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SpdJ - Die Verlierer

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Warbear

Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Warbear » 1. Juni 2010, 15:47

LemuelG schrieb:
>
> Da verweise ich mal auf den klugen Beitrag von Guido ein paar
> Zentimeter weiter oben. Konflikte sind bei der Zielgruppe des
> SdJ nicht immer gern gesehen ... und ob dann eine Conflict
> Simulation das richtige Angebot ist? Aber Du kannst Dich ja
> mal für eine eigene DSP-Kategorie stark machen ...

Erstens:
Hallo, das war ein kleiner Scherz. ;-)
Ist wohl nicht so angekommen. :-(

Zweitens:
Mal ernsthaft - Konflikte sind immer und überall: in der Welt, in der Politik, im Betrieb, in der Familie, auf der Strasse, ...
... in der Vergangenheit, in der Gegenwart, in der Zukunft.
Die komplette Menschheitsgeschichte besteht aus Konflikten.
Sie sind Bestandteil des Lebens.
Den Kopf in den Sand zu stecken und einfach so zu tun, als gäbe es keine, wäre mehr als naiv.

.

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ravn

Re: Marktlücke: Erklärbären gesucht!

Beitragvon ravn » 1. Juni 2010, 15:50

Guido schrieb:

> Aber die meisten haben eben keine
> persönlichen Erklärbären.

Was beweist: Diese Marktlücke gibt es immer noch!

Wer mag die füllen? :-)

Cu/Ralf

Watussi
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Watussi » 1. Juni 2010, 15:52

Ich kann diese ständige Kritik an dem Preis wirklich nicht nachvollziehen. Schaut man sich mal die Preisträger der vergangenen Jahre an, dann gibt es natürlich je nach persönlichem Geschmack "Gurken" drunter, aber es gibt genauso absolute Hammer-Spiele, die tw. sogar den Spielemarkt revolutioniert haben oder um zum Beispiel Dominion zu kommen für viel Diskussionsstoff sorgen und das kann und konnte auch Boardgamegeeks nicht ...egal sein.

Ich bin bspw. über SdJ im Laufe der Zeit erst zum Geek geworden. Zunächst völlig unbefangen und unbeleckt vom Thema, habe ich mich beim Kauf von der Auszeichnung leiten lassen und bin damit immerhin so gut gefahren, dass ich über Jahre bei der Stange blieb und mich nach und nach auch die komplexen und ganz langen Spiele interessiert haben. So begann meine "Karriere" mit dem SdJ.

Und in dem Sinne hat der Preis doch eine ganz herausragende Bedeutung.

SdJ´s: Dominion, Zug um Zug, Carcassonne, Torres, El Grande, Die Siedler von Catan. Barbarossa und die Rätselmeister, Sherlock Holmes´ Criminal-Cabinet, Hase und Igel
und auf den Empfehlungslisten und diversen Sonderpreisen finden und fanden sich immer wieder herausragende Titel

Watussi

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Helmut
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Helmut » 1. Juni 2010, 15:58

Ralf Arnemann schrieb:
>
>
> Die Liste hat mich schon lange nicht mehr so befremdet.

100-%-Zustimmung!

Besitze kein Spiel von der 5er-Liste, teilweise auch, weil sie mich inhatlich nicht ansprechen.

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Ralf Arnemann
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Ralf Arnemann » 1. Juni 2010, 16:02

> mit Ausnahme vom letztjährigen Dominion ist mir das
> SpdJ wirklich sch... egal.
Als Kaufempfehlung brauche ich es auch nicht - da haben wir doch andere Informationsmöglichkeiten.
Und natürlich sind die Geschmäcker verschieden, die alljährliche SdJ-Diskussion ist daher in großen Teilen etwas überflüssig.

Aber ich bin nicht nur "Hardcore"-Spieler, sondern spiele auch gerne auf dem Niveau, daß die SdJ-Jury offenbar anpeilt.
Genauer gesagt: Wir haben in unserer Sammlung immerhin 22 der bisherigen Hauptpreisträger, und einige weitere spielen wir auch ganz gern.

Und dann lese ich die diesjährige Liste und bin doch sehr überrascht, ob wir noch zur Zielgruppe gehören.

