Meine folgende Ergänzung:
Glücksfaktor: Die Autoren versuchen den Glücksfaktor optimal auf das Spiel und dessen Zielgruppe anzupassen. Seichtere Spiele dürfen durchaus vom Würfelglück oder nachgezogenen Karten abhängig sein, aber vor allem bei anspruchsvollen Spielen wird das Würfeln gerne durch andere Spielmechaniken und Regeln ergänzt oder gar ersetzt. Dies erlaubt den Spielern mehr Einfluss auf das Geschehen zu nehmen und sich taktisch und strategisch besser einzubringen, so dass das Spielergebnis wesentlich auf den Fähigkeiten der Spieler beruht. Dem Spieler sollte das Gefühl vermittelt werden, dass ein Sieg im Wesentlichen auf seinem Können, eine Niederlage aber auf 'Pech gehabt' beruht.
wurde durch einen Admin wieder Rückgängig gemacht, mit der knappen Begründung: Theoriefindung und unenzyklopädische sprache
Theoriefindung bedeutet, dass nicht etablierte Begriffe verwendet werden. Auch die nicht Lexika-konforme Formulierung scheint ein Problem zu sein. Ausserdem fehlen Quellangaben.
Ganz schön elitär geworden, das Wikipedia.
Evtl. braucht es ein SAZ-Mitglied oder sonstwie etablierten Spieleautor, damit die Admins einer solchen Ergänzung genug vertrauen schenken.
Viele Grüsse Daniel
(der sich dort wohl nicht mehr engagieren wird)