Beitragvon Ulrich-Peter Weiand » 14. Dezember 2003, 21:43
Hallo Allerseits!
Peter bringt es leider auf den Punkt und spricht mir voll es der Seele, da auch ich die gleichen Beobachtungen schon mehrere Male machen mußte!
Das soll keineswegs frauendiskriminierend sein (sicherlich gibt es auch genügend Ausnahmen), aber gerade letzte Woche mußte ich wieder diese leidvolle Erfahrung machen, als ich einer Teilnehmerin unserer Runde die Regeln zu "Anno Domini" erklären wollte. Man sollte meinen dies sei eigentlich in 5-6 Sätzen geschehen, so dass mit dem Spiel begonnen werden könne, doch nach dem zweiten Satz kamen schon Einwände ihrerseits wie z.B. "das ist aber doof", "das verstehe ich nicht", "das ist ja furchtbar kompliziert", "das sind ja viel zu viele Karten", u.s.w..
Ergebnis: "Anno Domini" landete ungespielt wieder im Schrank, man griff auf Altbewährtes zurück!
Da ich nicht der Meinung bin, dass Frauen generell begriffsstutzig sind, gehe ich mal davon aus, dass dieses Verhaltensmuster auf die natürliche und wohl auch geschlechtsspezifische Ungeduld des weiblichen Geschlechts zurückzuführen sein muß. ;-) ;-)
Gruß,
ULI (seit fast drei Jahren glücklich mit einer Ungeduld in Person verheiratet, die aber "Anno Domini" auf Anhieb verstand!)