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[PEEP] Alchemist

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?
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Dieter Niehoff

[PEEP] Alchemist

Beitragvon Dieter Niehoff » 20. März 2007, 07:53

Eine der aktuellen Amigo-Neuhieten stammt vom mir unbekannten Autor Carlo A. Rossi und heißt ALCHEMIST (und nicht Alchimist). In mittlegroßet Verpackung kommt das Brettspiel in braun und dunkelgrün daher. In der Schachtel:
- das zweimal gefaltete Brett (in der Regel seltsamerweise immer wieder "Kompendium" genannt),
- 160 kleine Holzsteinschen (lt. "Ingredienzien")
- in fünf Farben,je 5 Markierungssteine für jeden der bis zu 5 Spielern,
- dann noch einen Stoffbeutel (der natürlich lt. Regel etwas anderes ist: ein "Orakelbeutel")
- 10 "Ruhmesplättchen" (nix anderes als Pappcounter mit den Zahlen von 1 bis 10)
- und dann noch eher unscheinbare 5 Pappmarker mit je einer der fünf "Ingredienzien-Farben" auf der Rückseite.
- Sichtschirme, die erstaunlichewreise wirklich "Sichtschirme" heißen
- und die erfrischend knappe Regel (ein Faltblatt). All das passt in die ansonsten dick mit Luft gefüllte Schachtel.

Anfangs bleibt der Spielplan, der uns 10 Töpfe in Miraculixgröße neben- und untereinander zeigt, noch leer.
Wir Mitspieler erhalten aus dem Stoffbeutel eini Dutzend zufällig gezogener "Ingredienzien"

Von jeder der 5 Ingredienzien-Farben werden neben dem Spielplan Nachziehstapel mit gleichvielen Steinen gebildet (bei 3 Spielern je 12, bei 4 je 16, bei 5 je 18). Das Spiel ist übrigens in der letzten Rundet, wenn drei dieser Nachziehstapel aufgebraucht sind. Dann erfolgt noch eine Schlusswertung mit 10 - 5 - 0 Punkten (bei 3 Spielern) bzw. mit 12 - 8 - 4 - 0 Punkten bei z. B. vier Spielern. Diese Schlusswertung war ünrigens in meinen bisherigen drei Partien der Schlüssel zu Sieg oder Niederlage.

Zum Spiel:
Wer dran ist, hat eine von drei Möglichkeiten

- Passen
Man nimmtt genau einen Spielstein nach Wahl von den offen liegenden Nachziehsatpeln. Oder man zieht zwei zufällige Steine aus dem Beutel

- Zaubertrank brauen
Man nimmt einen der noch leern Kessel des Spielplans und bestückt ihn mit 1 bis 5 Ingridienzen in 1 bis 3 Farben (in jedem Kessel passen maxiaml drei verschiedene Farben, die Farben 4 und 5 sind hier jeweils verboten). Dann nimmt man eines der Ruhmesplättchen, legt es auf den Trank und bekommt genau so viele Siegppunkte (also 1 bis 10). Dann erhält man als Braumeister noch die zwei für diesen Trank angeegbenen "verbotenen" Ingridienezien-Steine als weitere Belohnung.

- Zaubertrank nachbauen
Man nimmt hinter seinem Sichtschicrm eine Kombination von Steinchen, welche bereits als Zaubertrank auf dem Plan liegt. Man ziegt diese öffentlich, bekommt dafür die Siegpunkte, die als Ruhmesplättchen (bis zum Ende des Spiels unverrückbar) dort liegen und schnekt eine der Ingriedienzen dem Erfinder des Zaubertrankes. Die anderen benötigten Steinchen kommen AUS DEM SPIEL. Man selbst erhält übrigens nicht nur die Siegpunkte, sondern auch die "verbotenen" zwei Steine (siehe oben) als Belohnung.


So geht ein Partie zügig voran. Noch weiß man nicht, was gut ist, wenn die Partie aber vorbei ist (nach max. 30 Minuten beim Spiel zu dritt) und die Schlusswertung geschieht, ahnt man etwas ...

Zur Schlusswertung.
Jeder Mitspieler hat anfangs geheim eine der fünf Steine-Farben zugelost bekommen (dese hält man wohlweißlich bis zum Ende geheim). Am Schluss erhällt zunächst ejder Spieler noch je einen Siegpunkt für je zwei Steinchen (Farbe egal) hinter seinem Sichtschirm. Dann werden alle diese Steine zu den noch nicht verbrauchten Steinchen des offenen Nachziehstapels (siehe Spielanfang) gegeben. Jetzt wird überprüft, von welcher Farbe DIE MEISTEN STEINE verbraucht wurden (sprich: aus dem Spiel gekommen sind - bei Nachbau eines Trankes, bzw. auf den 10 Töpfen verteilt liegn). Der Besitzer dieser Farbe erhält je nach Spieleranzahl die Maximalpunktzahl. Die anderen Spieler erhalten für "ihre" Farbe jewils weniger bis gar keine Punktte.


