaver Games unter die Arme greift was Spiele Ideen und Gameplay betrifft.

Was ich nicht erwarte: Das jemand mir umsonst Ideen liefert!

Ich biete eine faire Zusammenarbeit. Bevor Ideen übermittelt werden, soll ein Vertrag abgeschlossen werden, welcher dem Erfinder absichert. Ideen und Konzepte werden nicht an Dritte weitergegeben. Wird die Idee verwendet, wird eine Pauschalpreis, eine prozentualer Projektgewinn oder eine Kombination aus beidem ausgehandelt.



Adventurespiel Projekt:

Zur Zeit werden Ideen für ein Adventurespiel mit Lernfunktion gesucht. Die Lernfragen sollten im Spiel als Multiplechoice Fragen integriert werden. Außerdem sollen zu einer vorgegebnen Rahmenhandlung Aufgaben für den Spieler ausgedacht werden.

Das Adventurespiel wird eine Projekt mit mehreren Personen aus dem Bereichen Grafik, Programmierung, Sound, Dialogschreiber, Storyentwickler. Das Projekt soll klein aber qualitativ hochwertig werden und in einem überschaubaren Rahmen von 2-3 Monaten produziert werden. Als Grundlage
für die freie Zusammenarbeit dient ein Vertrag der hier einzusehen ist: www.beaver-games.de/VERTRAG.doc
Der Vertrag sorgt für ein organisiertes Arbeiten mit Fristen und einer variablen Aufteilung des Projektgewinns.

Der Projektgewinn wird nicht besonders hoch sein, aber immerhin ausreichend um von einer Bezahlung zu sprechen.
Im Vordergrund steht eine kleine qualitative Arbeit zu erzeugen die in das Projekt
integriert werden kann. Die Bekanntheit der Einzelnen soll durch ein großes Projekt
erhöht werden, sowie deren Fähigkeit sich in ein großes Projekt zu integrieren.

Die Projektleitung und Programmierung wird von mir übernommen.
Dafür steht meine Motivation und Erfahrung aus über 20 kommerziell
programmierten Flashspielen sowie Erfahrungen der Kundenbeschaffung und Betreuung, Organisation von Studenten und erfolgreicher Zusammenarbeit.

Bis jetzt haben sich Beworben:

Schriftsteller,
Spiele Erfinder,
3D Grafiker,
Comiczeichner,
Sounddesigner,
Programmierer

Bei Interesse übermittle ich Referenzen (ohne Namen) der bisherigen Interessierten. Die
Teilnehmerzahl wird auf maximal 12 begrenzt, sodass die Arbeiten der einzelnen Teilnehmer
gut zu finden sind.

Ideen für weitere Spiele in dem Bereich Lernspiele werden auch gesucht.

Bewerbungen bitte per Email an: info@beaver-games.de


Mit freundlichen Grüßen,
Lucien Hilbig

www.beaver-games.de
Hohenzollernstrasse 21
66117 Saarbrücken

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Axel Anhäuser

Re: Erfinder für Internetspiele (Lernspiele) gesucht

Beitragvon Axel Anhäuser » 8. August 2006, 14:45

Lucien Hilbig schrieb:
> Mit freundlichen Grüßen,
> Lucien Hilbig
>
> www.beaver-games.de

Ein Auftritt, der professionell sein soll? Ohne jedes Impressum etc? Das ist doch eine offene Einladung für jeden Abmahnverein!
Axel

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Phil Reinhardt

Finger weg.

Beitragvon Phil Reinhardt » 12. August 2006, 15:10

Hallo liebe Leut,

Selten so einen genauen ungenauen und unprofessionellen Vertrag gesehen.
Es erinnert eher an eine Casting-Show, als um eine Projekt-Arbeit.
Inhalt von mir interpretiert:
- Es werden alle 20 TAge "Hauptbestimmer" gewählt. Was ist das denn?
- Es finden alle 10 Tage Wahlen statt.
- Darin benotet jeder den Anderen bzw. haut ihn in die Pfanne, wenn er will.
- Jeder erhält dann einen Score, aus dem sich alles ableitet...
- Der Score bestimmt den Eigengewinn, wichtige Entscheidungen, wer ausscheidet uvm.
- Und bei den Vertragsstrafen hört bei mir das Arbeiten auf!
- Sponsorenverträge werden von Herrn Hilbig geschlossen als Vertragsgeber. Inhalt unbekannt. Mitbestimmungsrechte? Nicht möglich, da der Vorgang dafür nicht formuliert ist.
- Sein Geld muss sich jeder selber holen. Darüber klärt uns nur ein einziger Satz auf.

Fazit: Liebe Leute gibt fein acht, dieser Vertrag scheint riskant.

