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Der eiserne Thron: Ungünstige Ereignisse?

Diskussionen über einzelne Spiele
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Ralf Rechmann

Der eiserne Thron: Ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Ralf Rechmann » 4. September 2006, 04:26

Angenehme Nachtstunden,

komme "gerade" von einer 4er-Partie "Der eiserne Thron" wieder, die sich über knapp 5 Stunden (mit Regeldateils nachschlagen) bis zur Runde 10 hingezogen hat.

Problem dabei war, dass in den ersten 5 Spielrunden keinerlei Rekrutierung bei den Ereigniskarten gezogen wurde und so jeder bis dahin mit seinen Starteinheiten versucht hat, sein Gebiet auszudehnen mit Kontroll-Marker. Eine richtige Absicherung oder wirklich erfolgreiche Gebietseroberungen waren so kaum möglich. Das Spiel lief einfach unrund.

Gibt es Varianten oder Hausregeln, die da abhelfen können? Weil man kann zwar mit dem Zufall der Ereigniskarten leben, aber wenn dadurch die Hälfte des Spiels das Spielgeschehen nicht in Fahrt kommt, kommt mir das nicht arg durchdacht vor.

Weiteres Problem waren bei uns die vermehrten Überfälle in der zweiten Spielhälfte, die so manche geplante Befehlssituation zunichte gemacht haben. Wer mehr Provizen mit Einheiten und Armeen dank besserer Nachschubwerte besetzt hält, der kann immer ein paar Überfalle einstreuen und generische Unterstützungen ausschalten und somit erfolgversprechende Angriffe ins Leere laufen lassen. Wenn dann noch genau dieser Spieler in der Spielreihenfolge vor einem selbst drankommt, dann nützen Gegenüberfälle auch nicht viel und man pattet sich selbst nur aus.

Insgesamt zwar ein interessantes Spiel mit der Planungsphase inkl. Diplomatie und Drohgebärden und dann das grosse Aha-Erlebnis, wenn die Befehlsmarker aufgedeckt werden. Aber da recht wenig Armeen auf dem Spielbrett sind (erbarmungslose Nachschub-Versorgungs-Regel!) und die nur mit Schiffen schnell von A nach B kommen, kann man sich schlicht und einfach nicht gegen zwei zeitgleich gegen einen selbst angierende Gegner wehren, wenn man nicht die Seehoheit hat. Und wenn alle aufmerksam spielen, kann man so kaum die Mehrheit an Provizen mit Städten oder Festungen bekommen und halten.

Zweite Chance für "Der Eiserne Thron" oder ab ins Regal der nur mittelmässigen Landnahmespiele mit einigen unrunden Kanten?

N8/Ralf

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Stephan

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Stephan » 4. September 2006, 08:44

Hallo Ralf

So was ähnlicher hatten wir letztens auch, da haben wir ein mal rekrutieren können und dann den Rest des Spieles nicht mehr. Immer kurz bevor die nächste Rekrutieren-Karte eigentlich kommen mußte, wurde neu gemischt. Am Ende des Spieles waren nur noch sehr wenige Einheiten vorhanden.

> Gibt es Varianten oder Hausregeln, die da abhelfen können?

Man könnte die Mischen-Karte rausnehmen.
Oder die Erweiterung Thronkriege kaufen. Dort gibt es Spezialbefehl-Marker: Jeder kann u.a. zwei mal in der Partie ausser der Reihe Rekrutieren, allerings nur in der Stadt bzw. Festung, in die der Spezialbefehl gelegt wurde. Zusammen mit der vorgeschlagenen Regel "Alternative Westerosphase", nach der die nächsten 3 Westeroskarten offen liegen, kann man diese Spezialbefehle sicher gut einsetzen. Eine offen liegende Mischen-Karte kann hier noch für Überraschungen sorgen. Da der Spezialbefehl Rekrutieren gemeinsam mit einem "Zusammenziehen der Kräfte Marker" gespielt wird, ist er durch gegnerische Plünderungen oder erfolgreiche Angriffe gefährdet.

> Weiteres Problem waren bei uns die vermehrten Überfälle in
> der zweiten Spielhälfte, die so manche geplante
> Befehlssituation zunichte gemacht haben.

Das ist doch nett. Man sollte Angriffe + Unterstützungen ja auch so legen, dass sie nicht verhindert werden können.

> Wer mehr Provizen
> mit Einheiten und Armeen dank besserer Nachschubwerte besetzt
> hält, der kann immer ein paar Überfalle einstreuen und
> generische Unterstützungen ausschalten und somit
> erfolgversprechende Angriffe ins Leere laufen lassen. Wenn
> dann noch genau dieser Spieler in der Spielreihenfolge vor
> einem selbst drankommt, dann nützen Gegenüberfälle auch nicht
> viel und man pattet sich selbst nur aus.

