Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 26. September 2007, 13:01
Ich weiß noch, dass mir das in etwas jüngeren Jahren auch bisweilen ziemliches Kopfzerbrechen bereitet hat.
Meine Bücher- und Spiel-Regale quollen über, und ich konnte mich kaum überwinden, mich von Dingen zu trennen.
Zumindest bei mir hat sich mit zunehmendem Alter aber eine gewisse Leichtigkeit eingestellt, Dinge auch wieder abzugeben, an denen mein Herz nicht unmittelbar hängt (was natürlich nur dann funktioniert, wenn sich passend dazu auch die Anzahl der Dinge, an denen das Herz unmittelbar hängt, vermindert). So habe ich im Laufe der Jahre auch eine Menge Spiele und Bücher wieder verschenkt ... schließlich brauchen ja auch die Katzen noch ein bisschen Platz um sich zu bewegen.
Wer mag, kann sich übrigens hier einen "360-Grad-Schwenk" durch mein Wohnzimmer ansehen, mit den überlebenden Spielen und Romanen (für Sachbücher habe ich noch ein Extra-Zimmer).
http://gustavderbaer.homepage.t-online.de/15001.html?*session*id*key*=*session*id*val*&cc=0.9094495242088556&mode=image&img=12#gallery
Na gut, man sollte natürlich auch nicht vergessen, dass eine große Wohnung, die man allein bewohnt, einen ordentlichen Standortvorteil im Hinblick auf die Unterbringungsmöglichkeiten der zum persönlichen Hobby gehörenden Accessoires verschafft.
Mit einem lieben Gruß
Gustav