Das Aufbauspiel Elvenar von InnoGames wird um das erste Gastvolk bereichert. Die Zwerge kommen aus der Vergangenheit gereist und siedeln sich in eurer Stadt an. Dadurch kommen auch neue Gebäude, Technologien und Truppenupgrades ins Spiel. So ein bisschen unterschiedliche Architektur kann ja nicht schaden.
Die Zwerge sind das erste der Elvenar Gastvölker
Anfangs benötigen die Zwerge jedoch eure Unterstützung. Also lasst ihr sie in eurer Siedlung wohnen, was euch wiederum neue Bauoptionen liefert. Mit den stark behaarten Fantasy-Wesen feiern zwei Ressourcen ihre Premiere in Elvenar: Granit und Kupfer. Damit baut ihr die Zwergenhäuser und erforscht neue Technologien. Und als ob das noch nicht genug wäre, gibt es auch noch zusätzliche Ausbaustufen für die bereits bekannten Bauwerke. Passend zur geringen Körpergröße des Gastvolkes lassen sich Häuser zum Beispiel verkleinern. Das mag erst mal komisch klingen, schließlich heißt es doch im Volksmund: „Auf die Größe kommt es an“ – oder so ähnlich. Nicht in Elvenar, denn auf diese Weise spart ihr einiges an Bauplatz ein und könnt somit noch mehr Gebäude in die Landschaft setzen.
Abgesehen von dem praktischen Nutzen all dieser Aspekte sorgen die Zwerge natürlich auch für optische Abwechslung in eurer Stadt. Die Architektur der Gäste hat einen anderen Stil als eure alten Bauten. Dazu gibt es eine neue Straßenvariante. Aber es wäre doch langweilig, wenn mit dem Update nur die friedlichen Naturen unter euch bedient werden würden. Daher ermöglichen die Zwerge auch frische Upgrades für eure Soldaten. Für die Zukunft hat InnoGames noch weitere Gastvölker geplant, die sich eurer Stadt anschließen werden. Konkrete Informationen gibt das Studio dazu aber noch nicht preis.
Elvenar ist ein klassisches Aufbauspiel für euren Browser. Ihr habt die Wahl zwischen Menschen und Elfen und baut eure eigene Stadt auf. Dabei fangt ihr mit einem kleinen Dorf an und entwickelt es hin zur großen Metropole. Dazu baut ihr Rohstoffe ab und erforscht neue Gebäude, Technologien und Militäreinheiten. So ganz ohne Gewalt kann sich eben keine Stadt ihre Machtansprüche sichern – zumindest nicht in einem Fantasy-Spiel.