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Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Braz
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Re: Herbstloch

Beitragvon Braz » 4. Juli 2011, 23:25

Hmm....da fällt mir gerade ein: Wann kommt eigentlich die nächste Spielbox...? Hat sie schon jemand im Briefkasten liegen?

:-))

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tech7
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon tech7 » 5. Juli 2011, 00:08

> Da kann ich es gut nachvollziehen,
> das jemand, der es mal alle 3 Monate oder so zum Spielen
> kommt, nicht noch länger als 10 Minuten mit den Regel
> verbringen will. Gleich losspielen, Tutorials während des
> Spiels sind ja auch beim Computerspiel üblich.


Entschuldige dass ich den Beitrag etwas aus dem Kontext reiße ;)



Und genau hier geht mir die Galle hoch. Ja, generell haben viel weniger Leute Lust sich mit einem Spiel zu befassen (Regel zu lesen, etc). Nur, die meisten Verlage jammern nur darüber, aber wirklich nutzen tut die neuen Medien keiner. Wo ist das Problem mal ein gescheites Regelerklärvideo auf CD zu pressen und in die Packung reinzulege, oder zumindestens online zu stellen ? Klar das kann man nicht mit einem Troyes oder ähnlichen Kalibern machen, aber gerade die Spiele die auf oder leicht über dem SDJ Niveau liegen könnten ungemein davon profitieren. Die größte Hürder ist ja für viele Wenig- / Familienspieler wirklich die Regellektüre.

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Familie Tschiep
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon Familie Tschiep » 5. Juli 2011, 00:33

War das früher wirklich anders? Auch früher hatten die meisten keine Lust auf stundenlange Regellektüre, sie wollen mit dem Spielen beginnen. Und mehr Regeln bedeuten auch nicht automatisch mehr intellektuelle Herausforderung, nur mehr Regeln.

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Andreas Keirat

Re: Herbstloch

Beitragvon Andreas Keirat » 5. Juli 2011, 03:29

Braz schrieb:
>
> Hmm....da fällt mir gerade ein: Wann kommt eigentlich die
> nächste Spielbox...? Hat sie schon jemand im Briefkasten
> liegen?
>
> :-))

Frag doch Frau Nostheide. Sie hat ja heute Geburtstag, da kannst du bestimmt direkt über Facebook eine Party organisieren... :-)

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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peer

Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon peer » 5. Juli 2011, 10:27

Hi,
Abrazzo schrieb:
>
> Ist ja richtig: schaut man auf die Details, sinkt das Niveau
> in vielen Bereichen, von der Schule bis zur Spielregel.

Interessante Sichtweise. Die übrigens allen bildungswissenschaftlichen Studien widerspricht. Tatsächlich nimmt die allgemeine Bildung zu. Auch der Schulstoff wird (allgemein gesprochen) tatsächlich umfangreicher. Allerdings sind die Schwerpunkte andere: Lernte die ältere Generation noch "Schönschrift", so müssen sich neue Schüler mit Fusionsreaktoren auskennen.

ciao
peer

Thygra
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon Thygra » 5. Juli 2011, 11:03

tech7 schrieb:
> Und genau hier geht mir die Galle hoch. Ja, generell haben
> viel weniger Leute Lust sich mit einem Spiel zu befassen
> (Regel zu lesen, etc). Nur, die meisten Verlage jammern nur
> darüber, aber wirklich nutzen tut die neuen Medien keiner.
> Wo ist das Problem mal ein gescheites Regelerklärvideo auf
> CD zu pressen und in die Packung reinzulege, oder
> zumindestens online zu stellen ?

Ganz einfach: Zeitaufwand und Kosten!
André Zottmann (geb. Bronswijk)
Thygra Spiele
(u. a. für Pegasus Spiele tätig)

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Abrazzo
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon Abrazzo » 5. Juli 2011, 12:37

Genau das schrieb ich doch:
"Auf der anderen Seiten steigt es aber im Ganzen wieder, weil viel mehr und Anderes gefordert wird.

Soll heißen, das eben anderes gelernt wird als früher. So what?

Interessant die Studien, welche meinst du? Alle, die ich kenne, diagnostizieren einen Rückgang der Bildung, verbunden mit steigenden Konzentrations- und Merkschwächen. Aber das ist jetzt arg off-topic.

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Fluxx
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OT: Rückgang der Gesamtbildung?

