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Knizia-Interview bei Spiegel-Online

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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dylan81
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Knizia-Interview bei Spiegel-Online

Beitragvon dylan81 » 3. März 2008, 12:56

link:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,537991,00.html

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Twixtim
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Re: Knizia-Interview bei Spiegel-Online

Beitragvon Twixtim » 3. März 2008, 13:28

Nett! Aber warum braucht man für solche Spiele einen renommierten Autor wie Knizia? Das ganze Internet ist voller solcher Minispiele, die Schaffenshöhe ist ja nun wirklich nicht sehr beeindruckend. Hoffen die auf einen Knizia-Werbeeffekt?


Tim

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Der Landvogt
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Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon Der Landvogt » 3. März 2008, 14:43

Dr. K. wird in dem Interview als erfolgreichster deutscher Spieleentwickler bezeichnet. Will ich ja gar nicht bestreiten. Aber in welcher Hinsicht?

Die meisten Spiele pro Jahr?
Die höchsten Verkaufszahlen?
Die meisten Auszeichnungen?
Oder einfach nur der weltbeste Karlson?
:???:

Fragt sich der Landvogt.

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Joker13
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Re: Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon Joker13 » 3. März 2008, 15:38

Der Landvogt schrieb:
>
> Dr. K. wird in dem Interview als erfolgreichster deutscher
> Spieleentwickler bezeichnet. Will ich ja gar nicht
> bestreiten. Aber in welcher Hinsicht?
>
> Die meisten Spiele pro Jahr?
> Die höchsten Verkaufszahlen?
> Die meisten Auszeichnungen?
> Oder einfach nur der weltbeste Karlson?
> :???:
>
> Fragt sich der Landvogt.

Die meisten Wertungen pro Runde :lol:

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Twixtim
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[OT]: Knizia-Wertungen

Beitragvon Twixtim » 3. März 2008, 15:49

> Die meisten Wertungen pro Runde :lol:

Und die kompliziertesten Wertungen. Wie wäre es wohl, wenn Knizia die Leichtathletik erfunden hätte?

Seine Wertung beim 100-Meter-Lauf:

Kompenente 1 - Gesamtzeit:
- über 10 Sekunden: 0 Punkte
- 10,0 bis 9,9 Sekunden: 5 Punkte
- 9,9 bis 9,8 Sekunden: 10 Punkte
- unter 9,8 Sekunden: 20 Punkte

Komponente 2 - Startverzögerung:
- über 0,3 Sekunden: 0 Punkte
- 0,3 bis 0,2 Sekunden: 5 Punkte
- 0,2 bis 0,1 Sekunden: 10 Punkte
- unter 0,1 Sekunden: 20 Punkte

Komponente 3 - Schrittlänge bei Meter 50
- bis 1,0 Meter: 0 Punkte
- 1,0 bis 1,3 Meter: 5 Punkte
- > 1,3 Meter: 10 Punkte

Komponente 4 - Turnschuhfarbe
- grün: 0 Punkte
- blau: 2 Punkte
- rot: 5 Punkte
- sonstige: -7 Punkte

Am Ende wird die Punktzahl mit dem Gewicht des Läufers multipiziert.

Achtung, diese Wertungsart gilt nur dienstags und freitags. Die Werte für die anderen Wochentage erspare ich Euch. :)


Tim

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Joker13
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Re: [OT]: Knizia-Wertungen

Beitragvon Joker13 » 3. März 2008, 15:53

mhm, in etwa vergleichbar mit Piet Klocke, wenn er was im Restaurant bestellt. :lol:

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Ralf Arnemann
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Re: Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon Ralf Arnemann » 3. März 2008, 16:03

> Aber in welcher Hinsicht?
Da es ein Spiegel-Bericht ist: Knizia hat die meisten Interviews mit dem Spiegel (nämlich eben diese eine).

Ansonsten vermute ich schon, daß er die meisten Spiele entwickelt hat, seine Produktivität ist ja legendär.
Bei den Verkaufszahlen könnte er auch vorne liegen, obwohl da Teuber wohl in ähnlicher Dimension liegt.

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Der Landvogt
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Re: Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon Der Landvogt » 3. März 2008, 18:29

> Bei den Verkaufszahlen könnte er auch vorne liegen, obwohl da
> Teuber wohl in ähnlicher Dimension liegt.


Welches Knizia-Spiel könnte sich denn mehr als 1 Million mal verkauft haben?
Einfach Genial?
HdR?
Einfach genial???
HdR???

Glaube nie und nimmer, dass Knizia in Teubersche oder Kramersche Dimensionen vorrückt. Obwohl: 684 Spiele x 10.000 Exemplare + Einfach genial + HdR + Lost Cities.

