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Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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wakkowarner
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Re: Jury-Geschwafel

Beitragvon wakkowarner » 21. Mai 2007, 16:23

Daniel R. schrieb:
>
> Hallo Peer,
> Ich bin einverstanden, dass Notre Dame kein Familienspiel
> ist, aber "schwer zu beherrschen" und "anspruchsvoll" ist es
> sicher nicht. Pro Runde werden gerade mal 2 Karten aus einer
> Auswahl von 3 gespielt und jeweils eine Person noch
> bestochen. Meistens ist offensichtlich was man am Nötigsten
> braucht und so sind Optimierunszwänge die häufigste
> Entscheidungsbasis.

Das es offensichtlich ist, was man am Nötigsten braucht, wage ich mal zu bezweifeln. Zumindest wenn man längerfristig planen will und auch auf die Aktionen seiner Mitspieler achtet.

Und ich kenne da noch ein Spiel bei dem die Omptimierungszwänge die häufigste Entscheidungsbasis sind und man sogar nur 1 (!) Figur pro Runde zieht: Schach.

Das ist dann sicher auch zu simpel für dich ? ;)

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Daniel R.
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Re: Notre Dame vs. Schach

Beitragvon Daniel R. » 21. Mai 2007, 19:00

wakkowarner schrieb:
>
> Das es offensichtlich ist, was man am Nötigsten braucht, wage
> ich mal zu bezweifeln. Zumindest wenn man längerfristig
> planen will und auch auf die Aktionen seiner Mitspieler achtet.

Dass man längerfristig planen kann, wage ich mal zu bezweifeln, da man gar nie sicher sein kann, welche Karten man in die Hand bekommt. (bzw. planen kann man schon, nur ob sich der Plan ob des grossen Glücksanteils umsetzen lässt...). Bei jeder dreierserie Karten in der Hand überlegt man kurz, mit welchen beiden man den grössten Nutzen (gemäss dem eigenen Plan bzw. Strategie) hat.
Im Gegensatz zu Schach lässt sich dies rasch erkennen.

> Und ich kenne da noch ein Spiel bei dem die
> Omptimierungszwänge die häufigste Entscheidungsbasis sind und man sogar nur 1 (!) Figur pro Runde zieht: Schach.

Mit dem Vergleich zu Schach begibst Du Dich aber auf dünnes Eis ;)
denn während bei ND eine Karte kaum Wechselwirkung hat (sondern aufbauenden Charakter) steht eine Figur im Schach mit allen anderen in Beziehung (Angreifend/Verteidigend). Die Komplexität des Entscheidungsprozesses ist um ein vielfaches höher.

> Das ist dann sicher auch zu simpel für dich ? ;)

Nö, eher schon zu schwer, bzw. eben nicht mehr spielerisch, sondern echte Denk[i]arbeit[/i].

Gruss Daniel

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wakkowarner
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Re: Notre Dame vs. Schach

Beitragvon wakkowarner » 21. Mai 2007, 19:29

Daniel R. schrieb:
>
> wakkowarner schrieb:
> >
> > Das es offensichtlich ist, was man am Nötigsten braucht, wage
> > ich mal zu bezweifeln. Zumindest wenn man längerfristig
> > planen will und auch auf die Aktionen seiner Mitspieler
> achtet.
>
> Dass man längerfristig planen kann, wage ich mal zu
> bezweifeln, da man gar nie sicher sein kann, welche Karten
> man in die Hand bekommt. (bzw. planen kann man schon, nur ob
> sich der Plan ob des grossen Glücksanteils umsetzen
> lässt...).

Über den Anteil des Glücks kann man nun vortrefflich streiten.

Auf alle Fälle bekommt man jede seiner 9 Karten genau 3 mal auf die Hand. Und man kann auch durchaus mit unterschiedlichen Karten den gleichen Effekt erreichen, z.B. kann es egal sein, ob man einen Einflussstein setzt oder seinen Vertrauten ins Spiel bringt. Eine gewisse Planbarkeit ist folglich schon gegeben.

