Beitragvon Martin Ebel » 4. Februar 2004, 12:59
Für 70 leute, das ist schon spannend
Ich habe mal in einer Halle für 60 personeen einen Spielenachmittag gemacht.
Da haben wir "lebendiges" "vier gewinnt" gespielt.
Die Gruppe wurde in zwei Mannschaften geteilt. Die einen bekamen gelbe Din A$ Blätter in die hand; die anderen rote.
Im Saal wurden 7 X 6 Stühle aufgestellt. Die erste Reihe war "unten". Die beiden Gruppen stellten sich in einer reihe links bzw. rechts auf. Der Spielleiter gab das Startzeichen. Der Erste der gelben Reihe setzte sich auf einen Platz der ersten Reihe. Danach kam der erste Spieler der Roten Mannschaft. In eine der nächsten Reihen durfte man sich nur setzen, wenn die Sitzplätze vor einem besetzt waren (Das "Aufeinanderstapelprinzip bei 4 gewinnt).
Hatte eine Gruppe vier Spieler in einer Reihe, hat die Mannschaft gewonnen.
Ein ähnliches Spiel kann man auch mit der Walzermühle von Dir Hanneforth machen. Gruppen zu dritt finden sich und schreiben auf einen Zettel für jeden Gruppenteilnehmer die Zahlen 1; 2; 3.
Die Spielfläche besteht aus 3 x 3 Stühlen. Wie bei dem Spiel Tic-tac-too gewinnt wer drei in einer reihe hat. NUR muss die Gruppe immer in der Reihenfolge g1,r1,g2,r2.g3,r3 ihre Spieler einsetzen und dann beim Platzwechsel auch diese Reihenfolge einhalten. Nur wenn die Zahlen 1-2-3 in reihenfolge ortgonal od. diagonal angeordnet sind, hat die eine Gruppe gewonnen. die Sieger spielen dann in der zweiten Runde gegen andere Sieger.
Schön ist auch "Kaleidos" von eg mit vier Gruppen. Die Bilder dafür am Farbkopierer vergrößern.
Früher gab es auch noch Bewegungsspiele für größere Gruppen, die "new games" hießen. Unvergessen der Kreis, bei dem alle auf den Knien des Hintermanns (-frau) saßen. Oder dasd Spiel Sockenklau, wo alle gleichzeitig versuchten, den Mitspielern die Socken auszuziehen. Wer keine mehr anhatte, schied aus.
mir fällt noch mehr ein, aber ich glaube, das reicht.