[RF] Ghost Stories - Kraft-Marker / Buddahs

[ferox]

Hallo!

Nachdem wir unseren ersten Kampf (im Zweierspiel) knapp gewinnen konnten, wollte ich mich nur vergewissern keinen Regelbruch begangen zu haben:

1. angenommen das mitllere Feld ist der "Buddhistische Tempel": Ich dürfte doch mittels Kraft-Marker die Kraft des blauen Taoisten nutzen dürfen (Feld doppelt nutzen) und mir die beiden Buddahs nehmen, infolgedessen den Kraft-Marker auf dieses mittlere Feld legen, um ihn anschließend wieder zu nehmen, weil ich als aktiver Spieler ja meine Runde auch auf den mittleren Feld beendet habe, oder?

2. Darf die Buddahfigur auf ein BELIEBIGES, freies FELD der Spielerkarte gestellt werden, neben der sich mein Taoist befindet, oder (ähnlich wie bei der Geisteraustreibung) NUR auf das UNMITTELBAR ANGRENZENDE FELD der Speierkarte??

...ich habe im Fall zwei bisher immer die verschärfte Vasriante gespielt, also dass die Figur nur auf das angrenzende Feld gestellt werden darf...

3. Mit dem "Pavillion der Himmlischen Winde" darf ich doch auch mich selber versetzten, oder?

Für eure Antworten vielen Dank!

ferox

[Grzegorz Kobiela]

1. Keine Ahnung. Ich würde sagen: ja.
2. Verstehe nicht, was du wissen möchtest. Die Regel sieht es so vor, dass du die Buddhas genau so verteilst wie du gegen Geister kämpfst, also auf einzelne Felder eines Spielertableaus, an die deine Figur direkt angrenzt. Nur auf Eckfeldern kannst du also z. B. beide Buddhas auf einmal setzen - und nur, wenn die angrenzenden zwei Felder frei von Geistern sind.
3. Ja, denn das Symbol suggeriert dies.

[WhiteZombie]

Servus

ferox schrieb:

> 1. angenommen das mitllere Feld ist der "Buddhistische
> Tempel": Ich dürfte doch mittels Kraft-Marker die Kraft des
> blauen Taoisten nutzen dürfen (Feld doppelt nutzen) und mir
> die beiden Buddahs nehmen, infolgedessen den Kraft-Marker auf
> dieses mittlere Feld legen, um ihn anschließend wieder zu
> nehmen, weil ich als aktiver Spieler ja meine Runde auch auf
> den mittleren Feld beendet habe, oder?
>
dagegen spricht nichts

> 2. Darf die Buddahfigur auf ein BELIEBIGES, freies FELD der
> Spielerkarte gestellt werden, neben der sich mein Taoist
> befindet, oder (ähnlich wie bei der Geisteraustreibung) NUR
> auf das UNMITTELBAR ANGRENZENDE FELD der Speierkarte??
>
richtig - "wenn er sich vor einem leeren Feld der Spieltafel befindet dorthin setzen."

> ...ich habe im Fall zwei bisher immer die verschärfte
> Vasriante gespielt, also dass die Figur nur auf das
> angrenzende Feld gestellt werden darf...
>
:-)

> 3. Mit dem "Pavillion der Himmlischen Winde" darf ich doch
> auch mich selber versetzten, oder?
>
Nein, hier sagen die "Spielhilfen" übereinstimmend ;-) , dass es ein >anderer Taoist< sein muss ..

Gruselige Grüße
WZ

[ferox]

...tja, dann steht der erste Regelkonforme Sieg wohl noch aus, da ich dachte, ich dürfte den Pavillion auch für mich selber nutzten...nunja...

aber ein weiterer Punkt über den ich bei meinen zahlteichen Recherchen gestoßen bin, ist folgender:

Demnach wird die linke Macht eines Geistes (also die direkt beim Erscheinen des Geistes eintritt) auf den AKTIVEN Spieler angewendet und nicht, wie ich bisher dachte, auf die Spielertafel, auf die der Geist gelegt wird...

Aber das würde dann ja bedeuten, dass MEINE Fähigkeit beispielsweise (also ich als aktiver Spieler) blokiert wird und nicht die der Tafel, auf die der Geist kommt....gerade im Zweipersonenspiel empfinde ich das aber als ziemlichen Nachteil...
Deshalb nochmal eine Frage, es ist also richtig dass die linke Macht des Geistes IMMER den aktiven Spieler trifft? (Also z.B. auch die Macht, wo ich meine Spezialfähigkeit verliere) ???

Gruß Ferox

[WhiteZombie]

Servus,
ferox schrieb:
> Deshalb nochmal eine Frage, es ist also richtig dass die
> linke Macht des Geistes IMMER den aktiven Spieler trifft?
> (Also z.B. auch die Macht, wo ich meine Spezialfähigkeit
> verliere) ???
laut Forum
http://www.auteursdejeux.com/forum/viewtopic.php?id=2739
ist genau das Gegenteil der Fall, d.h. nur der andere -evtl. neutrale- Spieler erleidet die linke Macht, wenn man ihm einen Geist "freundlicherweise überlässt".
VG
WZ