> Bei jeder dreierserie Karten in der Hand überlegt
> man kurz, mit welchen beiden man den grössten Nutzen (gemäss
> dem eigenen Plan bzw. Strategie) hat.
> Im Gegensatz zu Schach lässt sich dies rasch erkennen.
>

Einigen wir uns auf "rascher". :)

> > Und ich kenne da noch ein Spiel bei dem die
> > Omptimierungszwänge die häufigste Entscheidungsbasis sind
> und man sogar nur 1 (!) Figur pro Runde zieht: Schach.
>
> Mit dem Vergleich zu Schach begibst Du Dich aber auf dünnes
> Eis ;)

Aber Hallo, war auch nicht ganz ernst gemeint. :)
Sollte nur zeigen, dass Optimierungszwänge und einfache, kleine Aktionen nicht negativ für ein Spiel sein müssen.

> denn während bei ND eine Karte kaum Wechselwirkung hat
> (sondern aufbauenden Charakter) steht eine Figur im Schach
> mit allen anderen in Beziehung (Angreifend/Verteidigend).
> Die Komplexität des Entscheidungsprozesses ist um ein vielfaches
> höher.
>

Da will ich dir nicht widersprechen.

> > Das ist dann sicher auch zu simpel für dich ? ;)
>
> Nö, eher schon zu schwer, bzw. eben nicht mehr spielerisch,
> sondern echte Denk[i]arbeit[/i].

Dito. Aber Notre Dame hat für mich genau die richtige Mischung, ich mags.

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Daniel R.
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Re: Notre Dame vs. Schach

Beitragvon Daniel R. » 21. Mai 2007, 21:09

wakkowarner schrieb:
>
> Aber Notre Dame hat für mich genau die richtige
> Mischung, ich mags.

Wäre ich Rezensent würde ich ND hinblicklich der Eignung für die Zielgruppe durchaus ansehliche Noten geben (Jene der Spielbox kenne ich noch nicht).
Aber wir Menschen sind halt Individuen mit eigenem Geschmack und da konnte mich (persönlich) ND zu wenig überzeugen. Evtl. aufgrund der vielen beigeisterten Kommentare, war ich umso enttäuschter. Wikinger hingeben war auch bei mir ein Volltreffer :)

Gruss Daniel

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Volker L.

Glücksanteil bei Notre Dame

Beitragvon Volker L. » 22. Mai 2007, 01:32

wakkowarner schrieb:
>
> Daniel R. schrieb:
> >
> > wakkowarner schrieb:
> > >
> > > Das es offensichtlich ist, was man am Nötigsten
> > > braucht, wage
> > > ich mal zu bezweifeln. Zumindest wenn man
> > > längerfristig planen will und auch auf die
> > > Aktionen seiner Mitspieler achtet.
> >
> > Dass man längerfristig planen kann, wage ich mal zu
> > bezweifeln, da man gar nie sicher sein kann, welche
> > Karten man in die Hand bekommt. (bzw. planen kann
> > man schon, nur ob
> > sich der Plan ob des grossen Glücksanteils umsetzen
> > lässt...).
>
> Über den Anteil des Glücks kann man nun vortrefflich streiten.

Also, ich habe bis jetzt in der BSW zwischen 90 und 100
Partien gespielt, davon 33% Siegquote - ich kann mich
also wohl als einen einigermaßen erfahrenen und
einigermaßen guten Spieler betrachten.
Dennoch streuen meine Ergebnisse in Mehrspielerpartien
locker zwischen 50 und 70 Punkten - und die meiner
Gegner ebenfalls.
In einer Zweierpartie habe ich kürzlich mit 35:71 verloren
und die unmittelbare Revanche gegen denselben Gegner mit
67:46 gewonnen - auch dieser Gegener war alles andere
als ein Anfänger.

Das nur mal so als Richtlinie zum Abschätzen des Glücksanteils ;-)

> Auf alle Fälle bekommt man jede seiner 9 Karten genau 3 mal
> auf die Hand.