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LemuelG
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 16:05

Warbear schrieb:
> Erstens:
> Hallo, das war ein kleiner Scherz. ;-)
> Ist wohl nicht so angekommen. :-(

Doch, selbstverständlich. Meinst Du, ich hätte sonst eine DSP-Kategorie vorgeschlagen?! ;-)

>
> Zweitens:
> Mal ernsthaft - Konflikte sind immer und überall: in der
> Welt, in der Politik, im Betrieb, in der Familie, auf der
> Strasse, ...
> ... in der Vergangenheit, in der Gegenwart, in der Zukunft.
> Die komplette Menschheitsgeschichte besteht aus Konflikten.
> Sie sind Bestandteil des Lebens.
> Den Kopf in den Sand zu stecken und einfach so zu tun, als
> gäbe es keine, wäre mehr als naiv.
>
> .

Klar. Aber die meisten Leute werden Dir dann antworten, dass sie jeden Tag davon schon genug haben und das in ihrer Freizeit nicht auch noch brauchen. Die Ausnahme sind dann diejenigen, die sich auch in der Freizeit entsprechend fordern, ob das nun anspruchsvolle Spiele (inkl. CoSims), schwierige Bücher, Independent-Filme etc. sind. Also: Die sich in ihrer Nische wohl fühlen. So traurig, wie das ist ...

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LemuelG
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 16:11

Lieber Klaus, ich verlinke dir mal die Spiel-des-Jahres-Website, wo der Sinn & Zweck des SdJ e.V. erläutert wird:

http://www.spiel-des-jahres.com/cms/front_content.php?idart=245

Darin heißt es explizit: "Damit ist auch gesagt, dass die Jury mit ihrer Tätigkeit nicht unbedingt die Spiele-Spezialisten und ihre Szene ansprechen will. Ihr Adressat ist das breite Publikum, das sich erfahrungsgemäß im riesigen Angebot an alten und neuen Spielen kaum mehr zurecht findet und deshalb auf eine unabhängige und gleichzeitig kompetente Orientierungshilfe angewiesen ist. Dieses Publikum hat mittlerweile den Preis mit seinem kleinen, lorbeerbekränzten Spielkegel (Pöppel) als Erkennungszeichen in hohem Maß akzeptiert."

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Guido
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Guido » 1. Juni 2010, 16:13

Helmut schrieb:
>
> Ralf Arnemann schrieb:
> >
> >
> > Die Liste hat mich schon lange nicht mehr so befremdet.
>
> 100-%-Zustimmung!
>

Was beweisst: Die Jury ist immer wieder für eine Überraschung gut ... und völlig unberechenbar. ;-) Ob die Jury-Mitglieder auch so spielen, wie sie bewerten? Stell Dir vor, du müsstest dann mal mit denen zusammen spielen... :-P

Gruß
Guido (der vermutet, dass die Jury-Mitglieder immer auf der Gewinnerseite stehen...)

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Warbear

Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Warbear » 1. Juni 2010, 16:18

LemuelG schrieb:
>
> Klar. Aber die meisten Leute werden Dir dann antworten, dass
> sie jeden Tag davon schon genug haben und das in ihrer
> Freizeit nicht auch noch brauchen. Die Ausnahme sind dann
> diejenigen, die sich auch in der Freizeit entsprechend
> fordern, ob das nun anspruchsvolle Spiele (inkl. CoSims),
> schwierige Bücher, Independent-Filme etc. sind. Also: Die
> sich in ihrer Nische wohl fühlen. So traurig, wie das ist ...

Ich kann Dir leider nicht recht geben.
Fast jedes Spiel, auch die in Normal-Familien üblichen, basiert auf Konflikten: Monopoply, Mädn, Elfer-Raus, Mühle, was auch immer.
Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie Kinderspiele, Kooperative Spiele, ...

.

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VolkerN.

Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon VolkerN. » 1. Juni 2010, 16:22

Moin,

Roman schrieb:

> Es sind schlichtweg nicht alle Leute so cool wie Du, Atti.
>
> Manche haben die Pubertät auch einfach schon hinter sich.
>
> Ciao,
> Roman

Da könnte jetzt auch wieder drüber streiten, ob das ernst war
oder ebenfalls sarkastisch.
Ich hoffe mal auf das zweite ;-)

Ernste Grüße

VolkerN.

