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[RF] Sherwood Forest

Regelfragen und Varianten: Wie geht Spiel XY?
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nascar8

[RF] Sherwood Forest

Beitragvon nascar8 » 23. April 2009, 08:23

Nach einer ersten Partien bleiben doch ein paar Fragezeichen. Vielleicht könnt Ihr mir helfen ...

1.) Auf S. 5 (rechts unten) ist von "Reisegruppe" die Rede, zwei Absätze weiter (S. 6 links oben) ist von "Reisegruppenkarte" die Rede. Ist das Unterschiedliche?

2.) "Verhandlungen". Mir ist nicht klar, was sind die Unterschiede zwischen "Profiregel" und dem Normalspiel. Kann mir jemand helfen?

3.) "Bündnis-Einigung". Warum sollte man als Bündnispartner zuvor eine Ausrüstungskarte offen ausspielen (siehe Regel 5.2 auf S. 4 links), wenn es doch aucgh regelkonform ist, eine Karte erst beim Überfall selbst auszuspielen. Letzteres hat doch nur Vorteile. Erstgenanntes hat doch gar keinen Vorteil - im Gegenteil, die Karte ist dann doch bereits in der Planungsphase "besetzt" für eben genau diese eine Aktion und nix anderes. Oder habe ich da was falsch verstanden?

4.) Was genau ist der Unetrschied zwischen "Starspielerkarte" und "Startspielerfigur"?

5.) In meinem Spiel sind einige Räuber in Orange. Warum? Sind die für eine Erweiterung vorgesehen?

6.) Warum gibt es bei den Reisegruppenkarten A-Karten und B-Karten? Die Kartensätze sind doch annähernd gleichstark besetzt. Lediglich im B-Stapel gibt es 2 (von 23) Karten mit dem Ruhmeswert 3 ....
Und lediglich 8 der 45 Reisegruppenkarten haben nicht den Ruhmeswert 1.

7.) Ruhmespunkte sind zweitrangig. Gold ist wichtig. Denn 1 Gold ist schließlich auch ein potentieller Ruhmespunkt (kann umgewandelt werden). Warum gibt es dann überhaupt Ruhmespunkte?

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Braz
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[OT] Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon Braz » 23. April 2009, 09:15

...wie findest du denn das Spiel?

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nascar8

Re: [OT] Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon nascar8 » 23. April 2009, 09:32

Da ich wahrscheinlich zu viele Fehler gemacht habe (eine Partie zu dritt), habe ich noch keine Meinung dazu. Mein Bauch sagt mir: Es ist wahrscheinlich besser, als mein erster Eindruck.

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Dietrich
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Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon Dietrich » 23. April 2009, 10:53

Moin, moin,

ich hab das Spiel noch gar nicht spielen können; nach dem Regelstudium versuche ich Deine Fragen zu beantworten, da ich sie mir auch gestellt hatte.

> 1.) Auf S. 5 (rechts unten) ist von "Reisegruppe",
> zwei Absätze weiter (S. 6 links oben) von
> "Reisegruppenkarte" die Rede. Ist das Unterschiedliche?
Anscheinend geht es hier um Definitionen der einzelnen Begriffe Informat, Räuberhauptmann, verabredete Ausrüstungskarten usw. Da mit der Reisegruppenkarte etwas manipuliert wird, wird sie genauer erwähnt, aber Reisegruppe = Reisegruppenkarte.

> 2.) "Verhandlungen". Mir ist nicht klar, was sind die
> Unterschiede zwischen "Profiregel" und dem Normalspiel. > Kann mir jemand helfen?
Siehe Seite 5 unter 'Profiregeln', genaueres würde den Rahmen hier sprengen ...

> 3.) "Bündnis-Einigung". Warum sollte man als
> Bündnispartner zuvor eine Ausrüstungskarte offen
> ausspielen (siehe Regel 5.2 auf S. 4 links),
> wenn es doch auch regelkonform ist, eine
> Karte erst beim Überfall selbst auszuspielen.
> Letzteres hat doch nur Vorteile. Erstgenanntes
> hat doch gar keinen Vorteil - im Gegenteil,
> die Karte ist dann doch bereits in der
> Planungsphase "besetzt" für eben genau diese
> eine Aktion und nichts anderes.
> Oder habe ich da was falsch verstanden?
Es geht doch hier um Planung; mit zugesagter Ausrüstungskarte kann die Aktion 'Überfall' besser geplant werden. Und es gibt ja auch die Möglichkeit des aktiven Spielers, die vorgeschlagene Überfallaktion bei zu geringer Unterstützung zugunsten einer anderen Aktion aufzugeben (Seite Seite 4, 5.2 b), Ende).

