wir würden "Festung" gern ohne den linearen Spielaufbau spielen. Also einfach alle Karten mischen und dann mit einem geeigneten Start-Spielstapel loslegen. Das lineare Spiel ist nur ärgerlich, und mit der "Spielstand-Sicherung" der Spielregel kann ich hier auch niemandem hinterm Ofen hervorlocken.
Frage: Wieviele Karten sollte der Start-Spielstapel eurer Meinung nach haben? Und sollte man dafür eine spezielle Kartenauswahl treffen (außer den drei Sanduhren, natürlich).
Hoffe, mit einem variablen Spielaufbau kann man "Festung" noch irgendwie retten ...

Tim