Gruß
Phil Reinhardt

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Hanno Schwede

Re: Erfinder für Internetspiele (Lernspiele) gesucht

Beitragvon Hanno Schwede » 12. August 2006, 17:06

Professionell allerdings vor allem die klare Gestaltung der Website, wenn man ohne FlashBlödsinn surfen will, besticht.

"Alternativer HTML-Inhalt sollte hier platziert werden.Für diesen Inhalt ist der Macromedia Flash Player erforderlich.Flash installieren"

Und dann geht es nimmer weiter.....

Grüße Hanno

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Bernd Eisen
Kennerspieler
Beiträge: 311

Re: Finger weg.

Beitragvon Bernd Eisen » 12. August 2006, 20:39

... zumal ich sogar direkt eine E-Mail bekommen habe mit exakt diesem Angebot.
Möglicherweise hat sich da wer der Mailadressen aus dem Forum bedient.

Grüße
Bernd


www.irongames.de

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Lucien Hilbig

Re: Finger weg.

Beitragvon Lucien Hilbig » 16. August 2006, 19:47

Hallo Leute,

Mein Versuch einen Vertrag zu schreiben der möglichst Gerecht sein sollte
ist ein wenig undurchsichtig(da viel zu komplex)!
Es sollte hauptsächlich, eine gegenseitiges Benoten dazu führen, dass die
Gewinne gerecht geteilt werden. Mir ist natürlich bewusst, dass einige Teilnehmer
mit Absicht anderen weniger Punkte geben, damit Sie mehr bekommen. Deswegen bekommt man für ein mit Absicht schlechtes Wählen auch keine Zusatzpunkte.

Eine Straffe für unpünktlichkeit sollte es aber schon geben, weill es um das Interesse
der Gruppe als ganzes geht.

Mein Hauptgedanke ist ein Leistungsorientierten Vertrag zu stande zu bringen.
Da der Vertrag aber zu kompliziert ist und die Löcher zu stopfen zu kostenintensiv
sein wird werde ich mich um einen kurzen Standardvertrag bemühen. Die Bezahlung
wird dabei nicht im Vordergrund stehen, sondern die Referenz und die Teilrechte an dem Spiel. Bis jetzt haben sich übrigens um die 30 Personnen beworben, bei dennen die Referenz im Vordergrund steht. Im Spielegeschäft ist es eben nicht einfach Fuss zu fassen. Sei es für den Programmierer (das wär ich) oder für Grafiker oder Spielerfinder.

Viele Grüße,
Lucien

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Günter Cornett

Re: Finger weg.

Beitragvon Günter Cornett » 16. August 2006, 20:56

Lucien Hilbig schrieb:
>
> Hallo Leute,
>
> Mein Versuch einen Vertrag zu schreiben der möglichst Gerecht
> sein sollte ist ein wenig undurchsichtig(da viel zu komplex)!

Jo, ist wohl mehr ein Metaspiel.
Es lädt dazu ein, die Leistungen der Konkurrenten (nicht mehr: Kollegen) negativ zu bewerten.
Wenn du möchtest, dass konstruktiv zusammengearbeitet wird, ist soetwas imho ausgesprochen kontraproduktiv.

> Es sollte hauptsächlich, eine gegenseitiges Benoten dazu führen, dass die
> Gewinne gerecht geteilt werden.

Kreatives Schaffen lässt sich zwar auch bewerten, aber nicht 3 Stellen hinterm Komma. Da muss auch vieles bewertet werden, was nicht wirklich miteinander vergleichbar ist.

> Mir ist natürlich bewusst, dass einige Teilnehmer
> mit Absicht anderen weniger Punkte geben, damit Sie mehr bekommen.

Das ist noch nichtmal das Problem. Auch wenn alle Teilnehmer versuchen objektiv zu sein, sagt ihre Benotung oftmals mehr über die eigenen Vorlieben aus. Nach welchen Kriterien sollen sie denn bewerten?

> Deswegen bekommt man für ein mit Absicht schlechtes
> Wählen auch keine Zusatzpunkte.

Was ist Absicht?
Mal abgesehen davon, das man schlechte Leistung mit Absicht und nicht aus Versehen schlechter einstufen sollte: ;-)

Es kann sich eine Gruppe zusammentun und gemeinsam bestimmte Leute hoch oder runterwerten. Wie will man einem einzelnen da Böswilligkeit unterstellen, wenn andere der gleichen Meinung sind wie dieser.

Und mit einer 30% Hausmacht hast du als 'Vertragsgeber' da recht gute Karten.

> Eine Straffe für unpünktlichkeit sollte es aber schon geben,
> weill es um das Interesse der Gruppe als ganzes geht.

Und für Rauchen, Körpergeruch, Träumen am Arbeitsplatz, ...

> Mein Hauptgedanke ist ein Leistungsorientierten Vertrag zu
> stande zu bringen.