Könntest Recht haben :smile:

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Aragon

Re: Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon Aragon » 3. März 2008, 18:32

Erfolgreichster Deutscher Spielentwickler ohne bisher einmal den Titel "Spiel des Jahres" bekommen zu haben, finde ich schon eine gewagte Behauptung.
Wäre ja fast, wie wenn ein Sportler der erfolgreichste von Deutschland wäre ohne je Deutscher Meister gewesen zu sein???

Ich denke den erfolgreichsten gibt es nicht:

Klaus Teuber, Knizia und Kramer sind sowohl die erfolgreichsten. Aber wär da die Nase tatsächlich vorne hat, habe ich meine Zweifel.

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Christian Hildenbrand

RE: Erfolgreichster deutscher Spieleautor

Beitragvon Christian Hildenbrand » 3. März 2008, 19:43

"Der Landvogt" hat am 03.03.2008 geschrieben:
>> Bei den Verkaufszahlen könnte er auch vorne liegen, obwohl da
>> Teuber wohl in ähnlicher Dimension liegt.
>
>
> Welches Knizia-Spiel könnte sich denn mehr als 1 Million
> mal verkauft haben?
> Einfach Genial?
> HdR?
> Einfach genial???
> HdR???
>
> Glaube nie und nimmer, dass Knizia in Teubersche oder
> Kramersche Dimensionen vorrückt. Obwohl: 684 Spiele x
> 10.000 Exemplare + Einfach genial + HdR + Lost Cities.
>
> Könntest Recht haben :smile:


Und wieder einmal ist der Tellerrand eine scheinbar unüberwindbare Hürde ...

Große Stückzahlen bei Spielen müssen nicht zwangsläufig mit den Spielen passieren, die von den Lesern und Schreibern dieses Forums gespielt werden ... Ihr würdet Euch wundern, was Aldi, Penny und Co. an Stückzahlen von kleinen Mitbringspielen umsetzen ... und da steht nicht immer ein Autor drauf, auch wenn sich hier und da ein namhafter dahinter verbirgt.

Neben Kramer, Knizia und Teuber lassen sich so auch noch einige andere stellen, die ins Rennen um den erfolgreichsten Spieleautor mit eingreifen könnten. Wobei "erfolgreich" wahrlich definiert werden muss. ;-)

Spiele des Jahres:
Kramer vorn mit 6
Teuber mit 4
Randolph (ok, der fällt raus als US-Italiener) mit 3
Meister, Joopen, Zoch, Kiesling, Seyfahrt und Moon (ok, der fällt raus als Engländer) mit je 2

Deutscher Spielepreis:
Teuber vorn mit 5
Knizia, Kramer und Meister mit je 4
Schliemann mit 2
(sonst keiner mehrfach)

Wer aber ist nun der erfolgreichste? Rein von der Zahl der beiden bedeutendsten Titel in Deutschland wohl Kramer. Von den verkauften Spielen her ist es nur schwer abzuschätzen ohne Einblick in die Zahlen ... Teuber aber wohl allein mit den Siedler-Spielen im 10-stelligen Bereich vorne - zu denen kommen ja noch 3 weitere Spiele des Jahres, die sich sicherlich auch nicht schlecht verkauft haben. Knizia hingegen hat es geschafft, für fast alle Verlage dieser Republik Spiele zu machen ... das ist auch eine Art von "Erfolg", die nicht vernachlässigt werden sollte. Alle 3 haben den Spagat geschafft zwischen hochanspruchsvoll über Familie zu Kinderspiel. Das hat wahren Respekt verdient.

Nun ist da aber auch noch ein Wrede, der mit Carcassonne nicht ganz unerfolgreich war, Kobbert mit einer sehr erfolgreichen Labyrinth-Serie und der schon erwähnte Meister mit vielen Kinderspielen (die 3 picke ich einfach mal heraus, weil sie mir spontan in den Sinn kommen).

Wenn ich einen als den wirklich erfolgreichsten küren müsste (wäre doch mal was für eine RTL-Chartshow), dann gibt es in meinen Augen nur einen: Josef Friedrich Schmidt. Die Verkaufszahlen seines Spiels toppt wohl kein anderer Autor resp. Spieleentwickler. ;-)

Frisch entwickelte Grüße,

Christian (spielt heute noch was ... aber wohl nichts von den hier im Posting genannten)

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Heinrich Glumpler

Josef Friedrich Schmidt?