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PzVIE-spielbox
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon PzVIE-spielbox » 1. Juni 2010, 16:28

Warbear schrieb:
>
[SNIP] Sie sind Bestandteil des Lebens.
> Den Kopf in den Sand zu stecken und einfach so zu tun, als gäbe es keine, wäre mehr als naiv.
>
Aber unglaublich politisch korrekt. Und das wollen wir doch alle sein ...

Thygra
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Thygra » 1. Juni 2010, 16:31

>Schach hätte es nie auf diese Liste geschafft. Genau wie Backgammon oder Skat. Vielleicht noch so gerade Memory...

Diese These ist sehr gewagt. Hätte es zum Zeitpunkt, als diese Spiele "erschienen sind, bereits die SdJ-Liste gegeben, hätten diese Spiele durchaus auch Chancen gehabt, auf der Liste zu landen ... ;-)
André Zottmann (geb. Bronswijk)
Thygra Spiele
(u. a. für Pegasus Spiele tätig)

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LemuelG
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 16:46

Naja, mit dem Komplexitätsgedanken muss man das schon verbinden. Ich kenne niemanden, der begeistert Monopoly spielt - auch nicht aus meiner vergangenen Nicht-Spieler-Jugend. Und die restlichen Spiele verharmlosen ja die Konflikte durch eine kurze Spieldauer und die rasche Wiederholbarkeit, so dass alles nicht so schlimm ist.

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Tom13
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Tom13 » 1. Juni 2010, 16:49

Halt Stop! Seit wann haben Kinderspiele kein Konfliktpotenzial... in den meisten Spielen auch Kinderspielen geht es ums "schlagen und geschlagen werden" - im direkten und übertragenen Sinne und sei es nur als erster alle Pöppel loszuwerden oder die Ziellinie zu erreichen - Ausnahmen sind wohl nur die reinen Koop-Spiele (wie z.B. Pandemie). Aber diese Debatte wurde ja schon bei unknowns sehr interessant geführt...

Bei den diesjährig nominierten "Soft-Cosims" wie z.B. "A la Carte" kann man sich gegenseitig die Terretorien (Rezepte) wegschnappen, ganze Armeen (Herd) wegnehmen und den Nachschub behindern (Nachwürzen) - klar ist da weniger Taktik und Glück als Geschick gefragt - eben ein Softcosim für Familien... ;)

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Tom13
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Tom13 » 1. Juni 2010, 17:02

Interessanter weise ist ja wirklich kein wirklich "taktisches" Familiespiel dabei (Fresko ist IMO für unerfahrene Pöppelkäufer fast schon zu heftig)... diese haben es - wenn überhaupt - "nur" in die Empfehlung geschafft (Tobago, Samarkand, Don Quixote,Jäger und Sammler...). Also alles Spiele, die zumindest ansatzweise fasmilientaugliche taktische/strategische Elemente besitzen.

Weshalb werden diese Element dermaßen für eine Nominierung gemieden?

Klar: A la Carte macht mit Kids und Oma/Opa Spaß - aber auch nicht mehr als 3-4 Partien. Identik und Dixit sind auch besondere Spielchen, die dann und wann bei Gelegenheit auf den Tisch kommen können (wobei Dixit für Kids doch recht hohe Abstraktionsfähigkeiten fordert). Bleibt da Glücks-Würfelspiel, das vom Thema her nicht wirklich fesseln kann und "Fresko" - das wieder zuviel des Materials und der Regellektüre bietet...

Von der "Plus" -Auswahl mal ganz zu schweigen!

Es bleiben dieses Jahr wieder unzählige Fragezeichen stehen...

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LemuelG
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 17:09

A la carte als Soft-Cosim ... :lol:

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Roman

Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Roman » 1. Juni 2010, 17:19

Hi Volker,

VolkerN. schrieb:

> Da könnte jetzt auch wieder drüber streiten, ob das ernst war
> oder ebenfalls sarkastisch.
> Ich hoffe mal auf das zweite ;-)

Das sollte bei mir ja jetzt nicht so schwer sein: Nimm immer das Unwahrscheinlichere, und notfalls das mit dem ironischen Subtext ;-)

Ciao,
Roman

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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Thygra » 1. Juni 2010, 17:43

Ich kenne die neue Ausgabe von A la Carte noch nicht, habe aber die alte Ausgabe sicher öfter als 3-4 Mal gespielt, und das als Vielspieler. Ich komme sicher eher auf 30-40 Partien.
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Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 18:19

Arbeitstag?

