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Carcassonne-Erweiterungen: Stellungnahme von Hans im Glück

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Hans im Glück Verlag

Carcassonne-Erweiterungen: Stellungnahme von Hans im Glück

Beitragvon Hans im Glück Verlag » 21. März 2003, 14:26

Nachdem in den letzten Wochen in diesem Forum diverse Beiträge zum Thema Carcassonne-Erweiterungen und Ebay zu lesen waren, möchten wir uns gerne dazu äußern. Vor allem wurden einige Gerüchte gestreut, die so nicht stimmen und die wir klarstellen möchten.

Grundsätzlich haben wir überhaupt nichts dagegen, wenn selbst gebastelte Erweiterungen oder Ähnliches angeboten werden. Wir freuen uns im Gegenteil über jede Beschäftigung mit dem Spiel und über alle kreativen Schübe, die es auslöst. Und wir antworten gerne, wenn uns Spieler ihre Ideen zu Carcassonne schicken.

Problematisch wird es aber zum einen dann, wenn Erweiterungen oder Zubehör angeboten werden, bei denen der Anschein entsteht, dass es sich um ein offizielles Produkt von Hans im Glück handelt. Das ist z.B. dann der Fall, wenn unser Logo und/oder der Schriftzug „Carcassonne“, wie er auf der Schachtel steht, verwendet wird. Zum anderen spielt die Anzahl des angebotenen bzw. verkauften Zubehörs und seine professionelle Herstellung eine große Rolle.

Rechtlich muss dabei nämlich Folgendes berücksichtigt werden: Es geht nicht darum, dass ein interessierter Spieler vielleicht 30 oder 100 liebevoll und mühsam zusammengebaute Sätze von Zubehör erstellt und verkauft. Dagegen haben wir gar nichts. Es geht aber durchaus um die Schaffung von Präzedenzfällen. Wenn nämlich irgendwer plötzlich ein paar 10.000 Sätze professionell herstellt (mit oder ohne unserem Logo) und vertreibt, können wir das selbstverständlich nicht dulden, ohne unsere Genehmigung erteilt zu haben. Wenn wir aber bereits vorher kommerzielle Aktivitäten rund um das Spiel ohne unsere Genehmigung toleriert haben, kann Folgendes passieren: Der Hersteller dieser 10.000 Sätze kann nun argumentieren, dass es der Hans im Glück Verlag bereits vorher und schon immer geduldet hat, dass Erweiterungen und anderes Zubehör zu diesem Spiel ohne seine Genehmigung hergestellt und vertrieben wird. Warum hat er nun plötzlich etwas dagegen???
Das erscheint manchem vielleicht spitzfindig und übertrieben. Wir haben uns aber von juristischer Seite aufklären lassen, dass es leider so ablaufen kann.

Aus diesem Grund müssen wir in jedem Einzelfall erklären, dass wir nichts gegen den Verkauf von Carcassonne - Zubehör u.ä., das nicht von uns selbst stammt, einzuwenden haben, dass wir aber jederzeit die Genehmigung zurückziehen können.

In jedem Fall gibt es aber die Möglichkeit, dass wir Lizenzen erteilen oder Ideen in Lizenz nehmen und selbst herstellen. Schreiben Sie uns also und schicken Sie uns Ihre Entwürfe, wir sehen sie uns gerne an. Und wenn Sie uns sagen, dass Sie ein paar davon ins Internet setzen und von den Käufern etwas verlangen wollen, haben wir im allgemeinen sicher nichts dagegen.

Hans im Glück Verlag

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gelöscht

Re: Carcassonne-Erweiterungen Stellungnahme HiG

Beitragvon gelöscht » 23. März 2003, 11:50

Im allgemienen... EIn gewisser Herr Dirk Geilenkeuser schrieb mir folgendes:



Internet: http://www.hans-im-glueck.de

Alles über Carcassonne: http://www.carcassonne.de
>

Meiner Meinung nach ist das eine klare Absage.

Also darf ich meine Erweiterungen jetzt doch verkaufen (ich werde es wohl nicht mal schaffen, 100 Stück her zu stellen, aufwand ist einfach zu groß...)