Beitragvon Heinrich Glumpler » 3. März 2008, 20:07

Hi,

für diejenigen, die (ebenso wie ich) zunächst einmal überlegten, wer denn Josef Friedrich Schmidt ist ... und dann bei www.boardgamegeek.com (BGG) nicht fündig wurden ;-) :

http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Friedrich_Schmidt

oder mit anderen Worten: MÄDN

Als Erfinder des Spiels kann er wohl nicht gelten (Pachisi) - aber vielleicht können die Experten noch was dazu sagen.

Übrigens:
Ich finde MÄDN nicht schlecht: Man wird hier weit weniger gespielt als viele denken.

Grüße
Heinrich

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Christian Hildenbrand

RE: Josef Friedrich Schmidt?

Beitragvon Christian Hildenbrand » 3. März 2008, 21:19

"Heinrich Glumpler" hat am 03.03.2008 geschrieben:

> Als Erfinder des Spiels kann er wohl nicht gelten (Pachisi)
> - aber vielleicht können die Experten noch was dazu sagen.


Ich denke, das ist eine Sache, über die sich diskutieren lässt. Zumindest ist er der Entwickler des heute bekannten "Mensch ärgere Dich nicht". Und davon wurden meines Wissens über 70 Mio verkauft ... da kommen die 3 anderen gemeinsam nicht hin, würde ich mal so behaupten. ;-)

Grüße,

Christian

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EgonG
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Beiträge: 206

Re: Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon EgonG » 4. März 2008, 00:16

Jaa, lieber Ralf, Dr. K hats hierzulande nicht leicht. Man muß sich ja nur mal z.B. die besemmelte Rezension von "Handelsfürsten" in der neuesten Spielbox zu Gemüte führen; wenn man schon nix gegen das Spiel selbst sagen kann, wird dann über "unpassende Schrifttypen" und "dillettantische Graphik" gemault, so auf diesem Niveau auch diverse Postings hier in diesem Forum.
Mir fallen jedenfalls auf Anhieb gut zwei Dutzend K-Spiele unterschiedlichsten Anspruchs und Genres ein, die immer wieder Spaß machen und erstklassig funktionieren. Kann ich von Teuber oder Kramer leider nicht behaupten.
Aber in einem Land, wo Zooloretto oder Thurn und Taxis den renommiertesten Spielepreis kriegen, braucht man sich wohl über Geschmack nicht zu streiten. Hilft nur auswandern, z.B. nach Oxford :))
Nix für ungut

EgonG

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peer

RE: Josef Friedrich Schmidt?

Beitragvon peer » 4. März 2008, 07:40

Hi,
Ich würde noch Werner Schöppner in den Raum werfen - vielleicht nicht so erfolgreich wie J.F. Schmidt, dafür war seine Entwicklung eigenständiger :-)

ciao
peer

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Heinrich Glumpler

Werner Schöppner? Malefiz! (k.T)

Beitragvon Heinrich Glumpler » 4. März 2008, 08:21

Hi,

die Abkürzung (k.T.) - siehe Betreffzeile - wird bei E-Mails (und neuerdings auch bei Forumsbeiträgen ;-) ) verwendet, um anzuzeigen, dass sich die gesamte Information in der Betreffzeile befindet.

Grüße
Heinrich

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Christof T.
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Beiträge: 209

Rezi Handelsfürsten

Beitragvon Christof T. » 4. März 2008, 11:01

EgonG schrieb:
>
> Jaa, lieber Ralf, Dr. K hats hierzulande nicht leicht. Man
> muß sich ja nur mal z.B. die besemmelte Rezension von
> "Handelsfürsten" in der neuesten Spielbox zu Gemüte führen;
> wenn man schon nix gegen das Spiel selbst sagen kann, wird
> dann über "unpassende Schrifttypen" und "dillettantische
> Graphik" gemault, so auf diesem Niveau auch diverse Postings
> hier in diesem Forum.

Ich weiß nicht was an der angesprochenen Rezi gegen Knizia gehen sollte. Udo schreibt ja nur, dass das spiel gut ist und die Ausstattung so lala. Dass er das lustiger Form verpackt macht die Rezi wesentlich interessanter und steigert somit die Lust darauf dieses Spiel zu spielen. Wesentlich mehr jedenfalls als NUR die Mechanismen runterzubeten, die sich – zumindest beim Lesen – nicht so stark von vielen anderen Spielen unterscheiden. Ich finde die »Handelsfürsten«-Rezi ist eine gute und das Spiel wohl angeblich auch. Kein Grund Auszuwandern (in England gibt es ja nichtmal eine Spielbox) :-)

Gruß
Christof

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peer

[OT] Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon peer » 4. März 2008, 15:03