Das heisst nur, dass man in jedem 3-Runden-Abschnitt
genau eine Aktion [i]garantiert[/i] ausführen kann ...

> Und man kann auch durchaus mit
> unterschiedlichen Karten den gleichen Effekt erreichen, z.B.
> kann es egal sein, ob man einen Einflussstein setzt oder
> seinen Vertrauten ins Spiel bringt. Eine gewisse Planbarkeit
> ist folglich schon gegeben.

Und was machst Du, wenn Du in einer der 3 Runden des ersten
Abschnittes von Deinen eigenen Karten die Klosterschule,
die Bank und den Vertrauten bekommst? Dann entscheidest
Du Dich für entweder Steine oder Geld und wirst vermutlich
mehrere Runden lang darum kämpfen, dass Dir der Nachschub
nicht ausgeht - sofern Du nicht das Glück hast, von Deinem
Vordermann das entsprechende geschoben zu bekommen.

> > Bei jeder dreierserie Karten in der Hand überlegt
> > man kurz, mit welchen beiden man den grössten Nutzen (gemäss
> > dem eigenen Plan bzw. Strategie) hat.
> > Im Gegensatz zu Schach lässt sich dies rasch erkennen.

Die Auswahl nach dem Schieben ist in der Tat meistens
relativ einfach - man rechnet aus, was einem mehr
Punkte bringt oder schätzt die Rattengefahr ab etc.
Wesentlich kniffliger ist aber das Wegschieben. Ist mir
schon oft passiert, dass ich von meinen eigenen Karten
2 gerne machen möchte - nein, zwingend machen muss -,
aber nur eine behalten darf ... und wenn ich dann
schweren Herzens eine davon weggegeben habe, bekomme ich
genau die, die ich behalten habe, geschoben... :mad:

[Schach]
> > > Das ist dann sicher auch zu simpel für dich ? ;)
> >
> > Nö, eher schon zu schwer, bzw. eben nicht mehr spielerisch,
> > sondern echte Denk[i]arbeit[/i].

Nicht umsonst hört man hier im Forum öfters (auch von mir ;-) ) die Aussage:
Schach ist kein Spiel sondern Denksport.

Gruß, Volker

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Ralf Arnemann
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Sie sind ziemlich unbekannt

Beitragvon Ralf Arnemann » 22. Mai 2007, 09:33

Gut, jetzt stehen sie auf der Auswahlliste und sind damit offiziel bekannt.

Ansonsten aber kann ich mich nicht erinnern, dort schon mal so viele "unbekannte" Spiele gesehen zu haben.

Wir haben den aktuellen Spielejahrgang wirklich unüblich gründlich "durchgearbeitet", sehr viel ausprobiert - und trotzdem sind "Dieb von Bagdad", "Jenseits von Theben" und "Zooloretto" völlig an uns vorbei gegangen.

Und im ansonsten wirklich gut sortierten Spielegeschäft unseres Vertrauens sind bisher nur zwei der fünf Spiele auf der Auswahlliste überhaupt erhältlich - das hat es m. E. noch nie gegeben.

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Andreas Keirat

Re: Sie sind ziemlich unbekannt

Beitragvon Andreas Keirat » 22. Mai 2007, 11:56

Ralf Arnemann schrieb:
>
>
> Und im ansonsten wirklich gut sortierten Spielegeschäft
> unseres Vertrauens sind bisher nur zwei der fünf Spiele auf
> der Auswahlliste überhaupt erhältlich - das hat es m. E. noch
> nie gegeben.


Moin!

Wenn der Laden nun einmal keine Queen-Games-Spiele führt (denke ich mal) und dann vielleicht auch kein Abacus im Programm hat, kommt man eben nicht so ohne weiteres an die Spiele. Aber vielleicht ändert sich das Einkaufsverhalten des Einzelhändlers nun ja und er kauft ein paar Exemplare beim Verlag oder einem Großhändler wie Heidelberger ein.

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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Maddin

Noch ein vermisstes...