> 4.) Was genau ist der Unetrschied zwischen "Startspielerkarte" und "Startspielerfigur"?
Ich wunderte mich auch zuerst, aber es gibt doch Unterschiede. Denn die Startspielerfigur gilt nur für die Planungsphase und wird an den Bedürftigsten gegeben (nicht 2mal derselbe). Die Startspielerkarte zeigt den Spieler an, der die Reihenfolge des Auftretens der Reisegruppen festlegt und wird an denjenigene gegeben, der in der Planungsphase als zweiter seine Räuberfiguren vollständig eingesetzt hat. Startspieler in der Planungsphase und in der Überfallphase müssen also nicht identisch sein. Im Beispiel auf Seite 1 (Beispiele) zeigt den Vorteil; er kann eine nicht vorher eingeplante Reisegruppe zuerst losschicken, die überfallen werden muss!

> 5.) In meinem Spiel sind einige Räuber in Orange. Warum? > Sind die für eine Erweiterung vorgesehen?
Es scheint ein Absprachefehler vorzuliegen: Die große orange Figur musste sein, und die anderen waren orangen kamen daher dazu; dann fehlten aber die schwarzen; diese wurde nachträglich hinzugepackt, ohne die orangenen wieder herauszunehmen (zu großer Aufwand?).

> 6.) Warum gibt es bei den Reisegruppenkarten A-Karten
> und B-Karten? Die Kartensätze sind doch annähernd
> gleichstark besetzt. Lediglich im B-Stapel gibt es
> 2 (von 23) Karten mit dem Ruhmeswert 3 ....
> Und lediglich 8 der 45 Reisegruppenkarten haben nicht den
> Ruhmeswert 1.
Aber es liegt dennoch eine Steigerung vor; die B-Karten sind wohl nicht zu Beginn des Spiels mit nur 4 Räubern zu 'knacken', esrt wenn man mehr Räuber zur Verfügung hat.

> 7.) Ruhmespunkte sind zweitrangig. Gold ist wichtig.
> Denn 1 Gold ist schließlich auch ein potentieller
> Ruhmespunkt (kann umgewandelt werden). Warum gibt es
> dann überhaupt Ruhmespunkte?
Um Ruhmespunkte zu erhalten, muss man eine Aktion 'ausgeben' und damit einen Räuber, der dann aber in der Überfallphase fehlt (ab 6 Geldstücke sogar eine Pflichtaktion!).

Ich bin auf das erste Spiel gespannt.

Ist das Spiel eine Light-Version von Chvátils 'Merry Men of Sherwood'? Das hätte ich gern gehabt, finde es aber nirgends, nur die Regel bei boardgamegeek...

Mit freundlichem Gruß

Dietrich

(hoffentlich habe ich mich nicht im Regelstudium vertan ...)

Malte Kiesel
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Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon Malte Kiesel » 23. April 2009, 11:26

Das meiste hat Dietrich ja schon beantwortet, trotzdem noch ein paar Anmerkungen:

Zu 2.: In den Profiregeln ist fast alles verhandelbar, im Einstiegsspiel ist es für die Anfänger einfach überschaubarer, weil begrenzt. Im Profispiel lock ich dich als Verbündeten mit dem Versprechen, dir die Hälfte des Goldes abzugeben... bei einem Transport ohne Gold... :-) Selber Schuld, wenn du dich vorher nicht informierst. Mit anderen Worten: Neben allen möglichen Verhandlungsangeboten sind auch fiese Tricks erlaubt... für Profis eben... :-)

Zu 3.: Offene Karten schaffen bei Verhandlungen auch etwas mehr Sicherheit... siehe Punkt 2.

Zu 6.: Der Sheriff ist im B-Stapel erheblich stärker, man muss also viel mehr tun, um sich gegen ihn zu schützen. Und das macht spielerisch schon einen recht großen Unterschied.

Malte

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NFinkemeyer
Spielkind
Beiträge: 6

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon NFinkemeyer » 23. April 2009, 15:17

nascar8 schrieb:
>
> Nach einer ersten Partien bleiben doch ein paar Fragezeichen.
> Vielleicht könnt Ihr mir helfen ...
>
> 1.) Auf S. 5 (rechts unten) ist von "Reisegruppe" die Rede,
> zwei Absätze weiter (S. 6 links oben) ist von
> "Reisegruppenkarte" die Rede. Ist das Unterschiedliche?

kein Unterschied, wie von Dietrich erwähnt.
>
> 2.) "Verhandlungen". Mir ist nicht klar, was sind die
> Unterschiede zwischen "Profiregel" und dem Normalspiel. Kann
> mir jemand helfen?