Das sind ganz schön viele Wenns. Wenn ein Spieler mehr Provinzen hat, mehr Einheiten, mehr Geld zum Bieten auf die Spielreihenfolge, dann ist das ja eigentlich nur gerecht, dass er sich gegen einen Angriff eines einzelnen erheblich schwächeren Spielers wehren kann.

> Aber
> da recht wenig Armeen auf dem Spielbrett sind (erbarmungslose
> Nachschub-Versorgungs-Regel!) und die nur mit Schiffen
> schnell von A nach B kommen, kann man sich schlicht und
> einfach nicht gegen zwei zeitgleich gegen einen selbst
> angierende Gegner wehren, wenn man nicht die Seehoheit hat.

Also dass nicht Massen von Einheiten auf weiter Massen treffen und dann wild drauf losgeschlagen wird, fidne ich an diesem Spiel eigentlich richtig gut. Das Problem mit der Seehoheit, dass wenn man erstmal keine Flotten mehr hat dort alt aussieht, ist mit der Erweiterung "Häfen" gut gelöst worde. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dadurch auch weniger Augenmerk auf die Absolute Kontrolle einer Seeseite gelegt wurde.

> Und wenn alle aufmerksam spielen, kann man so kaum die
> Mehrheit an Provizen mit Städten oder Festungen bekommen und
> halten.

Sollte niemand vorzeitig gewinnen, endet das Spiel doch nach 10 Runden und es gibt auch einen oder mehrere Sieger.

Stephan

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Prometheus

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Prometheus » 4. September 2006, 10:14

Schön guten morgen,

ich überlege seit ein paar wochen mir das Spiel "Der eiserne Thron" zuzulegen, doch sind mir nun aufgrund meiner Vorredner Zweifel gekommen...

Meine Frage die sich aus den beiden vorherigen Beiträgen ergibt ist folgende:

Ist die Ausgewogenheit des Basisspiels tatsächlich in hohem Maße von den beiden Erweiterungen abhängig und bildet sich nur durch ihr Zusammenspiel ein wirklich ausgeglichenes, rundes Strategiespiel?

Gibt es noch jemanden, der seine Erfahrungen zu diesem Spiel und die Auswirkungen der Erweiterungen auf das Spiel und seinen Spielreiz schildern kann?

Grüße
Prometheus

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Frank

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Frank » 4. September 2006, 10:16

Hi

Also ich habe bislang keine unrunde Partie erlebt. Und wenn es doch mal
passiert, daß sehr lange keine Aufbauten kommen, dann müssen ja alle damit leben und entsprechend vielleicht weniger Einheiten aufs Spiel setzen. Die bereits erwähnte Erweiterung mit den Spezialbehlen könnte hier aber auch Abhilfe schaffen.

> Und wenn alle aufmerksam spielen, kann man so kaum die
> Mehrheit an Provizen mit Städten oder Festungen bekommen und
> halten.

Aber mindestens ein Spieler muß doch die Mehrheit haben!?

Alles in allem läuft es bei erfahrenen und disziplinierten Spielern schon darauf hinaus, dass man sich bis zur Runde 9 eine super Ausgangsposition verschafft, wie auch immer die aussieht.

Frank

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Frank

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Frank » 4. September 2006, 10:29

Hi

Also das Basisspiel ist alleine sehr gut spielbar und macht unserer Runde und auch vielen anderen mir bekannten sehr viel Spaß. Vor allem natürlich auch Leuten, die die Bücher kennen.

Ausgewogenheit ist bei solchen Spielen ja immer so eine Sache. Bei vernünftigen Spielern ergibt sie sich aber eigentlich immer von selber. Das heißt, bei der ersten Partie könnte man vielleicht schon etwas Probleme damit haben, das gibt sich aber.

Die Erweiterung rundet das Spiel noch weiter ab und vergrößert die Möglichkeiten. Es wird dadurch komplexer, aber gut spielbar ist das Spiel auch ohne Erweiterung. Mit Häfen kann man ja auch spielen, wenn man die Erweiterung nicht kauft und die Westerokarten offen auslegen wäre vielleicht auch zu empfehlen.

Frank

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Netlimpopo
Spielkind
Beiträge: 5

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Netlimpopo » 4. September 2006, 10:50

Hallo!

Das Ziel der Westeroskarten ist jedoch, einen Zufallsfaktor ins Spiel zu bringen, damit sich keine Festen Strategien ergben. Das Reagieren auf die Karten ist ein wichtiger taktischer Bestandteil des Spiels. Die beschriebene Situation ist tatsächlich sehr ungünstig und führt sicher zu einem holperigen Spielfluss.

Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten, auch ohne die Erweiterungen zu kaufen:

- Immer 3 Karten je Stapel offen auslegen, dann weiß man wenigstens was kommt (Varianten aus "A Clash of Kings", für mehr Info die Regel bei Fantasy Flight Games herunterladen).

- Die Karten zum Mischen eliminieren. 2 Karten verdeckt zur Seite legen. Wenn die Stapel aufgebraucht sind alle Karten mischen und wieder 2 weglegen. Auf diese Weise ist es unwahrscheinlich, dass gar kein Mustern kommt (noch unwahrscheinlicher, wenn nur 1 Karte weggelegt wird).

- Vor dem Spiel entscheiden, dass die erste Westeros-Phase Mustern ist. Dies gibt den Spielern etwas mehr Einheiten, beeinflusst aber bereits stark die Strategie in Runde 1.

Die Erweiterungen verlängern die Spielzeit deutlich, wobei gerade die Häfen aus "A Clash of Kings" eigentlich ein Muss sind. Man kann sie sich aber leicht selbst basten ohne die Erweiterung zu kaufen.


Gruss vom ehrenwehrten Netlimpop,

(der empfehlen würde diesem excellenten Spiel auf jeden Fall eine zweite Chance zu geben.)

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Ralf Rechmann

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Ralf Rechmann » 4. September 2006, 14:37

Frank schrieb:

> Aber mindestens ein Spieler muß doch die Mehrheit haben!?
>
> Alles in allem läuft es bei erfahrenen und disziplinierten
> Spielern schon darauf hinaus, dass man sich bis zur Runde 9
> eine super Ausgangsposition verschafft, wie auch immer die
> aussieht.

Danke für das Feedback erstmal.

Bei uns war es so, dass sich ab Runde 5 bis 10 keine vorzeitige Mehrheit gebildet hatte (vorher war es wegen fehlender Rekrutierung auch nicht möglich, da eine Grundlage zu schaffen), so dass wir eben über die volle Distanz gegangen sind und nach Runde 10 eine 6-6-4-? Situation hatten (haben dann auch nicht mehr nach Tie-braker gesucht und das Spiel als unentschieden für uns gewertet) und die Spieldauer mit diesen fünf Stunden für das erlebte Spiel schlicht als allgemein zu lang empfunden wurde.

Deshalb meine Hoffnung, dass es mit vorzeitiger Rekrutierung runder läuft und mit etwas Spielpraxis auch kompakter innerhalb drei Stunden zu spielen ist, weil die fünften Stunde war bei uns doch eher von taktischen Fehlerchen geprägt, weil die Konzentration so langsam weg war...

Ist die 3-Spieler-Variante der Thronkriege-Erweiterung empfehlenswert oder geht dabei zu viel vom Spiel verloren?

Cu/Ralf

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Thomas Berg
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Beiträge: 312

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Thomas Berg » 4. September 2006, 15:20

Hi Ralf,

idealerweise spielt man zu fünft. Das Spiel für 3 oder 4 Spieler kann ich nicht empfehlen, da dann das Gesamtgefüge nicht paßt. Das mit der Musterung kann u. U. schon recht ärgerlich sein, wenn diese mehrere Runden auf sich warten läßt. Du kannst natürlich die Westeros-Variante aus der Erweiterung anwenden (dann liegen immer 3 Karten offen). Ich persönlich nehme mir vorher die Kartenstapel vor und sortiere die Karten so vor, das keine gleichen Karten aufeinander folgen. Anschließend wird dann noch gemischt. So ist es zumindestens unwahrscheinlich, das es ewig dauert, bis eine bestimmte Kartensorte erscheint.

Nichtsdestotrotz ist AGoT bei unser in der Spielerunde sehr beliebt und kommt immer wieder auf den Tisch. Die beiden Erweiterungen besitze ich mittlerweile auch schon. Damit lassen sich für 4 bis 6 Spielern immer das passende Brett raussuchen ;-)

Gruß
Thomas

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Dieter Niehoff

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Dieter Niehoff » 4. September 2006, 22:43

Ralf Rechmann schrieb:
> >
> Zweite Chance für "Der Eiserne Thron" oder ab ins Regal der
> nur mittelmässigen Landnahmespiele mit einigen unrunden Kanten?

Gib eine zweite Chance. Der Eiserne Thron gehört zum Besten, was in dem Metier zu haben ist. Ihr habt lediglich (aber dennoch leider) schwer Pech gehabt. Eliminiert dieses Pech für die nächsten Partien:

- "Mischen-Karten" rausnehmen
- stets auch die beiden folgenden Karten offen auslegen

Nur Mut.
Der Eiserne Thron ist ein sehr, sehr gutes und eigentlich rundum gelungenes Spiel.