Beitragvon Maddin » 22. Mai 2007, 14:39

...ist für mich eindeutig "FACTORY FUN".
Aber nun bin ich umso entschlossener, diesem kleinen und durchaus familientauglichen Geniestreich meinen 5-Punkter beim Deutschen Spielepreis zu geben!!!

Fröhlich in die Zukunft blickende Grüße,
Maddin = : - )
(ansonsten durchaus einverstanden sowohl mit der Nominierungs- wie auch mit der Empfehlungsliste)

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Björn-spielbox
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Re: Noch ein vermisstes...

Beitragvon Björn-spielbox » 22. Mai 2007, 14:45

... sehr gute Idee! :-)

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Klaus Ottmaier

Re: Sie sind ziemlich unbekannt

Beitragvon Klaus Ottmaier » 22. Mai 2007, 15:31

Hallo Ralf,

zumindest Zooloretto und Jenseits von Theben sind auch noch nicht so lange lieferbar; beide um Ostern erst erschienen. Und manchmal dauert es länger, bis die Neuheiten in alle Läden gefunden haben. Im Internet gibt es sie jedenfalls (ob ich das erwähnt haben sollte?).

Gruß

Klaus

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Daniel R.
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Re: Glücksanteil bei Notre Dame

Beitragvon Daniel R. » 22. Mai 2007, 16:13

Hallo Volker,

Deine Antwort richtet sich formal an mich, aber inhaltlich scheinst Du Dich an Wakkowerner zu wenden.

Falls dem nicht so ist: :???:

Gruss Daniel

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Golbin
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Re: Notre Dame vs. Schach

Beitragvon Golbin » 22. Mai 2007, 17:04

Huhu,

es gibt viele verschiedene Strategien bei Notre Dame. Bei dem Spiel geht es nun aber nicht darum, seine Strategie vor Beginn auszuwählen und konsequent umzusetzen.

Von den Karten kann ich nur mit einer fest planen. Wenn die Karten unglücklich kommen, muss ich aus den eigenen die beste, die viert- und die siebenbeste spielen. Deshalb sollte ich mich bei meinen Überlegungen auch danach ausrichten, was von den Mitspielern kommt.
Desweiteren ist das Bestechen ein sehr wichtiger Teil, gerade in den ersten drei Runden. Wer hier die Auslage der ersten Runde richtig liest, baut sein Stadtviertel souverän auf.

Was dann folgt, ist Flexibilität. Ich muss aus meinem aufbau unter den gegebenen Karten und Personen das beste machen. Starrsinnig "seine" Strategie zu verfolgen, führt meist zur Niederlage. Man muss Auslage und Mitspieler weiterhin "lesen" können.

Deshalb ist Notre Dame weder ein Schach noch ein Puerto Rico, weil Flexibilität hier wichtiger ist als Strategie. Ich mag übriens Notre Dame lieber als die anderen beiden.

Und wer mag, kann ja mal hier schauen:
http://www.poeppelkiste.de/frame/frame.htm?/artikel/2007/notredame/notredame.htm

Golbin
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Re: Glücksanteil bei Notre Dame

Beitragvon wakkowarner » 22. Mai 2007, 18:22

Du spielst ein Spiel, dem du bei Hall 9000 nur eine 3 beim Spielreiz gegeben hast "zwischen 90 und 100 mal" ? Respekt ! :)

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Re: Glücksanteil bei Notre Dame

Beitragvon wakkowarner » 22. Mai 2007, 18:26

Oops. Vertan, vertan, sprach der Hahn und stieg von der Ente.
Den letzten Beitrag von mir einfach ignorieren. :)

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Daniel R.
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Re: Notre Dame; Glück und andere Zufälle

Beitragvon Daniel R. » 22. Mai 2007, 18:27

Golbin schrieb:
>
> es gibt viele verschiedene Strategien bei Notre Dame.

Die Anwesenheit von Glück (im Sinne von Zufall) bedeutet nicht gleichzeitig die Abwesenheit von Strategie oder Taktik.