Grundlegende Unterschiede:
- freiere und gemeinere Verhandlungsmöglichkeiten mit der Möglichkeit, Ausrüstungskarten auch ggf. nicht zu spielen (Ausserdem darf die Verteilung der Beute frei verhandelt werden).

> 3.) "Bündnis-Einigung". Warum sollte man als Bündnispartner
> zuvor eine Ausrüstungskarte offen ausspielen (siehe Regel 5.2
> auf S. 4 links), wenn es doch aucgh regelkonform ist, eine
> Karte erst beim Überfall selbst auszuspielen. Letzteres hat
> doch nur Vorteile. Erstgenanntes hat doch gar keinen Vorteil
> - im Gegenteil, die Karte ist dann doch bereits in der
> Planungsphase "besetzt" für eben genau diese eine Aktion und
> nix anderes. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Wie Dietrich richtig beschrieb sind dies Absprachen der Planungsphase für Planungssicherheit der Bündnispartner.

>
> 4.) Was genau ist der Unetrschied zwischen "Starspielerkarte"
> und "Startspielerfigur"?

Wie erwähnt gibt es für jede Spielphase unterschiedliche Startspieler.
>
> 5.) In meinem Spiel sind einige Räuber in Orange. Warum? Sind
> die für eine Erweiterung vorgesehen?

Ist tatsächlich ein zufällig entstandener Bonus. Indirekt kannst Du die Figuren als Erweiterung für 7 Spieler nutzen :).
>
> 6.) Warum gibt es bei den Reisegruppenkarten A-Karten und
> B-Karten? Die Kartensätze sind doch annähernd gleichstark
> besetzt. Lediglich im B-Stapel gibt es 2 (von 23) Karten mit
> dem Ruhmeswert 3 ....
> Und lediglich 8 der 45 Reisegruppenkarten haben nicht den
> Ruhmeswert 1.

Im Einstiegsspiel sind A - und B-Karten nicht so entscheiden, ausser das es mehr neue Gefährten im A-Stapel gibt. Wie Malte erwähnte ist der B-Stapel aufgrund der stärkeren Sheriffkarten in der Profiversion wichtig.
>
> 7.) Ruhmespunkte sind zweitrangig. Gold ist wichtig. Denn 1
> Gold ist schließlich auch ein potentieller Ruhmespunkt (kann
> umgewandelt werden). Warum gibt es dann überhaupt Ruhmespunkte?

Nur Ruhmespunkte sind entscheidend für den Sieg.

Bei den Reisegruppenkarten gilt zu beachten, dass jeder Spieler im Bündnis bei einem erfolgreichen Überfall die Anzahl an Ruhmespunkten auf der Karte bekommt, während Gold und neue Gefährten auf die beteiligten Spieler verteilt werden.

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nascar8

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon nascar8 » 23. April 2009, 15:30

Der Sehriff taucht ja erst im "Profispiel" auf .... Aber mir scheint, ohne Sheriff(karten) ist das Spiel eindeutig ärmer.

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nascar8

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon nascar8 » 23. April 2009, 15:31

Danke für die umfassende Bearbeitung. Aber warte mal die erste Partie ab ..... Ich wäre gespannt, wie es bei Euch laufen wird.

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nascar8

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon nascar8 » 23. April 2009, 15:44

Schön, dass Autoren hier mitlesen ....:smile:

"Nur Ruhmespunkte sind entscheidend für den Sieg",sagst Du (und auch die Spielregel). Das ist mir schon klar, aber warum wird zwischen Ruhm und Gold im Spiel ganz allgemein unterschieden? Sind die Ruhmespunkte nicht überflüssig. Hätte man nicht sagen können: Der reichste Spieler wird gewinnen? Die Aufteilung in Ruhm und Geld ist sowieso auf den Karten etwas kurios .... Zumeist gibt es ja schließlich nur einen einzigen Ruhmespunkt - aber häufig weitaus mehr Geld ....
Will sagen: Irgendwas hast Du Dir beim gleichzeitigem Auftauchen von "Ruhm" und "Geld" ja sicherlich gedacht, mir wird nur nicht klar, warum wurde hier Verschiedenes geschaffen, wo man Ruhm doch schließlich auch - oder sogar: vor allem - durch Gold erzielt.
Oder noch anders ausgedrückt: Kann es sein, dass nicht derjenige gewinnen wird, der den meisten Ruhm sammelt, sondern derjenige, der das meiste Geld scheffelt (das natürlich regelkonform immer mal wieder in Ruhm umgetauscht wird)?

