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Seltsamer Vergleich

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Martin M.

Re: [OT] Bielefeld

Beitragvon Martin M. » 18. Oktober 2006, 13:33

Och, gegen Paderborn hat "Bielefeld" doch noch richtig Esprit...immerhin ist es die wichtigste Metropole im nördlichen Südostwestfalen!

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Mike Merten

Re: [OT] Bielefeld

Beitragvon Mike Merten » 18. Oktober 2006, 13:34

peer schrieb:
>
> "Bielefeld" existiert aber - zumindest als Karte meinem
> Prototypen "Gähn", bei der man einschätzen muss, welches von
> 5 Begriffen wohl allgemein als der langweiligste eingestuft
> wird.
> So viel zu meiner Meinung über Bielefeld ;-)
>

Ist doch logisch. Bielefeld ist eben keine gewachsene Stadt aus "Fleisch und Blut", sondern ... aber das hatten wir ja schon ;)

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Hendrik

Re: Seltsamer Vergleich

Beitragvon Hendrik » 18. Oktober 2006, 13:42

Droegi schrieb:
>
> Und ich vermisse das Gefängnis für einen solchen
> Journalismus. Irgendwo hört die Pressefreiheit einfach auf !!


Du hast recht, dort hört die [i]Pressefreiheit[/i] auf, aber die [i]Pressefrechheit[/i] beginnt dort erst so richtig :wink:

Hendrik

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Thorman

Re: Seltsamer Vergleich

Beitragvon Thorman » 18. Oktober 2006, 16:20

Auf der gelichen Seite gibt es noch eine Rezi mit einem weiteren seltsamen Vergleich.

In der Blue Moon City Rezi unter Kurzfazit ist zu lesen "... Wesentlich besser legt man sein Geld in einem Spiel wie die „Siedler von Catan“ an, dass in seinen Grundzügen dem Spiel „Blue Moon City“ vielleicht ein bisschen ähnlich ist..."

http://www.juleiqua.de/index.php?module=prodreviews&func=showcontent&id=475

Tja alle Spiele sind halt wie Mädn, Monopoly oder Siedler, nur bei Blue Moon City war mir das bisher auch noch aufgefallen.

Thorman

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Chregi Hansen

Was mich besonders nachdenklich stimmt

Beitragvon Chregi Hansen » 18. Oktober 2006, 17:31

Ohne Synes Ernst, Mitglied und früherer Sprecher der Jury Spiel des Jahres, nahe treten zu wollen: Der erwähnte Satz ist zwar kein wortgetreues Zitat von ihm, aber immerhin offenbar nach einem Gespräch mit ihm entstanden. Hier der gesamte Abschnitt:

"Gesellschaftsspiele sind weiterhin beliebt", sagt Synes Ernst, Journalist und Mitglied der Jury "Spiel des Jahres". Dem diesjährigen Spiel des Jahres, eine Art Monopoly-Version der Turn- und Taxis-Postdienste, gebe er grosse Chancen. "Auch heute noch wollen die Leute miteinander spielen, unter echten Menschen sein, sich freuen und sich aufregen. Nicht zuletzt auch über die Mitspieler", sagt Ernst.
 
Gruss aus der Schweiz
Chregi (im Moment selber an einem Artikel schreibend, allerdings über "Usgrächnet Bünzen")

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KMW

Re: Was mich besonders nachdenklich stimmt

Beitragvon KMW » 18. Oktober 2006, 18:14

Auslöser für dieses Zitat ist möglicherweise das Presse-Echo anlässlich der Pressekonferenz von Fürstin Gloria zur Vorstellung des Spiels. Die Mittelbayerische (Zeitung) schrieb damals: "Das Ganze erinnert an Monopoly, ist aber einfacher..." (www.donau.de); das Zitat ist nicht mehr online.
KMW

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Chregi Hansen

Re: Was mich besonders nachdenklich stimmt

Beitragvon Chregi Hansen » 18. Oktober 2006, 22:19

Hallo Knut

Ja, daran habe ich nicht mehr gedacht. Passt zu uns Pressefuzzis: Wir schreiben gerne bei Kollegen ab ;-)

Gruss nach Essen

Chregi (eben zurück von einer politischen Diskussion, über die er morgen in der Zeitung schreiben muss. Spiel als Thema wäre mir lieber ;-) )

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Klaus Luber
Brettspieler
Beiträge: 53

Re: Was mich besonders nachdenklich stimmt

Beitragvon Klaus Luber » 18. Oktober 2006, 22:58

Das kommt davon, wenn man besonders kompetente Experten befragt ;-)

Spiele Grüße
Klaus (der sich fragt, wozu man Gloria dann überhaupt befragen sollte?!? [böse])


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