Beitragvon Golbin » 29. Dezember 2009, 08:17
Hallo,
Im Schussabsatz aus http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=229160&t=229148& (unten zitiert) weißt achim daruaf hin, dass es immer mehr das Bestreben gibt, "große" Spiele nur wenige Male zu spielen. Ich hatte das Phänomen auhc , bin aber inzwischn ein wenig dsacvon weg. Bei mir ist der Grund, dass ich ein SPiel lieber in seienr Teife kennen lernen möchte als "alles" nur oberflächlich anzukratzen. Von den Essener Neuheiten mit längerer Spieldauer habe ich u. a. gespielt:
Colonia (Queen,), Macao (alea), Tore der Welt (Kosmos) Assyria (Ystari) Loyang (HallGames)
Es fehlen mir (bzw. selten):
Vasco da Gama (das einzige, bei dem ich eine gewissen rang verspüre, es kennen zu lernen), Die Werft, Alkazar, Dungeon Lords, Carson City (die Familie kennt es, also werde ich es vielleicht noch kennen lernen), Albion, Egizia (nur einmal auf der Messe gespielt)
Wie sieht das bei euch aus?
Golbin
Zitat achim: "Was mir außerdem immer mehr auffällt, ist der Umstand, dass durch den sehr hohen Output an Novitäten und dem Drang möglichst viele davon jedes Jahr spielen zu wollen, die meisten hier (ich zähle mich durchaus auch mit dazu) verlernt haben, sich intensiv mit einigen wenigen Spielen längere Zeit zu beschäftigen. Nach zwei, drei Partien kommt schon wieder das nächste Spiel auf den Tisch, nach einiger Zeit weiß man schon die Regeln nicht mehr oder kann sich nicht mehr daran erinnern, welche Spiele man den nun schon gespielt hat und welche nicht."
Es gibt zwei Gruppen von Menschen, denen die Welt gehört. Den Liebenden und den Spielenden.