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Michael Andersch

Re: Carcassonne-Erweiterungen Stellungnahme HiG

Beitragvon Michael Andersch » 23. März 2003, 12:24

gelöschter Nutzer schrieb:

> Meiner Meinung nach ist das eine klare Absage.

??? Wieso?
Da steht, dass Du die Erweiterung unter Einhaltung bestimmter Rahmenbedingungen auf Deiner Seite anbieten und auch einige wenige von Dir produzierte Exemplare verkaufen darfst - ohne Gewinnabsicht.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ist doch ok, oder nicht?

Erstaunte Grüße,
Micha

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Christian Hildenbrand

Re: Carcassonne-Erweiterungen Stellungnahme HiG

Beitragvon Christian Hildenbrand » 23. März 2003, 14:13

gelöschter Nutzer schrieb:
>
> Meiner Meinung nach ist das eine klare Absage.
>
> Also darf ich meine Erweiterungen jetzt doch verkaufen (ich
> werde es wohl nicht mal schaffen, 100 Stück her zu stellen,
> aufwand ist einfach zu groß...)

Also tut mir leid, aber die Absage kann ich hierin auch nicht wirklich erkennen in dem, was Dirk von HiG schrieb.
Ich weiß nicht, was Du erwartet hattest mit Deiner Anfrage beim Verlag, aber Du hast - so zumindest hab eich es verstanden - von Seitens des Verlages die Erlaubnis bekommen, Dich kreativ austoben zu dürfen, solange Du gewisse Rahmenbedingungen (Copyrecht, Selbstkosten, genaue Verweise bzw. korrekte Auszeichnungen) einhältst.

Vielleicht meldest Du Dich wirklich am besten Mal direkt beim Verlag - telefonisch - um das ganze auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. :-?

Unverstädnliche Grüße !

Ciao, Christian (... bewundert das Engagement vieler Spieler bei Eigenkreationen ...)

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peer

Re: Carcassonne-Erweiterungen Stellungnahme HiG

Beitragvon peer » 23. März 2003, 14:34

Hi,
gelöschter Nutzer schrieb:

> Meiner Meinung nach ist das eine klare Absage.

Leider hast du nicht geschrieben, was deine Anfrage eigentlich war. Wolltest du Erweiterungen bei ebay versteigern oder sonstwie nutzen? Dann wars eine Absage (wie auch in der Stellungsnahme beschrieben). Zum Selbstkostenpreis darfst du aber verkaufen (und natürlich auch kostenlos anbieten) in die Richtung keine Absage.

> Also darf ich meine Erweiterungen jetzt doch verkaufen (ich
> werde es wohl nicht mal schaffen, 100 Stück her zu stellen,
> aufwand ist einfach zu groß...)

Ja, zum Selbstkostenpreis.
ciao
Peer

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Ralph Hänsel

Ich sehe da schon Widersprüche...

Beitragvon Ralph Hänsel » 23. März 2003, 17:11

In der HiG-Stellunnahme heißt es...
"In jedem Fall gibt es aber die Möglichkeit, dass wir Lizenzen erteilen oder Ideen in Lizenz nehmen und selbst herstellen. Schreiben Sie uns also und schicken Sie uns Ihre Entwürfe, wir sehen sie uns gerne an. Und wenn Sie uns sagen, dass Sie ein paar davon ins Internet setzen und von den Käufern etwas verlangen wollen, haben wir im allgemeinen sicher nichts dagegen..."

= man könnte sogar eine Lizenz erwerben, um eine Erweiterung kommerziell herzustellen; ein paar selbstgebastelte Erweiterungen verkaufen ist kein Problem

Da steht nix von Selbstkostenpreis (sondern sogar m.M. das Gegenteil: "von den Käufern etwas verlangen wollen" - wohl kaum den Selbstkostenpreis?!)!

