Beitragvon l8xx » 24. Januar 2009, 01:16
Tyrfing schrieb:
>
> l8xx schrieb:
> > Hast es seit damals nochmals gespielt. Klingt einerseits gut,
> > aber andererseits ist es für mich ein knock-out Kriterium,
> > wenn der Aufbaufaktor zu gering ist und schlußendlich nur der
> > Krieg entscheidend ist. Wenn man gut spielt und nur deshalb
> > verliert, weil man von Mitspielern angrgriffen wird, ist das
> > uninteressant für mich.
>
> Die Aussage, so wie sie dort steht, verstehe ich nicht ganz.
>
> Wenn du [b]nicht[/b] verlierst, wenn dein Mitspieler dich
> (vernünftig) angreift, dann ist das für mich viel eher ein
> Problem.
> Denn dann wäre doch die Option "Angriff" völlig belanglos und
> unsinnig im Spiel, oder?
>
> Natürlich sollte man sich gegen einen Angriff auch vernünftig
> verteidigen können und auch nicht-militärisch gewinnen
> können, ich denke das meinst du auch, oder?
>
> Für mich ist ein Angriff [b]eine[/b] Möglichkeit, ein Spiel
> zu gewinnen und sollte als eine von vielen Möglichkeiten auch
> eine berechtigte Chance offenbaren - aber eben gegen eine
> entsprechend klevere Verteidigung auch verlieren.
> (Sonst ist das Spiel nur militärisch und der Aufbaupart würde
> den belanglosen/unsinnigen Teil einnehmen).
man müßte es mit Zahlen definieren. Nehmen wir die Aufbaukomponente bringt 50-100 Siegpunkte ein und durch Kreig kann ich beispielsweise 5 Punkte wegnehmen. Dann ist offensichtlich, dass wenn ich gut spiele, ich trotzdem gewinne, auch wenn mich die lieben Mitspieler angreifen. Umgekehrt, wenn ich durch gutes oder schlechtes Aufbauspiel 90-100 Punkte mache, aber durch Angriff 30 Punkte transferieren kann, dann kann ich vielleicht sher gut spielen und 100 Punkte erreichen, aber meine Mitspieler greifen mich an und ich verliere.
So habe ich das gemeint. War aber unklar formuliert, gebe ich zu.