War of Mercenaries spielen – Echtzeit-Strategie mit Social-Faktor

Heute präsentieren wir euch das noch relativ neue Facebook-Spiel War of Mercenaries. In dem Echtzeit-Strategietitel geht es einmal mehr um nichts Geringeres als die Weltherrschaft. Ihr baut nach und nach euer Imperium aus, stellt eine schlagkräftige Armee auf die Beine und stürzt euch in wilde Gefechte mit anderen Spielern.

Aufbau-Strategie und erste Missionen in War of Mercenaries

Viel zu sehen von eurem mächtigen Reich ist am Anfang des Spiels noch nicht. In War of Mercenaries beginnt ihr ganz bescheiden mit einer kleinen Siedlung, die es fortan stetig auszubauen gilt. Ihr rekrutiert Arbeiter, die für euch in den verschiedenen Produktionsgebäuden schuften. An Rohstoffen findet ihr im Strategie-Spiel Eisen, Holz, Stein und Macht. Die Ressourcen benötigt ihr, um neue Gebäude zu errichten und eure Armee vernünftig auszustatten. Am besten ihr folgt gerade am Anfang zunächst dem Tutorial und anschließend den sogenannten Missionen, das sind Aufgaben, die euch ständig am linken Bildschirmrand angezeigt werden. So stellt ihr schon einmal sicher, dass ihr den anfänglichen Aufbau eures Imperiums nicht völlig verhunzt.

Söldner-Rekrutierung und Angriffe auf andere Spieler und NPCs

Lange wird es nicht dauern, bis euch die Grenzen eures Gebietes zu eng werden und euch die Kriegslust nach draußen treibt. Um andere Spieler oder Computergegner erfolgreich anzugreifen, benötigt ihr in War of Mercenaries gut ausgebildete Söldner. Ihr rekrutiert neue Kämpfer, indem ihr auf das „Heuerlager“ klickt. Hier seht ihr nun alle Arten von Söldnern, die euch in eurem jeweiligen Level zur Verfügung stehen. Jeder Söldnertyp weist andere Attribute auf. Einige sind besonders schnell, andere richten viel Schaden an und wieder andere können mächtig was einstecken. Versucht eure Armee eurem Spielstil anzupassen, wobei es sicherlich nicht schaden kann, eine möglichst vielseitig begabte Truppe am Start zu haben.

Wenn ihr euch bereit für einen Angriff fühlt, klickt im Menü unten auf „Kampf“, dann gelangt ihr zu einer Übersichtskarte, die euch alle möglichen Ziele anzeigt. Klickt auf ein Ziel und entscheidet euch, ob ihr direkt angreifen oder den Gegner erst einmal ausspionieren sollt. Selbstredend wäre ein Angriff ohne vorherige Spionage taktisch nicht sonderlich raffiniert. Seid ihr der Meinung, das gegnerische Lager mit eurer Armee schlagen zu können, dann schickt eure Truppe los und schaut euch an, welchen Schaden die Söldner bei ihrem Überfall verursachen. Ein wichtiger Vorteil einer aggressiven Spielweise ist die Möglichkeit, die Ressourcen des Gegners einzusacken, sollte der Angriff siegreich verlaufen. Aber nehmt euch in Acht: Auch ihr könnt jederzeit angegriffen werden, sobald der Anfängerschutz abgelaufen ist. Sorgt also dafür, dass euer Lager auch in der Defensive stark aufgestellt ist.

Mord und Totschlag hin oder her, auch in War of Mercenaries gibt es Freunde und die solltet ihr euch warmhalten. Besucht die Lager anderer Spieler und helft hier und dort ein wenig aus, dann gibt’s eine Belohnung. Außerdem ist es sinnvoll, euren Freunden regelmäßig Geschenke zu schicken, dann bekommt ihr mit Sicherheit auch etwas zurück. Angreifen könnt ihr danach ja immer noch.

So, genug geredet, zum Spiel geht’s hier entlang: War of Mercenaries auf Facebook.