Das Spiel bietet wahrscheinlich aufgrund dieses minimalen Regelwerkes eine maximale Freiheit. Das will erst mal begriffen, sprich: ausprobiert werden. Wahrscheinlich ahnt man anfangs nicht, warum man gewonnen (oder verloren) hat. Aber bereits ab der zweiten Partie zeigen sich Lernerfahrungen: Die anderen über die eigene Farbe in Unkenntnis lassen, die Steine der eigenen Farne stets im Blick behalten und mögliuchst viele von ihnen aus dem Spiel brimngen, eigenenkomplizierte Tränke brauen und maximale Punkte geben. Einfache Tränke mit wenigen Punkten belegen. M. E. ist übrigens nicht unebdingt das "Zaubertränke brauen" der Schlüssel zum Sieg. Es scheint viele andere Wege zu geben.

Aber: Probiertee s selber aus: Das Spiel spielt sich locker aus dem Bauch heraus. Es könnte ziemlich gut sein. Wir waren jedenfalls schwer angenehm überrashct.

Dieter Niehoff

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Eric

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Eric » 20. März 2007, 08:18

Hallo, vielen Dank für den Ersteindruck!

Was ich mich bei der Regellektüre gefragt habe ist, ob die Regeln nicht dazu führen, dass jeder als ersten eigenen Trank möglich viele Steine seiner eigenen (eigentlich geheimen) Farbe verwendet und dann darauf noch möglich viele Siegpunkte legt, um die anderen dazu zu bringen diesen Trank nachzubrauen und dabei möglichst viele Steine der persönlichen Farbe zu verbrauchen.


Welche Spielmechanismen würden gegen eine solche Strategie sprechen, außer der frühen Preisgabe der geheimen Farbe? Kannst Du dazu etwas sagen?

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Thomas

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Thomas » 20. März 2007, 08:20

Wir waren anfangs auch begeistert, hatten dann aber schnell den Eindruck, das irgendwas fehlt ...
Spätestens nachdem alle Brauplätze belegt waren plätscherte das Spiel etwas eintönig vor sich hin ...
Irgendwie hatten wir alle den Eindruck, das hier jemand eine sehr nette Idee hatte, die dann jedoch leider nicht zu Ende gedacht wurde ...

Aber zugegeben, es war der Eindruck nach lediglich einem Spiel, die Frage ist halt wieviele Chancen so ein Spiel dann bekommt, wo es doch soviele zu Ende gedachte Spiele gibt ...

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Carsten Brombach [AMIGO]

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Carsten Brombach [AMIGO] » 20. März 2007, 09:05

Dieter Niehoff schrieb:
>
> In der Schachtel:
> - das zweimal gefaltete Brett (in der Regel seltsamerweise
> immer wieder "Kompendium" genannt),
> - 160 kleine Holzsteinschen (lt. "Ingredienzien")
> - in fünf Farben,je 5 Markierungssteine für jeden der bis zu
> 5 Spielern,
> - dann noch einen Stoffbeutel (der natürlich lt. Regel etwas
> anderes ist: ein "Orakelbeutel")
> - 10 "Ruhmesplättchen" (nix anderes als Pappcounter mit den
> Zahlen von 1 bis 10)
> - und dann noch eher unscheinbare 5 Pappmarker mit je einer
> der fünf "Ingredienzien-Farben" auf der Rückseite.
> - Sichtschirme, die erstaunlichewreise wirklich
> "Sichtschirme" heißen-

Hallo Dieter,

kann es sein, dass unser Versuch, die Spielkomponenten atmosphärisch bzw. im Tonfall der Regel zu benennen (bei den Sichtschirmen kamen uns aber alle angedachten Alternativen zu sehr an den Haaren herbeigezogen vor, deshalb heißen die weiterhin so), bei dir nicht so auf Anklang gestoßen ist? ;-) Oder waren wir dabei so "um die Ecke", dass man den Hintergedanken nicht bemerkt?

Anyway: freut mich, dass dir das Spiel an sich gefällt.

Frohes Brauen!