Beitragvon Fluxx » 5. Juli 2011, 13:23

Kannst du da mal auf ein paar Studien verweisen? Ich kenne nur Pisa und Co, die aber nur was darüber aussagen, wie wir im (inter)nationalen Vergleich dastehen aber nicht mit dem Stand von vor 10 (20, 30,...) Jahren vergleichen.

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peer

Re: OT: Rückgang der Gesamtbildung?

Beitragvon peer » 7. Juli 2011, 10:19

Hallo,
ich kann mal meine Schwester befragen, die ist vergleichende Erziehungswissenschaftlerin und kennt sich mit sowas aus.
Es ist natürlich eine Frage was man unter "Bildung" versteht. So sprechen heute deutlich mehr Leute Englisch als noch vor 20, 30 Jahren. Auch ist der Lebensstandard gestiegen und damit haben mehr Leute (insbesondere Frauen) die Möglichkeit die Schulbildung bis zum Abitur abzuschließen - und es ist ja auch nötiger, denn viele Berufe sind ja mittlerweile mit einem Realschulabschluss nicht mehr zu ergreifen (Angebot und Nachfrage und so).

Was Lernschwäche betrifft, hat das auch mit den Diagnosemöglichkeiten zu tun. Diskalulie z.B. testet man in Deutschland erst seit etwa 10 Jahren, entsprechend gibt es da mehr Fälle als vor 20 Jahren ;-)

ciao
peer

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Abrazzo
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Re: OT: Rückgang der Gesamtbildung?

Beitragvon Abrazzo » 8. Juli 2011, 12:05

Huch, ihr seid ja immer noch beim Thema. Ist aber auch wirklich interessant. Ich beziehe mich auf die Gutachten von Unternehmen zur Berufsausbildung, in denen durchweg und seit Jahren in abnehmende Bildung bei Jugendlichen konstatiert wird. Auch im Schulbuch sollen die Themenzahl zwar zunehmen, die Darstellung aber oberflächlicher werden - was ich allerdings so pauschal nicht bestätigen würde.
Es gibt eine Studie des Instituts für Wirtschaft in Köln, in der z. B. gezeigt wird, das Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge kaum noch vorhanden oder übermittelt wird.
Aktuell habe ich auf meinem Rechner nur eine Untersuchung der Uni Erlangen: Bildungsstagnation bei abnehmender
Erwerbsbevölkerung – Bildungspolitische
Herausforderungen durch Geringqualifizierte von G. Schnabel.
Hoffe aber trotzdem, ich konnte helfen.

Es war übrigens meine Fehler, der Begriff Bildungsniveau ist in diesem Zusammehang nicht der gemeinte, da hat Peer recht: das Bildungsniveau wird an den Schulformen bzw. den prozentualen Anteil an Bildungsabschlüssen gemessen, nicht an Inhalten. So gesehen ist natürlich das Bildungsniveau gestiegen - und wird mit der Abschaffung der Hauptschule, weiter steigen.

Wie dem auch sei. Um beim Thema zu bleiben: Ich glaube nicht, dass das, was man spielt oder ob man spielt, von der allgemeinen Intelligenz oder der Bildung direkt abhängt. Eher von der Gelegenheit und der Erfahrung und vielleicht auch vom Bild, das die Leute von Menschen haben, die in ihrer Freizeit gerne spielen. Und natürlich von der Zeitkonkurrenz der anderen Medien.

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Daniel R.
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon Daniel R. » 10. Juli 2011, 18:31

LemuelG schrieb:
>
> Meine ganz ernst gemeinte Frage daher: Worüber meckert Ihr
> eigentlich die ganze Zeit?

1. Dass Etikette und Inhalt nicht übereinstimmen
(Wenn bspw. 7 Wonders oder Lancaster vom Anspruch her bereits ein Kennerspiel ist, was wären dann 18xx, Twilight Imperium oder um einen aktuellen Titel zu nennen "Dominant Species"; Spiele für Ultra-Hardcore Gamers?)

2. Dass zu wenig transparent ist, dass es sich beim SdJ nicht um das beste Spiel handelt (analog einer Oscarverleihung für den besten Film), sondern um eine Empfehlung der Jury um das Kulturgut Spiel zu fördern. Das sind 2 verschiedene Zielsetzungen.

Daniel

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LemuelG
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon LemuelG » 10. Juli 2011, 19:05

Daniel R. schrieb:

> 1. Dass Etikette und Inhalt nicht übereinstimmen
> (Wenn bspw. 7 Wonders oder Lancaster vom Anspruch her bereits
> ein Kennerspiel ist, was wären dann 18xx, Twilight Imperium
> oder um einen aktuellen Titel zu nennen "Dominant Species";
> Spiele für Ultra-Hardcore Gamers?)