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Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 18:20

Immerhin.

Dabei war doch SELBSTerkenntnis der erste Weg zur Besserung.

Das wird schon. :-)

Atti

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Attila
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Re: SpdJ - sch... egal

Beitragvon Attila » 1. Juni 2010, 18:24

Tom13 schrieb:

> Halt Stop! Seit wann haben Kinderspiele kein
> Konfliktpotenzial...

Ich glaube nicht das Warbear nicht generell Kinderspiele meinte, sondern bestimmte.

Atti

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Tom13
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Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon Tom13 » 1. Juni 2010, 18:39

Also in unserer Familie war A la Carte der absolute Renner - aber nur einige Partien lang, dann war bei uns das Element des "glücklichen Würzens" als einziger beeinflussbarer Spiel-Mechanismus bereits erschöpft. Selbst meine Tochter schlägt das Spiel inzwischen nicht mehr vor...

Die Ausstattung ist wirklich traumhaft - die Gerichteauswahl witzig illustriert und trotzdem ist es letztendlich halt doch "nur" ein nettes Geschicklichkeitsspielchen.

Meine Kritik richtet sich nicht an das Spiel "A la Carte" sondern an die IMO nur schwer nachvollziehbaren Auswahlkriterien der Juri...

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peer

Re: SpdJ - Die Verlierer

Beitragvon peer » 1. Juni 2010, 19:15

Hi,
Interessant ist ja auch dass die Originalausgabe von a la Carte nicht mal auf die Auswahlliste kam...

ciao
peer

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LemuelG
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Re: Übertriebener Sarkasmus

Beitragvon LemuelG » 1. Juni 2010, 21:35

Angeber! ;-)

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Christof T.
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A la Carte (Nicht-)Nomierung damals und heute

Beitragvon Christof T. » 2. Juni 2010, 08:33

peer schrieb:
>
> Hi,
> Interessant ist ja auch dass die Originalausgabe von a la
> Carte nicht mal auf die Auswahlliste kam...
>
> ciao
> peer

Das finde ich nicht weiter verwunderlich, da das Spiel von der Ausstattung und vom professionellen Anspruch ein ganz anderer war. Die Jury war ebenfalls eine ganz andere. A la carte hat zwar auch schon in der ersten »halbprofessionellen« Auflage eine erstaunliche hohe Stückzahl verkauft (allerdings über mehrere Jahre). Beim erscheinen war Moskito halt wirklich »nur« ein Hobby-Verlag, dem die Jury wohl nicht zugetraut hat, eine entsprechende Stückzahl (auch nur für die Empfehlungsliste) bereitzustellen. So spekuliere ich zumindest mal.

Das viele Leute jetzt davon sprechen, dass A la Cart ja als Neuauflage nicht nominiert gehört halte ich wiederum für erstaunlich. Das Spiel war jahrelang vom Markt, kaum erhältlich und fast nur in der Szene bekannt. Wieso sollte dann eine neue, breit erhältliche, professionell gestaltete und regeltechnisch veränderte Ausgabe nicht nominiert werden? Z. B. bei »Alhambra« war das ein recht ähnlicher Fall.

Wie eigentlich jedes Jahr sollten »wir« hier die Leute »draußen« nicht aus dem Blickfeld verlieren.
Wenn mir ein gebildeter, intelligenter Familienvater schon sagt, ob die Spiel denn so kompliziert sein müssten wie »Carcassonne« mit 4 Seiten Regeln, dann kann man sich doch vorstellen welche Einstiegshürde oft vorhanden ist.

Da sind Spiele wie Hansa Teutonica oder auch Fresko für die Mal-mit-der-Familie-Spieler in etwa so wie das Hören von Neuer Musik: man kann sich nicht vorstellen, was daran Spass machen sollte.

Gruß
Christof


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