Carsten
(der sich fragt, wie viele bei einer Regel in Gegenwartssprache diese als unatmosphärisch bemängelt hätten, und ob man bei derlei Dingen überhaupt die richtige Entscheidung treffen kann)

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Jonni
Brettspieler
Beiträge: 66

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Jonni » 20. März 2007, 09:19

Hallo Eric,

so ganz einfach geht es nicht mit dieser Strategie:

1.) darf man nur maximal 2 Steine derselber Farbe in einem Trank verbrauen

2.) da es ja darauf ankommt, daß die Mitspieler oft und gerne die eigene Farbe verwenden, muß man Tränke anbieten, die nicht nur viele Siegpunkte bringen, sondern auch relativ leicht machbar sind (also z.B. lieber ein vierer als ein füünfer Trank)

3.) wichtig ist auch, daß der Nachschub in der eigenen Farbe gut flutscht, also die Tränke, die die eigene Farbe produzieren, einfach und reizvoll machen.


Habe das Spiel auch erst zweimal gespielt, bin aber schon schwer begeistert.
Jonni

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18xx

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon 18xx » 20. März 2007, 09:49

Mir hat's eigentlich schon gefallen. Es ist ein abstraktes Spiel. Bei dem man Tauschverhältnisse anbietet und davon profitiert, wenn die anderen das eigene Tauschverhältnis annehmen. Man will also einerseits kein zu gutes Tauschverhältnis anbieten, weil man selbst es nicht benützen draf, sondern nur die Mitspieler. Andererseits soll es auch nicht zu schlecht sein, weil es sonst kein anderer macht.

Wenn man offensichtlich auf die eigene Frabe spielt, dann wird der Gegner immer die eigene Farbe auswählen, die der Anbieter des Tauschverhältnisses erhält. Dan geht nur mehr 1 Stein raus, weil man ja maximal 2 Steine der gleichen Farbe pro Trank verwenden kann. Außerdem würde ich das mit den meisten Steinen einer Farbe nicht überschätzen, auch die anderen Spieler bekommen Punkte und somit ist der Mehrwert nicht so wahnsinnig hoch. Gute Tauschwege zu finden oder wenn die Mitspieler bei einem Tauschen, bringt ebenfalls viel Gewinn.

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Thomas O.

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Thomas O. » 20. März 2007, 09:51

Carsten Brombach [AMIGO] schrieb:
>
> Carsten
> (der sich fragt, wie viele bei einer Regel in
> Gegenwartssprache diese als unatmosphärisch bemängelt hätten,
> und ob man bei derlei Dingen überhaupt die richtige
> Entscheidung treffen kann)

Zwar nicht bemängelt, aber zumindest empfunden hätte ich dies als unatmosphärisch. Ich jedenfalls finde es immer klasse, wenn die Spielmaterialien dem Thema entsprechend bezeichnet werden und nicht nur sachlich-faktische Benennungen bekommen. Wo kämen wir denn hin, wenn Straßen plötzlich Holzstäbchen heißen würden? ;-)

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achim

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon achim » 20. März 2007, 09:54

Carsten Brombach [AMIGO] schrieb:
> (der sich fragt, wie viele bei einer Regel in
> Gegenwartssprache diese als unatmosphärisch bemängelt hätten,
> und ob man bei derlei Dingen überhaupt die richtige
> Entscheidung treffen kann)


Hallo Carsten,
ihr macht das schon gut so, wie ihr es macht.

Lediglich eines sei bemerkt:
Vor dem ersten Spiel liest ein Mitspieler immer allen anderen laut die Regel vor. Nach kurzer Zeit wurde dabei das Wort "Ingredienzien" durch "Zutaten" von uns ersetzt, da wir wahrscheinlich ansonsten heute noch nicht zu spielen angefangen hätten. :)

Gruß
achim

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Carsten Brombach [AMIGO]

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Carsten Brombach [AMIGO] » 20. März 2007, 10:03

Hallo Achim,
>
> Hallo Carsten,
> ihr macht das schon gut so, wie ihr es macht.

Danke!

> Lediglich eines sei bemerkt:
> Vor dem ersten Spiel liest ein Mitspieler immer allen anderen
> laut die Regel vor. Nach kurzer Zeit wurde dabei das Wort
> "Ingredienzien" durch "Zutaten" von uns ersetzt, da wir
> wahrscheinlich ansonsten heute noch nicht zu spielen
> angefangen hätten. :)

Das sehe ich allerdings ein. Gut, dass wir nicht von "halluzinogenen Ingredienzien" geschrieben haben ;)

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Andreas Last

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Andreas Last » 20. März 2007, 10:51

Moin Carsten,
ich muss zuerst mal sagen, dass ich das Spiel nicht kenne, somit auch die Regeln nicht. Trotzdem ein Wort (oder auch ein paar mehr, sonst beschwert sich Ingo wieder ;-) ) zu den Benennungen.

