Der Siedler hat geschrieben:@Mods: Es funktioniert kein einziger der Buttons im Editor mehr. Das macht das Schreiben nicht eben angenehm. Und auch die Simleys haben sich früher viel besser in den Textfluss eingepasst. Kann man da nicht bitte was dran ändern?
Der Siedler hat geschrieben:Nein, und es geht tz nicht.
.... da bin ich im Moment auch gerade überfragt.
Dass auf der Spielpackung keine garantierte Spielzeit einer jeden Partie angegeben war, war mir zu unser aller Überraschung schon klar . Aber dass es dann doch so sehr abweicht, hat mich etwas gewundert... Naja, das war wohl halt eine große Runde und dann halt nochmal die allererste für alle => Gut doppelte Spielzeit durchaus nicht ungewöhnlich. Sonst sind die Zeiten auf den Schachteln zumindest im Schnitt deutlich realistischer.
Der Siedler hat geschrieben:@Mods: Es funktioniert kein einziger der Buttons im Editor mehr. Das macht das Schreiben nicht eben angenehm. Und auch die Simleys haben sich früher viel besser in den Textfluss eingepasst. Kann man da nicht bitte was dran ändern?

Nachdruck verleihen.

- Aber gut, es ist ja gemeinhin bekannt, dass ein eingeschüchtertes Lama schnell die Flucht antritt und sich meistens sogar kaum noch traut, rumzuspucken! Deshalb komme ich diese Woche lieber mit einem Klümpchen Zucker an, wer weiß, vllt spuckt ihr ja dann? Mir ist übrigens egal, ob Lamas Zucker mögen oder nicht, bei Pferden macht man das schließlich so. Da können sich die Lamas gefälligst an gängige Konventionen halten und auch voll auf die süßen Quader abfahren! Ihnen bleibt ja die Möglichkeit zur Meinungsäußerung per Speichel. Apropos Meinungsäußerung: Das erste gespielte Spiel sollte im Grunde nur eine Überbrückung der Wartezeit auf Erik darstellen und wurde von Mattes ausgesucht, der wie immer mit David eingetroffen war:
Muss ich mir Sorgen machen? 7:10/11/13:10/11/11 entschieden das Spiel erst im dritten Stein von links für David. Eine durchaus knappe Sache also! Erik antwortete zunächst nicht auf SMS, ob er denn noch käme, aber da er seine Ankunft auch erst für acht angesagt hatte, überbrückten wir einfach nochmal, diesmal allerdings auf meinen Vorschlag hin, und zwar mit...
70:59:48 - Welch eine Schmach für mich. Egal, beim nächsten Mal probiere ich mal aus, stark auf eine Aktion zu polarisieren und gerade in der viele Boni anzusammeln. Oder eher in Randgebieten durch eigene Stadtgebiete zu punkten, statt in der Mitte mit dem ganzen Volk zu rangeln. Oder mehr Siegpunkte während des Spiels zu machen und so nicht mehr so abhängig von der Mehrheitenwertung zu sein. Oder, oder, oder... Trotz scheinbar starren Mechanismen lässt Gingkopolis erstaunlich viel Freiraum und fordert geradezu dazu auf, herumzuprobieren. Wenn da nicht die vielen neuen Spiele zu testen wäre, könnte das die Überschrift der nächsten Spieleabende bis Semesterende sein. Neue Spiele? Ach ja!
Das konstruktive und einfache Spielgerüst macht mit Mattes Worten "einfach Bock!" - Recht hat er. Nur stehe ich diesem Spiel absolut hilflos gegenüber. Ich kann überhaupt nicht sagen, woran es liegt, aber durch den Einfluss so mancher schlechter Entscheidung treffe ich so manche schlechte Entscheidung. Tja, und die Gegner gerade dann immer die richtigen. Und zack, liegt der Adelige schon wieder nicht mehr in der Auslage und auch nicht bei mir. Das muss als Information genügen. Mich würde an dieser Stelle mal interessieren, wie ihr grob an das Spiel herangeht. Klar, es hängt stark von der Auslage ab, aber vllt fällt euch ja etwas Grundlegendes ein, was euch bisher nach vorne gebracht hat. David jedenfalls baute sich eine wirksame Produktionsmaschinerie auf, bis er in jeder Farbe drei Edelsteine als Bonus ausliegen hatte. Damit waren ihm schonmal zwei Adelige sicher. Und er konnte sich am Ende ziemlich problemlos in Stufe drei bedienen. Somit war seine Punktekurve am Ende enorm steil. Mattes hatte in meinen Augen viel zu sehr den Fokus auf Rubin-Boni gelegt, aber auch das stellte sich nicht als verkehrt heraus. Nur meine Absicht, es mal wieder allen Adeligen recht machen zu wollen, ging ziemlich daneben. Gegen Ende hätte ich zwar noch ziemlich viele Punkte geholt, aber David war eben eher bei den benötigten 15 und wahrscheinlich hätte auch er in den folgenden Zügen nochmal stark gepunktet. Hätte, hätte, Panzerkette, 13:16:11 gegen zwei Neulinge beschämen mich, der ich das Spiel immerhin schon drei Mal gespielt habe. Und mir macht es zwar Spaß, aber den richtigen strategischen Zugang finde ich nicht. Wer weiß, vielleicht kann das lange Wochenende da Abhilfe schaffen