Im Schreiben an Hannes steht...
"Eine kommerzielle Nutzung können wir Ihnen allerdings in keinem Fall gestatten. Die kommerziellen Rechte an Carcassonne liegen zu 100% bei uns... Sie können die Karten zum Selbstkostenpreis in der Menge von einigen Dutzend Exemplaren verkaufen, dabei darf aber nicht der Eindruck entstehen, dass es sich um eine offizielle Erweiterung des Verlags handelt und auch eine professionelle Produktion können wir leider nicht gestatten."

= keine Lizenz, weil eine professionelle Produktion nicht gestattet wird und kein Verkauf möglich (Selbstkostenpreis ist ja praktisch verschenken)

ALSO WAS JETZT?!

Ralph

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Marten Holst

...aber keine wirklichen...

Beitragvon Marten Holst » 23. März 2003, 19:57

Moinle Ralph,

nach den von Hannes (aka Yelm) zitierten Brief klang das wirklich schon fast so, als ob er eine "größere Auflage" plante. Nun, träumen können wir alle, einen größeren Eigenverlag traue ich mir nicht zu, aber vielleicht hat Hannes da auch bessere Zugänge zu, ist sogar wahrscheinlich.

> In der HiG-Stellunnahme heißt es...
> "In jedem Fall gibt es aber die Möglichkeit, dass wir
> Lizenzen erteilen oder Ideen in Lizenz nehmen und selbst
> herstellen. Schreiben Sie uns also und schicken Sie uns
> Ihre Entwürfe, wir sehen sie uns gerne an. Und wenn Sie uns
> sagen, dass Sie ein paar davon ins Internet setzen und von
> den Käufern etwas verlangen wollen, haben wir im
> allgemeinen sicher nichts dagegen..."
>
> = man könnte sogar eine Lizenz erwerben, um eine
> Erweiterung kommerziell herzustellen; ein paar
> selbstgebastelte Erweiterungen verkaufen ist kein Problem

"Es gibt die Möglichkeit"="Wenn Sie Interesse haben, werden wir uns das überlegen". Das hängt dann sicherlich noch von ein paar anderen Faktoren ab, wie Qualität des Produktes, das in Lizenz gebracht werden soll, Vertrauenswürdigkeit des Handelspartners, etc.

> Da steht nix von Selbstkostenpreis (sondern sogar m.M. das
> Gegenteil: "von den Käufern etwas verlangen wollen" - wohl
> kaum den Selbstkostenpreis?!)!

Das sehe ich sogar ähnlich, die Formulierung ist ungünstig. Dennoch gibt es rechtlich Unterscheidungen zwischen "verschenken", "Selbstkostenpreisabgabe" und "gewinnorientierter Verkauf". Vielleicht war das hier gemeint? Obwohl Weitergabe eines (legalen) Produktes zum Selbstkostenpreis eigentlich nie verboten ist, kann es da Ausnahmen geben.

> Im Schreiben an Hannes steht...
> "Eine kommerzielle Nutzung können wir Ihnen allerdings in
> keinem Fall gestatten. Die kommerziellen Rechte an
> Carcassonne liegen zu 100% bei uns... Sie können die Karten
> zum Selbstkostenpreis in der Menge von einigen Dutzend
> Exemplaren verkaufen, dabei darf aber nicht der Eindruck
> entstehen, dass es sich um eine offizielle Erweiterung des
> Verlags handelt und auch eine professionelle Produktion
> können wir leider nicht gestatten."
>
> = keine Lizenz, weil eine professionelle Produktion nicht
> gestattet wird und kein Verkauf möglich (Selbstkostenpreis
> ist ja praktisch verschenken)
>
> ALSO WAS JETZT?!

Genau das. Für Hannes ist HiG nicht bereit (finde das, wie Du willst), eine Genehmigung zu erteilen. Warum auch immer, aber das ist deren Sache.

Wichtig wäre hier wirklich zu wissen, was Hannes überhaupt angefragt hatte.

Glückliche Grüße
Marten (kein Hans)

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Ralph Hänsel

Re: ...aber keine wirklichen...

Beitragvon Ralph Hänsel » 23. März 2003, 21:49

Hi Marten,

ah, meine Erz-Nemesis-is-is... :) (versteht besonders gut, wer Buffy mag!)