Dieter

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Martin L. Beiwerk

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Martin L. Beiwerk » 5. September 2006, 08:19

Hallo!

Also ich kann das Spiel nur mit Erweiterung (Clash of Kings) bedenkenlos empfehlen. Das liegt nicht nur an den bereits erwähnten Minus-Punkten, sondern auch an den Personenkarten und unausgewogenen Positionen der einzelnen Häuser. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nur Leute, die die Bücher kennen, sich in die Stimmung des Spiels versetzen können. Alle anderen fanden es unausgewogen. Die Erweiterung bügelt die oben genannten "Holprigkeiten" aus und liefert einen Satz frischer und besserer Personenkarten nach. Die neue Erweiterung "Storm of Swords" bringt übrigens nochmal neue Karten. Die habe ich allerdings noch nicht gespielt.

Ein Hinweis noch: Viel hängt auch davon ab, ob man AGoT neben einem Gebietskontrollspiel auch als Diplomatiespiel spielt. Eine Diplomatiephase pro Runde gehört eigentlich mit ins Spiel, obwohl es dann noch länger dauern kann. Mit zunehmender Regelkundigkeit spielten wir selten länger als 4 Stunden. Für ein "German-Boardgame" allerdings immer noch sehr lang.

Für mich also nur mit Erweiterung ein gutes Spiel. Ausnahme: Alle Mitspieler sind Fans der Bücher und empfinden die ungleichen Startpositionen als Herausforderung.

Gruß
Martin L(annister) Beiwerk

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Gerhard
Brettspieler
Beiträge: 89

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Gerhard » 5. September 2006, 10:00

Hallo,

nur ein kleiner Widerspruch: Ich kenne die Bücher nicht (interessieren mich auch nicht) und finde das Spiel trotzdem klasse. Ich hatte auch noch nie Probleme mit Stimmung, aber vielleicht ist mir da ja was entgangen (so wichtig für's Spiel scheint es aber dann nicht zu sein). :-)

Viele Grüße

Gerhard

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Christian Schnabel

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Christian Schnabel » 6. September 2006, 01:06

Hallo Martin,

ich kenne die Bücher nicht. Das Spiel finde ich aber trotzdem gelungen; egal ob mit oder ohne Erweiterung.

Viel Grüße
Christian Schnabel

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torben

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon torben » 6. September 2006, 09:26

Hallo.
Dieses Spiel ist meines Erachtens rundherum gelungen!
Dass gerade bei eurem ersten Spiel eine ziemlich extreme Ereignisverteilung auftritt ist wohl etwas ungünstig. Wenn man aber schon ein paar Spiele gemacht hat, ist ein solcher Spielverlauf eine tolle Herausforderung. Gerade aufgrund der Ereignisverteilung wird der Spielverlauf interessant. Daher nehmen wir auch keine Eingriffe in die Ereignisverteilung vor.
Die einzig wirklich notwendige Verbesserung des Grundspiels sehe ich in den Häfen der Erweiterung. Ansonsten sind die neuen Einheiten und die neuen Hauskarten ebenfalls eine Bereicherung. Alle anderen Ergänzungsregeln (inkl. der Einmal-Befehle) halte ich für Geschmackssache.
Das Spiel ist jedoch dann am besten, wenn man es zu fünft (6 mit der Erweiterung) spielt. Alle anderen Spielerzahlen funktionieren bei uns nie wirklich gut.
Auf jeden Fall solltest Du (wenn Du Eroberungsspiele magst) AGoT unbedingt nochmals spielen! Die von Dir angesprochenen 5 Stunden Spielzeit sind jedoch keine Seltenheit, so dass ihr euch auf einen längeren Abend einstellen solltet (Futter, Kaffee und kein frühes Aufstehen am nächsten Tag;)
Ich halte AGoT für DAS beste Eroberungsspiel für fünf Leute.
Viel Spass
Torben

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Philipp

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Philipp » 6. September 2006, 14:33

Was, du kennst die Bücher nicht? Kann man bedenklos empfehlen...besser als 95% der Fantasy auf dem Markt...

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Sönke Weidemann
Kennerspieler
Beiträge: 531

Re: Der eiserne Thron - ungünstige Ereignisse?

Beitragvon Sönke Weidemann » 7. September 2006, 18:39

torben schrieb:
>
>
> Ich halte AGoT für DAS beste Eroberungsspiel für fünf Leute.

... und damit hast du absolut Recht! :-)

Gruß Sönke


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