Beitragvon Hartmut » 19. Mai 2006, 09:23
Hallo Dirk,
>Für meinen Geschmack sind die Noten in der spielbox meist ein bisschen zu hoch...
Warum sollte es der Spielbox zum Nachteil gereichen, wenn sie sich im immer zu knappen redaktionellen Teil vornehmlich mit Spielen beschäftigt, die auch per se einen gewissen Spielwert haben? Muss die Spielbox denn nun unbedingt auch stets die Graupen des Marktes in repräsentativem Anteil besprechen, damit die Noten einen arithmetischen Durchschnitt ergeben? Sorry, das ist wirklich kein Kriterium.
Fairplay verwendet keine Noten. Naja, am Ende steht da so ein kleiner Schulnotenspiegel, den ich aber kaum beachte, wie auch in der Spielbox ist Text lesen und verstehen wichtiger, nur sind Textvergleiche schwierig. Und dass Fairplay gerne mal die eine oder andere Graupe verreißt, weil solche Texte für sich (also nicht das Spiel) einen Unterhaltungswert haben und diese "kritische" Sicht somit insgesamt in die Rezis einfließt, mag Konzept von Fairplay sein, muss aber nicht als Vorbild für andere dienen.
Vielleicht fällt Georg noch was ein, der brachte ja das Thema auf.
Hartmut (lässt sich gerne *gute* Spiele empfehlen und will daher auch darüber Rezensionen lesen)