> "Es gibt die Möglichkeit"="Wenn Sie Interesse haben, werden
> wir uns das überlegen". Das hängt dann sicherlich noch von
> ein paar anderen Faktoren ab, wie Qualität des Produktes, das
> in Lizenz gebracht werden soll, Vertrauenswürdigkeit des
> Handelspartners, etc.

100% ACK

> > Im Schreiben an Hannes steht...
> > "Eine kommerzielle Nutzung können wir Ihnen allerdings in
> > keinem Fall gestatten. Die kommerziellen Rechte an
> > Carcassonne liegen zu 100% bei uns... Sie können die Karten
> > zum Selbstkostenpreis in der Menge von einigen Dutzend
> > Exemplaren verkaufen, dabei darf aber nicht der Eindruck
> > entstehen, dass es sich um eine offizielle Erweiterung des
> > Verlags handelt und auch eine professionelle Produktion
> > können wir leider nicht gestatten."
> >
> > = keine Lizenz, weil eine professionelle Produktion nicht
> > gestattet wird und kein Verkauf möglich (Selbstkostenpreis
> > ist ja praktisch verschenken)
> >
> > ALSO WAS JETZT?!
>
> Genau das. Für Hannes ist HiG nicht bereit (finde das, wie Du
> willst), eine Genehmigung zu erteilen. Warum auch immer, aber
> das ist deren Sache.

Zum einen wurde die Absage lange vor der Stellungnahme hier im Forum erteilt (der 6.2. wird erwähnt und die Nürnberger Messe), zum anderen habe ich das schon eher als generelle Aussage (auch wenn Hannes direkt angesprochen wird) verstanden, besonders was die "professionelle Produktion" angeht (= schön gedruckt, gestanzt etc. NEIN, selbst gebastelt JA). Heißt das auch, die Plättchen müssen wie gebastelt aussehen, dürfen nicht zu schön sein, damit keiner glauben könnte es wäre offiziell?!
Oder hat sich da jetzt mittlerweile die Meinung dazu geändert (was schön wäre)?

> Wichtig wäre hier wirklich zu wissen, was Hannes überhaupt
> angefragt hatte.

Ja, das wäre schon interessant gewesen... :)

Ralph

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Roman Pelek

Notwendigkeiten

Beitragvon Roman Pelek » 24. März 2003, 17:06

Hi Hannes,

gelöschter Nutzer schrieb:

> Meiner Meinung nach ist das eine klare Absage.

Nein, ist es nicht. HiG gesteht Dir zu, zu nichtkommerziellen Zwecken und mit dem entsprechenden Copyright vermerkt Dein Hobby weiterzubetreiben und Deine Begeisterung mit anderen zu teilen. Mehr können sie Dir nicht zugestehen - nicht, weil sie deine Begeisterung und Engagement misbilligen würden - sondern weil sie sonst in eine juristische Falle tappen. Die des Gewohnheitsrechts bzw., anders formuliert, eines Präzedenzfalles. Und das öffnet dem Missbrauch ihres Produkts Tor und Tür. HiG muss so handeln, und es für mich durchweg vernünftig. Es ist absolut notwendig, dass sie in ihrem eigenen Interesse sich vor solchen Fällen absichern. Alles andere wäre, wenn man sich in dieser Größenordnung bewegt, Idiotie für einen Verlag.

> Also darf ich meine Erweiterungen jetzt doch verkaufen (ich
> werde es wohl nicht mal schaffen, 100 Stück her zu stellen,
> aufwand ist einfach zu groß...)

Da frage ich mich, warum Du es überhaupt willst. Du wirst keine Massenproduktion auf die Beine stellen, und dagegen, dass Du vielleicht 50 Stück an Deine Bekannten verschenkst oder zu einem moderaten Preis, der Dir die Bastelei entlohnt, weitergibst, hat niemand etwas. In meinen Augen ist es etwas schizophren, sich über HiG zu beklagen, die berechtigterweise ihre Interessen sichern (müssen), und danach damit zu kommen, dass es ja eh nix wird mit der Bastelei...

