
Glenmore zu fünft: Noch eine Legespiel. Der Anlege- und Aktivierungsmechanismus war interessant, man muss es aber einmal gespielt haben, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können. Am Anfang Schafe horten ist ne blöde Idee. Was mir nicht gefallen hat, war der Einfangmechanismus am Spielende, denn wir lagen damit alle nur 7 Punkte auseinander (28 bis 35), was den eigentlichen Spielverlauf nicht widerspiegelte.
Blueprints zu viert: Da ich es erklären konnte, haben wir das zum Abschluss genommen. Ich finde, es ist ein super einfaches und kurzweiliges Spiel, wo verschiedene Strategien zum Ziel führen. Demnächst teste ich mal, immer nur einen 6er Turm in einer Farbe zu bauen, womit ich normalerweise ja 4 Siegpunkte sicher habe jede Runde.

Patchwork zu zweit: Der zweite Abschluss des Abends. Für den Mitspieler war es neu und er hatte früher wohl kein Tetris gespielt. Was unbeabsichtigt fies von mir war, dass ich ihm zweimal Plättchen weggeschnappt habe, die bei ihm exakt eine Lücke gefüllt hätten. Dabei habe ich gar nicht auf seinen Plan geschaut! Patchwork ist jedenfalls ein klasse 2-Spieler-Spiel und ich glaube, eines der wenigen Spiele von Uwe Rosenberg, die mir gefallen. (Dummerweise spielen wir zu zweit meist was anderes, weswegen ich es nicht in meiner Sammlung habe.)