Wieviel Spiele für einen Spieletag?

[Bernd G.]

...und nicht zu unterschätzen ist m.M. wohl auch, dass ein bekanntes Spiel helfen dürfte die "Schwellenangst" zu überwinden. Sprich, wenn ich irgendwo auftauche, wo jede Menge fremder Leute irgendwelche Spiele spielen, hock` ich mich vielleicht erstmal an den Tisch, wo was gespielt wird, was ich schon kenn` (um zu vermeiden, daß ich bei einem mir unbekannten Spiel u.U. gleich mal einen ziemlichen Mist zusammenspiel` und ich dann das Gefühl hab als Trottel dazusteh`n). Wenn ich mich dann heimischer fühle, kann ich ja dann immer noch ganz forsch an die Tische mit den unbekannten Spielen wechseln...

Gruss Bernd

[Spielevater]

Bernd G. schrieb:
>
> ..., wenn ich irgendwo auftauche, wo jede
> Menge fremder Leute irgendwelche Spiele spielen, hock` ich
> mich vielleicht erstmal an den Tisch, wo was gespielt wird,
> was ich schon kenn` (um zu vermeiden, daß ich bei einem mir
> unbekannten Spiel u.U. gleich mal einen ziemlichen Mist
> zusammenspiel` und ich dann das Gefühl hab als Trottel
> dazusteh`n).

Und um solchen Leuten die Angst zu nehmen, versuche ich bei meinen Spieletagen immer die Leute zu begrüßen und bei der Erstauswahl zu unterstützen. Evtl. bringe ich die Besucher auch gezielt an einen Tisch um sich dort als Mitspieler oder Zuschauer einzuklinken.
Diese Vorgehensweise hat sich bewährt und wird vor Allem von Einzelpersonen sehr positiv angenommen, da sich diese nicht mehr alleine fühlen.

Gruß
Oli
www.spielevater.de

[Spielefix]

Hallo,

habe nicht alle Beiträge durchgelesen, vielleicht wiederholt sich also etwas.

Als Gedankenanregung: Stell den Spieletag doch unter ein Motto. Spiele mit dem Inhalt "Italien" etwa. Spiele um "Gaunereien". Spiele zum Thema "Haloween", "Steinzeit", "Weltraum" ... weiß der Kuckuck was.

Die Erwartungshaltung der Teilnehmer ist dann vielleicht eine andere. Der eine oder andere probiert ein Spiel, das er sonst vielleicht ausgelassen hätte.

Spielefix