Hallo zusammen,
als wichtiges (aber nicht spielentscheidendes) Element fungiert in einem meiner Brettspiel-Projekte der Tod eines Tieres durch Ertrinken. Dies ist die Folge von taktisch unklugem Vorgehen des Spielers, der eine Gruppe von Tieren leitet. Das ertrunkene Tier wird aus dem Spiel genommen, kann aber später unter Umständen durch Fortpflanzung erneut ins Spiel gebracht werden. Obwohl es sich defintiv nicht um eine Kinderspiel handelt, gibt es in meinem Kreis negative Stimmen, die sagen, dass dies kein adäquates Spielelement sei. Ich bin zweigeteilter Meinung, denke aber, dass dieses Element sehr realitätsnah ist und dem Spiel eine autenthische Stimmung verleiht (zudem existiert auch das Gegenteil, die Fortpflanzung).
Wie ist Eure Meinung dazu? Ich bin mir sicher, dass es bereits Spiele gibt, in denen der Verlust von Tieren eine Rolle spielt. Könnt Ihr mir Beispiele dafür nennen?
Schönen Gruß, Thomas
(P.S. Hallo Heiko, nette web-site hast Du da! Wir sehen uns dann am Wochenende in Drübberholz!)