Ciao,
Roman

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gelöscht

Re: Notwendigkeiten

Beitragvon gelöscht » 24. März 2003, 20:43

mom... mal was suchen
Sehr geehrte Herr Wrede, sehr geehrtes Hans im Glück Team.

Wie ich ihnen bereits Ende Dezember 2002 mitteilte, habe ich für das Carcassonne Spiel eigene Kartensets entworfen. Diese kann man sich zur Zeit unter http://www.....de gratis downloaden, und ausdrucken. Da ich mit diesen Karten gerne Geld verdienen möchte, würde ich meine Kartensets gern kommerziell nutzen. Da die Urheberrechte aber bei ihnen liegen, benötige ich ihr schriftliches Einverständnis. Sollten sie mir jedoch keine Erlaubnis erteilen, wäre es nett, wenn sie mich trotzdem informieren.

Mit freundlichen Grüßen,
gelöschter Nutzer
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daruaf folgte die mail, die ich euch gepostet habe
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Sehr geehrtes Hans im Glückteam,
vor einigen Wochen habe ich mich per Post an ihren Verlag gewandt, da ich eine Erlaubnis brauchte. Ich fragte ob es möglich wäre, meine selbstgemachten Erweiterungen für das Carcassonnespiel über das Internet (zum Beispiel bei E-Bay) zu verkaufen. Ein Mitarbeiter ihres Verlages antwortete mir per E-Mail, dass dies nicht möglich sei.
Ich fragte dann nach einen Verkäufer bei E-Bay, wie er die Erlaubnis von ihnen erhalten habe. Er meinte, eine schriftliche Anfrage würde ausreichen.
Nun frage ich mich, ob ich meine Erweiterungen nun doch verkaufen darf, oder ob dieser Verkäufer eine falsche Auskunft erteilt hat, und ohne ihre Erlaubnis handelt.

Ich bitte um ihre Antwort. Aus technischen Gründen kann ich leider kein Rückfax erhalten. Bitte senden sie mir eine E-Mail an xxx@...

Mit freundlichen Grüßen,
gelöschter Nutzer
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noch keine antwort erhalten, da erst am freitag verschickt
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Sehr geehrtes Hans-im-Glück Team, sehr geehrter Herr Wrede!

Weihnachten 2001 bekam ich von meinem Onkel das Spiel „Carcassonne“ geschenkt. Es zog mich sofort in seinen Bann. Durch Zufall fand ich im Spielwarenhandel auch noch die passende Erweiterung. Letzte Woche kam mir die Idee, selbst eine Erweiterung zu entwerfen. Auf der Carcassonne Homepage las ich, dass sie gegen 1,53€ die benötigten leeren Karten versenden. In diesem Brief befinden sich 7,65€ in Briefmarken. Deshalb würde ich sie bitten, mir 5 Bögen mit Leerkarten zuzusenden.
Im Auktionshaus E-Bay fand ich einen Händler, der eigene Erweiterungen zum Verkauf anbietet. Er sagt, er habe ihre Erlaubnis. Wenn dem so sei, würde ich ebenfalls gern meine eigene Erweiterung zum Verkauf anbieten. Sollten sie jedoch Einwände haben, werde ich meine Erweiterung nur privat nutzen.
Mit freundlichen Grüßen,
ihr treuer Fan

gelöschter Nutzer
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ebenfalls unbeantwortet, stammt aus der weihanchtszeit 2002

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Wolfgang Ditt

Re: Notwendigkeiten

Beitragvon Wolfgang Ditt » 24. März 2003, 22:27

Hallo Hannes,

> ebenfalls unbeantwortet, stammt aus der weihanchtszeit 2002

ja, das war einer der ungünstigsten Zeitpunkte. HiG sitzt in München und nutzt fast in jedem Jahr den zusätzlichen Tag am 6 Januar, um zwischen Weihnachten und Heiligen Drei Könige Pause zu machen. Hinzu kommt, dass die Zeit danach für die Vorbereitungen auf Nürnberg genutzt wird (bei allen Verlagen).

Wolfgang

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gelöscht

Re: Notwendigkeiten

Beitragvon gelöscht » 25. März 2003, 17:11

Kein Problem, hat sich ja lles geklärt!


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