Dieter

Malte Kiesel
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Beiträge: 450

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon Malte Kiesel » 23. April 2009, 15:50

Oops, ja, das hatte ich vergessen, dass der Sheriff erst im Profispiel auftaucht. Aber ich sehe das Basisspiel auch nur als Variante zum Kennenlernen, danach gehts dann sofort mit den Profiregeln richtig ab... :-) Dabei habe ich doch selbst erst kürzlich schmerzlich erfahren müssen, dass es ein riesiger Unterschied ist, ohne oder mit Sheriff zu spielen...

Malte

Malte Kiesel
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Beiträge: 450

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon Malte Kiesel » 23. April 2009, 16:36

Ich kann nur empfehlen, das Spiel mal zu spielen. Dann merkst du, dass diese Unterscheidung in Ruhmespunkte und Gold durchaus Sinn macht. Das kann man aus dem reinen Regellesen wahrscheinlich nicht so erkennen.

Das Gold eines Überfalls muss unter Verbündeten aufgeteilt werden, die Ruhmespunkte bekommt jeder. So kann man die einzelnen Karten besser "feintunen". Ruhmespunkte muss ich nicht umwandeln, das Spenden in der Kirche kostet aber Zeit. Wenn ich zu viel Gold habe, MUSS ich im nächsten Zug in die Kirche. Das alles sind Kleinigkeiten, die das Spiel interessanter machen, wenn zwischen Gold und Ruhm unterschieden wird. Und das sind sicherlich nicht alle Argumente für eine Unterscheidung...

Malte

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NFinkemeyer
Spielkind
Beiträge: 6

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon NFinkemeyer » 23. April 2009, 16:39

Da würde ich Dir empfehlen, das Spiel

1. in der Profiversion zu spielen und damit
2. die unterschiedlichen Mechanismen zu entdecken (3-4 Spiele minimum)

Goldsäcke sind natürlich ein entscheidender Bestandteil für den Sieg. Die Frage ist, wie sie eingesetzt werden.

Die einfachste Erklärung liegt hier in der Thematik:


Robin Hood hat seinen Ruhm nicht dadurch erworben weil er reich war, sondern, weil er sein erbeutetes Gold an die Armen verteilt hat.
Er hätte es ja auch einfach behalten können, verprassen, neuen Gefährten geben oder sich Ausrüstung davon kaufen können.
Allein dies hätte Ihn allerdings nicht berühmt gemacht wage ich hier mal zu behaupten:).

Gruß

Nils

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nascar8

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon nascar8 » 23. April 2009, 19:41

Ich habe es zwar einmal bereits gespielt, aber zu viele Regelfehler gemacht (ansonsten hätte ich wohl auch nicht so viele Fragen ...), aber ich gebe Dir natürlich Recht: Mehr Spielerfahrung ... und dann entwickelt sich sicherlich auch bei mir mehr Gefühl für das "Feintuning".

Bin gespannt auf die erste "richtige" Partie ... morgen zu viert.

Dieter

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nascar8

Re: [RF] Sherwood Forest

Beitragvon nascar8 » 23. April 2009, 19:43

> Da würde ich Dir empfehlen, das Spiel
>
> 1. in der Profiversion zu spielen und damit
> 2. die unterschiedlichen Mechanismen zu entdecken (3-4 Spiele
> minimum)

Wir morgen angegangen ....

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Carsten Pinnow

Rezension Sherwood Forest

Beitragvon Carsten Pinnow » 23. April 2009, 20:14

Hallo liebe Diebe, Könige dergleichen und deren Angehörige,

morgen früh, also in rund 4 Stunden gibts bei Ludoversum eine Rezension zu Sherwood Forest. Da ich zu den Gegnern der PEEP-veröffentlichen-trotz-Webseite-Fraktion gehöre, sage ich nur eins dazu: Mir hat Sherwood Forest ausserordentlich gut gefallen! Frisches Thema, frische Mechanismen, Spass und Taktik. Für mich ein Highlight des Jahrgangs und ein grosser Wurf von Eggert Spiele.

Zu den Regelfragen brauch ich ja nix sagen, die sind ja alle schon beantwortet worden. :) Na gut, wenn hier schon alle mitlesen: Danke, Nils. Gut gemacht! :)
[-Was? Das Spiel oder die Fragen beantwortet? -Ja. :)]

cheers,
Carsten (der sehr gerne im Wald irgendwelchen Leuten auflauert :))
---
www.ludoversum.de


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