Ab sofort könnt ihr im Strategiespiel Goodgame Empire Allianzstädte bauen: eine interessante Spielmechanik, die einen spannenden Wettbewerb zwischen den Spielergemeinschaften verspricht. Ihr baut eure Metropole immer weiter aus und kämpft um den Titel der „Residenzstadt“.
Die Goodgame Empire Allianzstädte sorgen für einen spannenden Wettbewerb
Mit eurer Armee greift ihr also die gegnerischen Allianzstädte in Goodgame Empire an. Damit der Wettkampf gut ausbalanciert ist, dauern Reisen zu den anderen Metropolen immer gleichlang. Es spielt keine Rolle, wie weit eine Stadt von eurer Burg entfernt ist. Ebenfalls praktisch: Jeder eurer Angriffe ist anonym. Eure Gegner wissen also nicht, dass ihr dahinter steckt. Umgekehrt gilt das aber natürlich auch.

So sieht eine Allianzstadt aus. Gebäude können nur auf festen Plätzen errichtet werden.
Endet eine eurer Attacken mit einem Sieg für euch, verdient ihr die besagten Königsmarken und Königsmünzen. Mit den Münzen kauft ihr euch in einem speziellen Shop zum Beispiel besondere Ausrüstungsgegenstände oder leistet euch schöne Dekorationen. Habt ihr hingegen in Goodgame Empire eine Allianzstadt und werdet angegriffen, verteidigt ihr sie nicht mit euren Truppen. Stattdessen bestimmen die Ausbaustufen eurer Gebäude, wie gut die Ortschaft feindliche Attacken abwehren kann. Solltet ihr verlieren, wird eure Stadt immerhin nicht dem Erdboden gleichgemacht. Alles wird wieder zurückgesetzt, so dass ihr keinen Fortschritt verliert.
Heute beginnt der erste Wettbewerb und somit der Kampf um die Spitzenposition in der Tabelle und den Titel der Residenzstadt. Die Entwickler werden sich in Zukunft darum kümmern, das System weiter auszubauen und mit neuen Features zu bestücken.