Aber tz fände ich es für die Gruppendynamik schön, etwas Altes so ähnlich nochmal aufzugreifen.
Aber dem ist einfach nicht so, und man soll die Fakten ja nicht verdrehen, also berichte ich, wie es war: Es blieb wie immer bei dem einen Bier. Wie es dann beim Fußball nächste Woche wird, kann ich nicht sagen, aber da setze ich etwas mehr Hoffnung in Mattes' und Eriks Bierdurst. Ich befürchte zudem, dass die Klausurenphase unsere Gruppe wieder schwer auseinanderreißen wird. Das heißt de facto, dass wir nur noch zwei Abende haben und einer davon umgewidmet zu werden droht. Dabei haben wir die Nominierten nicht im Ansatz so oft gespielt, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber Arne hat mit Sicherheit keine Lust auf Concordia, da bin ich ziemlich sicher. Das bringt mich offenkundig in ein Dilemma. Aber ich habe ja immer noch meine Errungenschaft der wöchentlichen Neuheit, auf die ich mich im Notfall berufen kann - Sowas hatten wir nämlich früher nicht
Auf eine unklare bis unbekannte dreistellige Zahl von Montagabenden im Keller kommen nur etwa 40 Spiele im Repertoire. Da haben wir hier in Aachen dann doch eine besser Quote, nämlich 22 Spiele auf 21 gezählte Abende. Fragt sich nur, wie lange das noch Sinn macht. Doch bevor ich in Verdruss versinke, nehme ich dafür lieber die Federn und verabschiede mich, wie ich es immer getan habe, heute tue und immer tun werde: Hand aufs Erz,

Schon im allerersten Jahr war Dixit schnell unbeliebt, besonders bei Gerald, der mir das Versprechen abrang, es nie wieder am Montagabend auf den Tisch zu bringen. Qwirkle dann gefiel nur Christopher und mir, Kingdom Builder war der Runde wohl einfach zu tiefgründig. Im Ernst: Ich glaube bis heute, dass das Spiel mit ein wenig Weitblick seine Stärke zeigen kann, wenn man es nur lässt! Hanabi habe ich im letzten Sommer dann gar nicht mehr ausprobiert. Schließlich haben wir noch nie kooperative Spiele gespielt! Wo kämen wir denn da hin? Am Ende kuscheln wir noch alle und trinken Tee, statt uns bei einem abschließenden Bier zu bespucken. Die klar bessere Alternative ist wohl offensichtlich. Aber ich schweife ab! Was ich noch sagen wollte: Wenn Splendor nicht SdJ werden darf, damit es bei uns noch häufiger auf dem Tisch landet, dann nehme ich das gerne in Kauf! 8:13:15 sind nicht ganz so deutlich, wie ich es mir gedacht hätte, aber immerhin ein eindeutiger Sieg für mich. Gegen Ende fehlte mir noch ein Rubin zum letzten Adeligen, und mit dem habe ich mich wirklich schwer getan. Sicher hätte ich hier eine Runde effizienter spielen können, vielleicht sogar zwei. Mein naher Sieg hat mich unaufmerksam werden lassen!
26:15:20 waren die Endzähler. Im Nachhinein muss ich zwei Dinge erledigen: Endlich die Ingwer-Säckchen bestellen, die in meiner Ausgabe seltsamerweise fehlen. Und dann viel häufiger Kashgar spielen. Denn das Spiel macht in seiner konstruktiven Atmosphäre einfach Laune! Erweiterung? Wird vorbestellt gewesen sein!
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