Beitragvon peer » 11. Dezember 2008, 15:25
Hi,
ich weiß auch nicht ob es auf Dauer so sinnvoll ist, wenn wir hier regelmäßig auf unsere Blogs hinweisen ;-) Kleiner Tipp für Thomas: Man kann sich hier für die "Meldungen anderer Spieleseiten" registrieren lassen. Dort kann man dann immer neues posten und es kommt auf die Startseite.
Und damit niemand enttäuscht ist ein kleines Mini-PEEP von mir!
Ich bin großer "10 Days in...-Fan, denn die Spiele sind einfach, schnell, nicht zu glückslastig, nicht zu grüblerisch und man lernt auch noch etwas Geographie. Kurzum: Ideale Absacker oder auch Spiele die ich gerne mit meinen Eltern spiele (Es wären imho ideale SdJ-Nominierungsspiele, k.A. warum Europa-Tour damals keine Berücksichtigung fand).
Bei allen Spielen muss man eine zusammenhängende Tour auslegen, die 10 Karten lang sein muss. Dabei darf die Reihenfolge der Karten aber nicht dirket geändert werden - stattdessen legt man eine Karte ab udn nimmt dafür eine neue auf. Die neue Karte kann vom verdeckten Stapel oder einem offenen Stapel stammen, die verdeckte Karte legt man auf einen offenen Stapel (und deckt dabei idealerweise die Karte ab, die der Nachbar unbedingt braucht. *%$#! )
Alle Spiele haben so ihre Besonderheiten:
Europa-Tour: Vielleicht das ausgeglichenste; nur wenig echt blöde Karten, insbesondere wegen der Schiffe interessannt.
10 Days in the USA: Autos sind natürlich echte Joker, wohl dem der sie zieht. Hier gibt es einige Sackgassenstaaten (Maine) insofern ist der Glücksfaktor etwas höher als bei Europatour. Zudem kennt man die Gegraphie nicht so gut, weswegen man länger suchen muss (Also: Spieldauer ist höher. Dafür lernt man was). Ist aber eine nette Abwechslung.
10 Days in Afrika: Hier gibt es Schlüsselstaaten und auch wenn die 2x vorhanden sind, kann es sich ganz schön blockieren. Daher halte ich diese Variante für die schwächste (Macht immer noch Spaß, aber ich spiele die anderen lieber).
10 Days in Asia: Sehr, sehr viele Länder. Daher kann man nicht mehr auf eine bestimmte Karte spekulieren sondern muss flexibel bleiben. Dabei helfen die neuen Schiffe und die Eisenbahn. Insgesamt fordert diese Variante eine andere Herangehensweise und die Spieldauer ist etwas höher als bei den anderen. Ich empffinde 10 days in Asia im Moment als die interessanteste seit der Europa-Tour. Möchte aber auch nicht ausschließen, dass letztlich die "neue Herangehensweise" doch nicht mehr ist als "viel Glück beim Nachziehen haben".
Als nächstes ist wohl Nord- und Südamerika geplant (ob beide zusammen oder getrennt weiß ich nicht, vermute aber mal zusammen).
ciao
peer