"peer" hat am 21.05.2004 geschrieben:
> Ich wuerde die These "Ich will gewinnen - Unenetschieden
> nerven" zwar nicht unterschreiben, aber durchaus abmildern
> in "Unentschieden sind schade".
"Lieber geteilter Sieger, als einziger zweiter!" ;-)
> Mein Fazit: Nachvollziehbare Tiebreaker sind besser als
> keine Tiebreaker. Aber lieber ein Unentschieden als ein
> Auswuerfeln des Gewinners.
Die Defintion von "nachvollziehbar" ist hier anscheinend das Problem: Oft ist es gar nicht "nachvollziehbar", warum ein Spieler etwa bei Puerto Rico eine Ware mehr besitzt. Liegt dies nicht sehr häufig außer jeder eigenen Spielkontrolle? Wird dadurch nicht das Königsmachersyndrom forciert?
Viele Grüße
Jost aus Soest (sprich: "jooost aus sooost")
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