Dann musst du auch die Arbeitsleistung bewerten und nicht die Personen.

Grafik: X%, Spielmechanik Y%, etc ...
Der Aufwand einer konkreten Arbeit kann man schon einigermaßen einschätzen. Man muss nur darauf achten, nichts zu vergessen
Welchen Wert eine bestimmte Grafik oder ein bestimmtes Spielelement für den Verkaufserfolg hat, lässt sich weniger gut beurteilen.

Man kann natürlich mit Prämien arbeiten, z.B.: 80% des Etats (bzw. der zu erwartenden Einnahmen) werden für den konkreten Arbeitsaufwand vergeben, 20% als Prämien für herausragende Leistungen, über welche im Nachhinein gemeinsam entschieden wird, nach dem Konsensprinzip.

Wenn nicht klar ist, wieviel % eine bestimmte Arbeit wert ist, führt man ein Punktesystem ein:

Für folgende Leistungen/Arbeitsaufwand gibt es je 100 Punkte: ...
Für Leistungen, deren Wert oder Aufwand erst später deutlich wird, hat man dann Referenzwerte.

Allerdings: 30% für den 'Vertragsgeber' und die anderen bis zu 12 Leute teilen sich 70% - das halte ich von vornherein für nicht sauber.

Wenn ein Auftraggeber (so heisst das, Vertragspartner sind alle, Vertragsgeber gibt es nicht) von vornherein den dicksten Brocken bekommt, sollte er auch investieren, Mindestzahlungen garantieren, finanzielle Risiken übernehmen. Ansonsten wäre es nur fair, wenn er sich den gleichen Regeln unterwirft wie die anderen auch. Ein gemeinsames Projekt, wo keiner weiss, was raus kommt, sollte auch wirklich gleichberechtigt durchgezogen werden.

Und dann stellt sich noch die Frage: % von was?
Es ist immer von 'Gewinnen' die Rede? Was ist bei negativem Gewinn?
Wer kommt für welche Sachmittel auf? Welche Aufwendungen kann der Auftraggeber vorher abziehen? Ich würde mich darauf nicht einlassen.

> Da der Vertrag aber zu kompliziert ist und die Löcher zu stopfen zu
> kostenintensiv sein wird werde ich mich um einen kurzen Standardvertrag
> bemühen. Die Bezahlung wird dabei nicht im Vordergrund stehen, sondern
> die Referenz und die Teilrechte an dem Spiel.

Dafür gibt es wohl keinen Standardvertrag.

Gruß, Günter

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Johnny Ebsen
Brettspieler
Beiträge: 55

Re: Finger weg.

Beitragvon Johnny Ebsen » 17. August 2006, 08:56

Ich gebe Günter schon mal 100 punkte für diese sehr konstruktive vorschlag.:-))

Gruss

Johnny

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maura

Ach?

Beitragvon maura » 24. August 2006, 22:18

"...Im Spielegeschäft ist es eben nicht einfach Fuss zu fassen. Sei es für den Programmierer (das wär ich) oder für Grafiker oder Spielerfinder."

Hmmm, das würde ich jetzt nicht unbedingt so sehen.
natürlich kann es ohne die entsprechenden kontakte schon recht schwierig sein, aber das was ich mit bekomme entspricht dem nicht.
gerade was flashspiele angeht sehe ich einen bedarf an guten leuten.
ich mache neben den spiele grafiken für friedemann auch flash spiele design und kann nicht wirklich klagen. und das ohne akquise (verdammt, ich weiss noch nicht mal, ob das so geschrieben wird...)
was vertragsstrafeb angeht: bei terminlich festgesetzten projekten nicht unbedingt ungewöhnlich. aber dann sollte man auf jeden fall einen vertrag haben, wo es sich für einen auch finanziell lohnt so ein risiko einzugehen.

wenn ich also eventuell irgendwann mal geld für das projekt bekomme, finde ich eine vertragsstrafe für nicht eingehaltene termin unangemessen.

was eure seite angeht, lucien, die spiele haben eine wirklich gute grafik, hut ab.
im grunde ist sie aussergewöhnlich gut.

aber spieltechnisch ist das alles andere als gut.
aber deshalb wendest du dich ja auch an dieses forum, da du das problem ja selber erkannt hast.

ich habe hier übrigends noch das eine oder andere pädagogische flashspiel herumliegen. es fehlt nur noch die grafik.
eventuell kann man da kooperieren. kannst mir ja mal deine bedingungen zu schicken...aber bitte ohne vertragsstrafe.

aloha,
maura

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maura

Vom gewinn?

