Beitragvon Richard van Vugt | GAMEPACK.nl » 2. September 2004, 16:55
• Der Würfelturm in 'Wallenstein' (Queen games). Beim traditioneller Würfel würfeln ist es irrationell zu sagen 'Jetzt müß der sechs kommen'; aber wenn du jetzt weisst, es seien noch Armeen von dir in den Turm, kannst du dein Glück ein bißchen 'helfen'.
• 1830 (Avalon Hill): ein Anfänger soll hier besonders aufpassen, sonnst wird er nach einem 'Vampir' Aktion der nicht so stolze Besitzer von einem unrendabelem Unternehmen. Und wenn der erste '4' Zug gekauft wird, sind alle 2er Züge aus dem Spiel; die Besitzer werden gezwungen neue teuere Züge zu kaufen.
• Das beeinflüssen von Einflußpunkte durch das setzen von blinde Steine (von 0 bis 2) für eine bestimmte Farbe bei 'Keytown' (R&D Games).
• Das geheim einsetzen von Einflußpunkte für einen gewissen Kandidat bei 'Kremlin' (Avalon Hill)
• Daß es nicht sicher ist in einem Spiel wer welche Siegbedingungen hat: Risiko (Hasbro).
• Das Börsenspiel (Ravensburger): nur vier Aktien und ihren Preis. Alle beteiligen sich, durch Karten die Börse so zu beeinflüssen, das sie selbst beim Verkauf besser werden, um dann womöglichst im selber Zug die Aktie im Preis herunterzubringen.
• Bei 'Inkognito' (Milton Bradley) musst du erst mal dein Partner ins Spiel finden, sonst kannst du nicht gewinnen.
• Adam & Eva (Ravensburger): du spielst eine Karte aus, und lasst den anderen den Wahl die Karte selbst zu nehmen oder dich zu schenken. Aber die Mehrzahl an Punkten auf die Karten bestimmen letztendlich wer die höheren Wert von Apfeln nehmen darf. Dieses klassisches Prinzip gibt es bei mehreren Spielen wie zB. 'San Marco' (Ravensburger)
• Das jeder Zug wählen von Rollen: 'Meuterer' (Adlung), 'Ohne Furcht und Adel' (Hans im Glück), 'Puerto Rico' (Alea/Ravensburger).
• Geh' ich schnell (kostet viel Sprit), oder ein bißchen langsamer? Das ökonomische Element im Spiel, zB. 'Hase und Igel' (Ravensburger)
Und mehr...
Mit freundlichen Grüßen,
Richard van Vugt
Amsterdam
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