Das basiert wohl auf Deiner eigenen Definition von "Kenner". Die SdJ-Jury leitet das vom Kennen von SdJ-Spielen ab. Du leitest das von der Kenntnis eines ganzen Spieleuniversums ab. Aus meiner Sicht gibt es da geeignetere Bezeichnungen (komplexe Spiele, Strategiespiele, ...). Ich bin nicht der Meinung, dass man bei objektiver Betrachtung angesichts der Bezeichnung "Kenner" in die Irre geführt wird. Und selbst wenn, betrifft das nur eine Minderheit, nämlich uns Spieleexperten, während die Bezeichnung für den Durchschnittsbürger ziemlich präzise das transportiert, was damit gemeint ist.

> 2. Dass zu wenig transparent ist, dass es sich beim SdJ
> nicht um das beste Spiel handelt (analog einer
> Oscarverleihung für den besten Film), sondern um eine
> Empfehlung der Jury um das Kulturgut Spiel zu fördern. Das
> sind 2 verschiedene Zielsetzungen.

Du hältst Oscar-prämierte Filme für die besten Filme? Diese werden von einer Gruppe von Praktikern (der größte Teil davon Schauspieler, aber die anderen Filmberufe sind auch vertreten) nach unendlich teurem Lobbying gewählt. Es gewinnt keinesfalls der beste, sondern der am besten vermarktete Film. (Ich sage nur "Crash" (und nicht "Brokeback Mountain"). Oder "Forrest Gump" (und nicht "Pulp Fiction").) Das ganze den besten Film zu nennen, zeugt allenfalls von Größenwahn, und daran zu glauben, von einer liebenswerten Naivität.

Das Spiel des Jahres ist das Spiel eines Jahrgangs, das aus Sicht der Jury am besten geeignet ist, das Kulturgut Spiel in der Allgemeinheit zu fördern. Nichts anderes hat die Jury je behauptet, und all das steht offen auf der Website des SdJ und wird an die Journalisten kommuniziert. Was davon bei Dir dann ankommt, ist eine andere Frage und hat vor allem viel mit den Mediatoren zwischendrin zu tun.

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Familie Tschiep
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon Familie Tschiep » 12. Juli 2011, 00:03

Man soll bei der Oscar-Jury auch hinzufügen, dass manche Entscheidungen deswegen zustande gekommen sind, weil das Entscheidergremium etwas in die Jahre gekommen ist. Ein Siebzigerjähriger entscheidet eben anderes als ein Vierzigjähriger.

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Daniel R.
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon Daniel R. » 13. Juli 2011, 18:58

LemuelG schrieb:
>
> Das basiert wohl auf Deiner eigenen Definition von "Kenner".
> Die SdJ-Jury leitet das vom Kennen von SdJ-Spielen ab. Du
> leitest das von der Kenntnis eines ganzen Spieleuniversums
> ab.

Genau das ist es. Ein Kenner kennt sich eben in der ganzen Bandbreite aus. Bei SDJ bezieht sich das eben nur auf "leicht fortgeschritten".
Viele Nicht-Spieler reagieren mit einem müden Lächeln auf die Nennung meines Hobbies, weil Sie davon ausgehen, dass Gesellschaftsspiele nicht über das (Asnpruchs-)Niveau von Halma, Mühle oder Monopoly hinauskommt.
DA wäre es nur zu schön, wenn aufgrund der Arbeit der SDJ-Jury eben auch in der breiten Masse bekannt wäre, dass es auch Spiele gibt, für die sich ein Erwachener nicht schämen muss, da komplexe Sachverhalte berurteilt werden müssen, um den nächsten Spielzug zu tätigen.


> Du hältst Oscar-prämierte Filme für die besten Filme?

Nein, es zeigt aber die andere Zielsetzung der Oscar-Jury im Gegensatz zur SDJ-Jury prima aus.
Ob die Oscar-Jury aufgrund von kommerziellen Interessen wirklich unabhängig genug ist den jeweils besten Film zu wählen ist sowieso eine andere Frage.



