Beitragvon ingo » 6. November 2009, 21:04
Hallo,
Duchamp schrieb:
>
> Nun ja, JKLM hat mal selbst auf BGG sein Procedere offenbart:
> 1. Der Spieleautor von Spiel X steigt sebst finanziell mit
> ein - sprich, er zahlt an JKLM, damit die das Spiel
> produzieren (sozusagen Teilung des Risikos gegenüber eines
> Selbst-Verlegens).
> 2. Es werden Pre-orders des Spieles X angeboten - es fließt
> weiteres Geld zu JKLM hin.
> 3. Das Geld wird benutzt, um Spiel Y, das schon vor drei
> Jahren hätte erscheinen sollen, endlich umgesetzt wird.
>
> Undsoweiter.
>
> Wie unser Rentensystem halt.
>
> Schickes Modell. - hüstel -
na toll, und was genau treiben die dann mit meiner 1860 Preorder Kohle?
Skeptische Grüße
der ingo