Beitragvon Kudde » 29. Juli 2008, 16:31
Michael Weber schrieb:
>
> Aber wir streiten uns hier ja auch nicht. Jedenfalls habe ich
> das angenehme Gefühl, dass dies nicht so ist :-)
>
Zum Streiten ist es ja auch viel zu warm :-))
> Und, um mal den Bogen schlagen, hier ist es eben ein
> Unterschied, eine Note von Leuten zu haben, die das Spiel
> evtl. nur 2-3 Mal gespielt haben, oder eine Rezension, bei
> der ich ausreichend Partien voraussetze.
Ja, man muss natürlich gerade gegen Ende des Jahres erkennen können, was ist Hype und was nicht. Meistens kann man das nur durch selbst spielen.
Man muss natürlich auch zwischen den Noten lesen können. Und dafür braucht man halt einen Rezensionstext. Ich erinnere mich da an eine Hermagor-Rezension, die recht negativ ausgefallen. Beim Durchlesen des Textes kam mir allerdings der Verdacht, dass der Rezensent das Spiel nicht verstanden hatte.
Sprich: um einen guten Rezensenten zu erkennen, braucht man halt den Text. Eine Note sagt da gar nichts drüber aus.
Kudde