Jetzt haben wir endlich mal Gelegenheit gehabt die Eisenbohn zu spielen und prompt sind Fragen aufgetaucht:
In der Regel heißt es, dass wenn unter den geernteten Bohnen keine Zielkarte ist, eine Bohne davon als Grundstock für die neue Sammlung liegen bleibt.
Das ist fatal. Denn:
a) was geschieht bei den Gartenbohnen? Bleibt jetzt immer eine Bohne liegen und blockiert meine Auslage?
b) Wenn das wirklich so ist, dann muss ich immer oder meistens gleich alle beiden Felder abernten, denn wenn ich immer eine Karte liegen lassen muss und nur Felder ernten darf, wo mehr als eine Karte ist, dann darf ich diese verruchten Felder nur ernten, wenn auf beiden Feldern nur eine Karte ist.
Wir haben diese Regel eliminiert, da Unfug.
Es gibt noch einen 2. Grund weshalb:
Die Bohnometer auf den Haltestationen sind in den allermeisten Fällen sehr ungünstig. Man bekommt meistens einen Bohnentaler weniger. Da helfen auch die paar Haltestationen nicht, wo mal ein besseres Bohnometer dran liegt.
Folge: Das Spiel zieht sich in die Länge weil der 2. Stapel größer ist.
Das hemmt neben obigen Problem den Spielfluss zu arg und die Unlust steigt. Auch deshalb haben wir obige Regel eliminiert.
Oder weiß jemand was besseres?
Oder hab ich was falsch verstanden?