Beitragvon malzspiele » 11. Juni 2010, 08:57
Da kann die einzige Lösung doch nur sein: kauft mehr Gesellschaftsspiele!
Wenn ich sehe, wie viel Geld manche Leute für Computerspiele ausgegeben (50 Euro pro Stuück ist dort kein Problem, und das oft mehrmals pro Monat), oder für DVDs, oder für unnütze Technikspielereien, dann glaube ich, dass der Markt für "richtige" Spiele noch immer ausbaubar wäre.
Es gibt Millionen Familien und Paare in Deutschland, die ihre Abende und Wochenenden passiv vor der Glotze verbringen, anstatt miteinander oder mit Freunden zu spielen.
Diese Menschen müssen wir erreichen und mit dem Spiele-Virus infizieren! Natürlich renne ich mit dieser Forderung hier offene Türen ein, denn ich glaube, jeder hier versucht sein Möglichstes, um eben dies zu tun.
Aber man darf ja wohl noch davon träumen, dass irgendwann die Menschen aufhören sich passiv von den Medien berieseln zu lassen, und selbst ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Und wenn nur ein kleiner Teil davon dem Spielen gemidmet wäre, hätten wir alle etwas gewonnen!
@Stefan Brück: Leider gehöre ich auch zu den In-Letzter-Zeit-Nicht-Alea-Käufern, da mich weder "Macao", "Alea Iacta Est" noch "Wie verhext" wirklich fasziniert haben. Erstere wegen der vielen Würfel, letzteres wegen des Themas. Erst "Glen More" ist wieder eine Neuheit, die mich rundum begeistern kann.
Ciao
Stefan
(ein spielbegeisterter Träumer :roll:)