Mein Hauptkritikpunkt an ND ist nicht Glückslastigkeit sondern Entscheidungsarmut.

Aufgrund der gewählten Strategie, deren untergeordneter Optimierungsansatz und der daraus resultierenden Prioritätenzwänge ist meistens klar, welche Option ich wählen [i]sollte[/i].

Der Spieler verkommt quasi nur noch zum Ausführer des Regelwerkes, da die Optionen selten gleichwertig sind und es eine tiefere Abwägung durch den Spieler bedarf. Das Kartengeschiebe zähle ich noch nicht als Interaktion. Dies ist für mich einfach zu wenig unterhaltend.

Zugegeben, Notre Dame ist immer noch unterhaltsamer als frischer Farbe beim trocknen zu zuschauen. ;-)

Gruss Daniel
(der heute abend lieber Wikinger spielt)

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Re: Notre Dame; Glück und andere Zufälle

Beitragvon Golbin » 22. Mai 2007, 20:51

Hi Daniel,

was du über Notre Dame empfindest, ergeht mir so bei Wikinger. Da seh ich vorher, welches Plättchen ich für welche Positon kaufen sollte und das Geld schränkt mich weiter ein. Ich finde die Entscheidungsfreiheit bei ND viel größer, was auch daran liegen mag, dass ich viel experimentiert habe und daher sehr viele Wege zum Erfolg kenne.

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ludosophicus

Re: (OT) Yspahan - Siegstrategie und zu hoher Glücksanteil?

Beitragvon ludosophicus » 23. Mai 2007, 13:04

Hi Niki,

ich habe das Spiel inzwischen über 40 (in Buchstaben: vierzig) mal gespielt. Überzeug dich selbst: http://www.boardgamegeek.com/profile.php?action=extstats&subaction=fiveanddimes&username=ludosophicus

Nur sechs dieser Partien spielte ich gegen Günthers (leider ein wenig enttäuschendes Programm (mit einer 100% Siegquote und einem Highscore von 189 Punkten). Mit dem (oder irgendwie gearteten Beiträgen in diesem Forum) hat meine Aussage rein gar nichts zu tun. Weiß auch, nicht wie man jetzt darauf gekommen ist? Im Übrigen finde ich es völlig hirnverbrannt, von dem recht langweiligen Computerspiel auf das reale Brettspiel rückzuschließen. Das ist imho wirklich noch schlimmer als der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen (das eine ist bitteschön real, das andere doch nur simulativ virtuell)!

Zur Strategie schreibe ich (falls Bedarf besteht) gerne später noch mehr, dazu habe ich jetzt keine Zeit mehr...

Die Karten sind teilweise [i]viel, viel, viel[/i] zu mächtig!

Spielerische Grüße
sendet Mirko (mag Yspahan trotzdem sehr gerne)

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Lauro
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Re: (OT) Yspahan - Siegstrategie und zu hoher Glücksanteil?

Beitragvon Lauro » 23. Mai 2007, 15:01

ludosophicus schrieb:
> ich habe das Spiel inzwischen über 40 (in Buchstaben:
> vierzig) mal gespielt. Überzeug dich selbst:
> http://www.boardgamegeek.com/profile.php?action=extstats&subaction=fiveanddimes&username=ludosophicus

Dies ist natürlich ein absolut überzeugender Beweis ;)

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Volker L.

Re: Glücksanteil bei Notre Dame

Beitragvon Volker L. » 24. Mai 2007, 23:29

Daniel R. schrieb:
>
> Hallo Volker,
>
> Deine Antwort richtet sich formal an mich, aber inhaltlich
> scheinst Du Dich an Wakkowerner zu wenden.
>
> Falls dem nicht so ist: :???:

Mein Posting ist rein formal eine Antwort auf das von
wakkowarner (beachte die Verbindungslinien), inhaltlich
habe ich zu einigen Punkten Eurer Diskussion meinen
eigenen Senf dazugegeben, es richtet sich also an
Euch beide.

Gruß, Volker


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