> Das Spiel des Jahres ist das Spiel eines Jahrgangs, das aus
> Sicht der Jury am besten geeignet ist, das Kulturgut Spiel in
> der Allgemeinheit zu fördern. Nichts anderes hat die Jury je
> behauptet, und all das steht offen auf der Website des SdJ
> und wird an die Journalisten kommuniziert.

und schon sind wir wieder bei der breiten Masse, welche das nicht weiss, sondern nur den Pöppel auf der Schachtel sieht und sich denkt "das ist das beste Spiel". Diese Leute lesen keine Pressemitteilungen von der Jury oder deren Webseite bezügl. Definition des Preises und der Zielsetzung, dazu braucht es wiederum die Motivation uns Hobby-Spieler oder Kenner.


Greetings
Daniel

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LemuelG
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Re: Gedanken zur neuen SdJ-Kategorie

Beitragvon LemuelG » 14. Juli 2011, 13:31

Daniel R. schrieb:
> Viele Nicht-Spieler reagieren mit einem müden Lächeln auf die
> Nennung meines Hobbies, weil Sie davon ausgehen, dass
> Gesellschaftsspiele nicht über das (Asnpruchs-)Niveau von
> Halma, Mühle oder Monopoly hinauskommt.
> DA wäre es nur zu schön, wenn aufgrund der Arbeit der
> SDJ-Jury eben auch in der breiten Masse bekannt wäre, dass es
> auch Spiele gibt, für die sich ein Erwachener nicht schämen
> muss, da komplexe Sachverhalte berurteilt werden müssen, um
> den nächsten Spielzug zu tätigen.

Ich finde ja nun, dass Minderwertigkeitskomplexe hinsichtlich unseres Hobbys völlig fehl am Platze sind. Letztlich ist das aber auch eine Frage, wie man selbst das kommuniziert - es steckt halt eine andere Botschaft in "Ich spiele gern Gesellschaftsspiele" als in "Ich spiele gern anspruchsvolle, strategisch komplexe Brettspiele".

(Abgesehen davon sehe ich auch als erwachsener "Kenner" keine Ursache darin, mich hinsichtlich des Gernspielens von Dixit, Zug um Zug oder Fauna zu schämen ... wieso sollte ich denn andere Leute und ihre Vorurteile beeinflussen lassen, woran ich Freude habe oder nicht?)

Du forderst von der Jury und ihren Preisen Dinge, die sie einfach nicht erfüllen können - denn wenn sie das täten, würden sie das eigentliche Ziel (überhaupt Leute zum Spielen zu bewegen) vernachlässigen. Dein Job und mein Job und der Job all der anderen "Kenner" im Land ist dann, in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis darauf aufzubauen und den einmal Infizierten beim Erschließen härterer Kost zur Seite zu stehen.

> > Du hältst Oscar-prämierte Filme für die besten Filme?
>
> Nein, es zeigt aber die andere Zielsetzung der Oscar-Jury im
> Gegensatz zur SDJ-Jury prima aus.

Ich würde ja behaupten, es gibt weder den besten Film des Jahres noch das beste Spiel. Hierfür gibt es einfach viel zu viele Qualitätsdimensionen, die eben nicht objektiv gewichtet werden können. Es ist ein bisschen wie mit dem IQ - der wird vielfach einfach definiert als "das, was ein IQ-Test misst". Ob er wirklich alle Dimensionen von Intelligenz abdeckt, ist doch eher fraglich. Ebenso vernachlässigt der Oscar vieles, und jeder Preis für das beste Spiel würde das ebenso tun.

> > Das Spiel des Jahres ist das Spiel eines Jahrgangs, das aus
> > Sicht der Jury am besten geeignet ist, das Kulturgut Spiel in
> > der Allgemeinheit zu fördern. Nichts anderes hat die Jury je
> > behauptet, und all das steht offen auf der Website des SdJ
> > und wird an die Journalisten kommuniziert.
>
> und schon sind wir wieder bei der breiten Masse, welche das
> nicht weiss, sondern nur den Pöppel auf der Schachtel sieht
> und sich denkt "das ist das beste Spiel". Diese Leute lesen
> keine Pressemitteilungen von der Jury oder deren Webseite
> bezügl. Definition des Preises und der Zielsetzung, dazu
> braucht es wiederum die Motivation uns Hobby-Spieler oder
> Kenner.

Ja, sehe ich genauso. Ohne unsereins und unser Missionieren hat das Hobby Brettspiele auf die Dauer keine Überlebenschance. Aber das muss auch so sein und ist nicht Schuld des Vereins, und ich sehe nicht, wie er den Fördergedanken des SdJ besser kommunizieren könnte, ohne dabei seinem Ziel zu schaden.


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