Hi,
EgonG schrieb:
>> Aber in einem Land, wo Zooloretto oder Thurn und Taxis den
> renommiertesten Spielepreis kriegen, braucht man sich wohl
> über Geschmack nicht zu streiten. Hilft nur auswandern, z.B.
> nach Oxford :))

Nur nicht nach Japan - Siehe aktuelles ;-)

ciao
peer (kennt keinen englischen Spielepreis von Bedeutung)

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EgonG
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Re: Rezi Handelsfürsten

Beitragvon EgonG » 4. März 2008, 16:55

Christof T. schrieb:
> Udo schreibt ja nur, dass das spiel gut ist und
> die Ausstattung so lala. Dass er das lustiger Form verpackt
> macht die Rezi wesentlich interessanter und steigert somit
> die Lust darauf dieses Spiel zu spielen.

Jaa, echt lustig, hmm? Also Leute, das Spiel ist schon mal total hässlich. Echt ne Kaufempfehlung, haha. Könnt ihr euch nicht den Vohwinkel leisten, dann lasst es doch besser gleich. -Aber sowas geht ja noch unter journalistischer Freiheit, ist ok.

EgonG

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EgonG
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Re: [OT] Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon EgonG » 4. März 2008, 17:09

peer schrieb:
>
> Hi,
> EgonG schrieb:
> >> Aber in einem Land, wo Zooloretto oder Thurn und Taxis den
> > renommiertesten Spielepreis kriegen, braucht man sich wohl
> > über Geschmack nicht zu streiten. Hilft nur auswandern, z.B.
> > nach Oxford :))
>
> Nur nicht nach Japan - Siehe aktuelles ;-)
>
> ciao
> peer (kennt keinen englischen Spielepreis von Bedeutung)


Naja, Spielepreise haben wir ja weltweit wirklich genug. Vielleicht erfinde ich auch mal einen! Dass Japan trotz der Erfindung von Shogi hauptsächlich auf Importe angewiesen ist, was Brettspiele angeht, ist ja auch nix Neues. Und ne kitschige Ader haben sie auch: süüüß, ein Brettspiel mit Pandas!
Gelacht habe ich trotzdem, als ich die Meldung gelesen hab, danke für den Hinweis!

Grüße

EgonG

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Christof T.
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Beiträge: 209

Re: Rezi Handelsfürsten

Beitragvon Christof T. » 4. März 2008, 19:10

EgonG schrieb:
>
> Christof T. schrieb:
> > Udo schreibt ja nur, dass das spiel gut ist und
> > die Ausstattung so lala. Dass er das lustiger Form verpackt
> > macht die Rezi wesentlich interessanter und steigert somit
> > die Lust darauf dieses Spiel zu spielen.
>
> Jaa, echt lustig, hmm? Also Leute, das Spiel ist schon mal
> total hässlich. Echt ne Kaufempfehlung, haha. Könnt ihr euch
> nicht den Vohwinkel leisten, dann lasst es doch besser
> gleich. -Aber sowas geht ja noch unter journalistischer
> Freiheit, ist ok.

Naja lustig ist vielleicht das falsche Wort. Es war eher ironisch. Und so wie du es formuliert hast, hat Udo es natürlich nicht geschrieben.
Kannst du mir jetzt noch erklären, was die Kritik an der Grafik (für die der Verlag / Illustrator zuständig ist) mit dem Renommee des Autoren zu tun hat.

Du hast ja sinngemäß geschrieben, wenn an einem guten Spiel schon an der grafischen Gestaltung rumgemäkelt wird, dann ist ja was falsch bei der Rezi. Ich denke es ist ganz normal zu sagen, das es Punkte gibt, die bei einem Spiel gefallen und Punkte die nicht gefallen. Christwart Conrad gibt ja z. B. für »Linq« im gleichen Heft eine 10, trotz kritischer Punkte in der Spielausstattung (auch die grafische).

Es gibt zwar Beispiele, dass mangelnde grafische Gestaltung zur Abwertung eines Spieles führt, aber das ist ja eher selten.

Gruß
Christof

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peer

Re: [OT] Erfolgreichster deutscher Spieleentwickler

Beitragvon peer » 4. März 2008, 20:35

Hi,
EgonG schrieb:
> Naja, Spielepreise haben wir ja weltweit wirklich genug.
> Vielleicht erfinde ich auch mal einen!

Wenn dich ein Spielpreis so ärgert, dass du das Land verlassen musst, wenn deinGeschmack getroffen wird, solltest du das vielleicht wirklich tun ;-)

ciao
peer (hat auch einen Spielepreis...)


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