> - das zweimal gefaltete Brett (in der Regel seltsamerweise
> immer wieder "Kompendium" genannt)

hier würde mich "Kompendium" wohl auch verwirren

> - 160 kleine Holzsteinschen (lt. "Ingredienzien")

da würde vielleicht "Holzsteine als Ingredienzien" Sinn machen, dann wäre die Atmosphäre noch gegeben und Dieter wäre nicht verwirrt ;-)

> - in fünf Farben,je 5 Markierungssteine für jeden der bis zu
> 5 Spielern,
> - dann noch einen Stoffbeutel (der natürlich lt. Regel etwas
> anderes ist: ein "Orakelbeutel")

schönes Wort für den Beutel

> - 10 "Ruhmesplättchen" (nix anderes als Pappcounter mit den
> Zahlen von 1 bis 10)

schönes Wort für die Plättchen

> - und dann noch eher unscheinbare 5 Pappmarker mit je einer
> der fünf "Ingredienzien-Farben" auf der Rückseite.

dafür müsste ich wohl die Regeln gelesen haben, könnte mir aber vorstellen, dass das für manche wirklich etwas irritierend klingt

> - Sichtschirme, die erstaunlichewreise wirklich
> "Sichtschirme" heißen-

schade, dass euch da nichts zu eingefallen ist, spontan wüsste ich aber auch nichts, und ihr habt euch sicher deutlich mehr Gedanken darum gemacht :-)

Vielleicht habt ihr es an der einen oder anderen Stelle wirklich etwas sehr gut gemeint.
Alles in Allem finde ich es aber gut, wenn man versucht, in einer Spielregel schon die richtige Atmosphäre für das Spiel zu erzeugen und auch dem Spielmaterial entsprechende Namen zu geben.

Andreas (der das bei seinen Spielen auch versucht)

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Dieter Niehoff

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Dieter Niehoff » 20. März 2007, 14:34

Carsten Brombach [AMIGO] schrieb:
>
>>
> Hallo Dieter,
>
> kann es sein, dass unser Versuch, die Spielkomponenten
> atmosphärisch bzw. im Tonfall der Regel zu benennen (bei den
> Sichtschirmen kamen uns aber alle angedachten Alternativen zu
> sehr an den Haaren herbeigezogen vor, deshalb heißen die
> weiterhin so), bei dir nicht so auf Anklang gestoßen ist? ;-)

So ist es. Ich lese sehr viele (und durchaus gerne) Regeln, aber da ich diese den anderen Spielern am Tisch auch dann zusammenfassend vortragen muss, sind diese Kunstbegriffe m. E. eher kontraproduktiv. Jeder am Tisch weiß was ein Spielplan ist, wenn ich aber das Ding stets als "Kompendium" vorstelle, wird es für mich eher seltsam ...


> Oder waren wir dabei so "um die Ecke", dass man den
> Hintergedanken nicht bemerkt?
>
> Anyway: freut mich, dass dir das Spiel an sich gefällt.

Es hat sehr gefallen! Könnte ein großes kleines Spiel werden!

Dieter

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Dieter Niehoff

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Dieter Niehoff » 20. März 2007, 14:37

Eric schrieb:
>
> Hallo, vielen Dank für den Ersteindruck!
>
> Was ich mich bei der Regellektüre gefragt habe ist, ob die
> Regeln nicht dazu führen, dass jeder als ersten eigenen Trank
> möglich viele Steine seiner eigenen (eigentlich geheimen)
> Farbe verwendet und dann darauf noch möglich viele Siegpunkte
> legt, um die anderen dazu zu bringen diesen Trank
> nachzubrauen und dabei möglichst viele Steine der
> persönlichen Farbe zu verbrauchen.

Das mag durchaus so sein. Macht aber nix.
In meiner ersten Partie (9zu dritt) habe ich nur einen der zehn Tränke selbst gebaut, in der 2. Partie zwei und in der dritten wieder nur einen Trank - und dennoch habe ich um den Sieg mitspielen können.

> Welche Spielmechanismen würden gegen eine solche Strategie
> sprechen, außer der frühen Preisgabe der geheimen Farbe?

Und damit hättest Du dann bei Spielern die aufpassen, keine Chance mehr. Denn m. E. entscheidet die eigene Farbe / die Schlusswertung wesentlich über Sieg und Niederlage

Dieter

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Dieter Niehoff

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Dieter Niehoff » 20. März 2007, 14:38

Thomas O. schrieb:
>
> Wo kämen wir denn hin, wenn Straßen plötzlich Holzstäbchen
> heißen würden? ;-)


AMIGO hätte vielleicht nix dagegen, aber KOSMOS ....?!

Dieter

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Dieter Niehoff

Re: [PEEP] Alchemist

Beitragvon Dieter Niehoff » 20. März 2007, 14:42

Sorry. Haufenweise Rechtschreibfehler.

Habe mal weider die erste Version, statt der durchgesehenen Fassung des Berichtes hier rübergeschickt. Die zweite Fassung schlummert hier noch irgendwo in meinem PC ...

Dieter


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