Der Protagonist des Puzzle-Shooter-Spiels Tiny Monsters hat keinen Namen. Er erinnert an eine zeichentrickhafte Darstellung eines roten Blutkörperchens und sinnt auf Rache. So wie die Helden in klassischen Western Weit verfehlt ist der Gedanke nicht, denn in Tiny Monster wird geschossen und das nicht zu knapp. Wer zur Abwechslung mal kein Federvieh durch die Gegend katapultieren möchte, ist hier genau richtig!
Tiny Monsters – Wer fremde Raumschiffe abschießt, muss dafür bezahlen
Gebäude einreißen und Punkte absahnen
Das Ziel eines jeden Levels besteht darin, eure Gegner plattzumachen. Die befinden sich in den meisten aller Fälle innerhalb von Gebäuden und wiegen sich in trügerischer Sicherheit. Mit Zielgenauigkeit, etwas Fantasie und Verständnis für die Gesetze der Physik ballert ihr ein Geschoss gegen die Bauwerke der Feinde, um sie einstürzen zu lassen und die Zielpersonen unter einem Trümmerhaufen zu begraben. Mit steigender Stufe werden die Herausforderungen natürlich etwas kniffliger. Es genügt nicht mehr, einfach munter drauflos zu schießen. Überlegt euch genau, in welchem Winkel ihr das Geschoss abfeuern müsst, um eine physikalische Kettenreaktion auszulösen! Beispielsweise genügt ein sorgfältiger Schuss gegen eine Glasplatte, um ganze Gebäude wie Dominosteine einstürzen zu lassen. Für zusätzlichen Zündstoff sorgen zudem Kisten mit Dynamit, die gelegentlich in der Nähe von Gebäuden zu finden sind. Fällt irgendwas gegen eine solche Kiste, explodiert sie und sprengt alles, was sich nur in der Nähe befindet.
Tiny Monsters ist kostenlos für Android-Geräte verfügbar.