Beitragvon maura » 24. August 2006, 22:29

ich habe schon diverse verträge, in dem ich eine prozentuale beteiligung bekomme.
und die ist immer vom umsatz abhängig, nicht von gewinn.
eine prozentuele beteiligung am gewinn würde ich niemals zustimmen, ist einfach zu schwammig.
man könnte hundertausende von spielen, t-shirts or whatever verkaufen und trotzdem keinen gewinn erwirtschaften, da man ja dieses neue firmenauto unbedingt brauchte, oder aber die sekretärin, die zufälligerweise die freundin/frau vom geschäftsführer ist, ein recht grosszügiges gehalt bekommt.
das ist natürlich der worst case, aber es ist möglich. bei prozentualer beteiligung am umsatz kann sowas gar ncht erst passieren (naja, da gibt es wohl auch möglichkeiten, den anderen zu betrügen, aber es alles sehr viel besser nachzuweisen...)

also mein fazit: kein beteiligung am gewinn.

was das andere soll mit dem bewertungssystem ist mir absolut schleierhaft.
ich arbeite mit anderen leuten, die ich nicht kenne, an einem projekt und wir geben uns dann gegenseitig schulnoten, nach dem nachher die bezahlung festgesetzt wird?
was ist denn das für ein absoluter unsinn?
das geht ja gar nicht.
je mehr ich darüber nachdenke, desto merkwürdiger finde ich die sache.
und dann noch der satz mit dem referenzen...hört sich danach an, als ob von vornerein damit gerechnet wird, das die leute kein geld bekommen.

komisch.

aber wie gesagt, die grafiken bei euren webspielen gefallen mir gut.
warum sucht ihr dann überhaupt neue grafiker?
hat die person keine lust mehr, für euch zu arbeiten?
oder will sie etwa geld für ihre arbeit haben?

fragen über fragen.

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Lucien Hilbig

Re: Finger drauf ;-)

Beitragvon Lucien Hilbig » 29. August 2006, 11:22

Vielen Dank für die Kritik. Sie hat mir weitergeholfen.

Ich kenne mich mit dem Abschließen von Verträgen nicht besonders gut aus. Ich wollte hier keine Verwirrung stiften. Ich muss aber sagen, dass ich durch diesen Versuch doch schon einiges gelernt habe.

Der Vertrag den ich als erstes angegeben habe werde ich auf keinen Fall verwenden.
Als erstes würde ich mit dem Erfinder ein Freier- Mitarbeiter – Vertrag eingehen wie er hier einfach nachvollziehbar erstellt werden kann: http://www.janolaw.de/vertrag/index.jsp?pid=1005&gclid=CN6G9uzk5IYCFRZPEgodGQyACA

In meinem Schreiben dachte ich an eine Auftragsarbeit (Spiel) für einen Kunden. Zu diesem Spiel mache ich dem Kunden einen Pauschalpreis. Das heißt Sie werden fürs erste auch pauschal bezahlt(diese Bezahlung ist nicht angemessen, da das Spiel an den Erstkunden als Lizenz verkauft wird).
Je nach größe des Auftrages wird es zu einer Zahlung oder zu mehreren Teilzahlungen kommen.
Das Spiel soll dann ja noch weiterverkauft werden, oder z.B. ein Brettspiel herausgebracht werden. Die Lizenzrechte behalten Sie und ich und andere Beteiligte Personen. Deshalb wird es noch einen Lizenzvertrag zwischen den Beteiligten Personen geben. Das heißt wie viel Prozent jeder an dem Spiel und aus dem Spiel resultierenden Produktionen z.b. eines Brettspieles, eines Kartenspieles, einer Vollversion oder Merchandise Artikeln hat.

Da das Herausbringen eines Erfundenen Spiels z.B. Karten Spiels oder Brettspiels oft sehr schwierig ist, hat man mit der vorherigen Produktion eines gleichen Flashspiels einen großen Vorteil. Lädt man dieses Spiel auf einen öffentlichen Spielserver hoch kann es innerhalb von eine paar Tagen an Bekanntheit Gewinnen. Den Nachfragen entsprechend kann eine Produktion z.B. eines Kartenspiels, oder Verkauf einer grösserern Vollversion beginnen sowie der Verkauf von Merchandise Artikel wie Plüschtiere etc.

Da ich mich mit den Verträgen nicht besonders gut auskenne werde ich versuchen einen Rechtsberater mit ins Boot zu holen.

Zuerst wollte ich mit Ihnen klären für welche Bereiche der Spieleproduktion Sie sich interessieren. Ein Spielerfinder z.B. interessiert sich für Spiele in Verbindung mit Physik und Biologie. Erst wenn ich die Interessengebiete abgeklärt habe werde ich bei den Kunden nachfragen, ob Sie Interesse an einem Spiel in dieser Kategorie haben. Wenn Sie noch Interesse haben wäre ein Telefonat sehr hilfreich. Wann kann ich Sie telefonisch erreichen?

Viele Grüße,
Lucien Hilbig


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