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Alea - Kleine Stückmengen?

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
Malte Kiesel
Kennerspieler
Beiträge: 450

RE: Kauft mehr Spiele!

Beitragvon Malte Kiesel » 12. Juni 2010, 12:03

Der zweite Teil meines Satzes bezog sich in seiner Doppeldeutigkeit durchaus nicht nur auf die technische Unterstreichung meines Vorredners, sondern auch auf die Umsetzung unseres Wunsches nach weniger Spielen... :-)

Mit weit mehr als 1000 Titeln relativ aktueller Spiele im Ladenregal kenne ich den täglichen Kampf um jeden Zentimeter nur zu genau. Und irgendwer wird diesen Kampf irgendwann verlieren...

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Peter Gustav Bartschat

RE: Kauft mehr Spiele!

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 12. Juni 2010, 15:43

Micha A. schrieb:
> Aber es hofft wohl jeder Verlag, mit genau
> diesem Spiel oder jenem Titel in irgendeiner
> Form den Durchbruch zu schaffen. Mit dem einen
> oder anderen Titel klappt's, die meisten - auch
> durchaus gute Spiele - haben aber eine so kurze
> Verfallszeit, dass sie sich bereits nach kurzer
> Zeit nicht mehr nennenswert verkaufen.
> Aber es ist natürlich die Hoffnung auf "den
> Knaller", die das ganze System antreibt. Und
> vermutlich auch die Tatsache, dass auch
> durchschnittliche bis mäßige Verkaufszahlen
> immer noch ein paar Euro erwirtschaften, auch
> wenn der große Gewinn nicht erzielt wird.

Ich vermute, dass nur der letztgenannte Punkt das Verhalten der Spielverlage - und übrigens auch alle anderen Unternehmen, gleich welcher Branche - antreibt: Die Erwartung, dass man am Ende des Jahres mehr Geld eingenommen als ausgegeben hat.

Dazu braucht man überhaupt keinen "Knaller", ein solides, einigemaßen verkäufliches Sortiment ist dazu eine viel bessere, weil leichter zu beobachtende und leichter beinflussbare Basis.

Das Sortiment wechselt man im Laufe der Zeit durch: Neue Titel kommen hinzu; gehen die Verkaufzahlen eines älteren Titels zurück, so dass sich nicht einmal mehr die Lagerhaltung lohnt, nimmt man ihn aus dem Programm.

Das ist normales "Tagesgeschäft", und nur die Histeriker der Intenet-Fanszene sehen mit jedem einzelnen Spiel, das irgendwann mal vom Markt verschwindet, gleich den Untergang des gesamten Spielemarkts gekommen.

Den einzelnen "Knaller" wird sicherlich kein Verleger ablehnen, wenn er ihn denn mal hat (dass man ihn hat, merkt man ja ohnehin erst, wenn er sich schon dazu entwickelt hat), aber als feste Erwartung in seine Planungen einbeziehen wird ihn kein professioneller Verleger.

Wenn man in einer Branche tätig sein will, in der er von einem Produkt im Normalfall weniger als 1.000 Stück verkauft, dann muss man sein Verhalten eben danach richten.

Wer lieber den Abend vor dem Fernseher verbringt, statt zu spielen, ist nicht verantwortlich, wenn ein Verlag seine Pforten schließen muss. Dann schon eher der Verleger selbst: Hätte er halt Bier und Kartoffelchips herstellen sollen, wenn es ihm darum ging, vielen Menschen etwas zu bieten!

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Pyrrhus
Brettspieler
Beiträge: 62

Re: Yspahan

Beitragvon Pyrrhus » 13. Juni 2010, 08:46

Bundyman schrieb:

> Im übrigen sind bei MACAO die Würfel nur Beiwerk und nicht
> spielentscheidend, wie bei Yspahan.

Bei Yspahan sind die Würfel spielentscheidend????
Wie kommst du denn zu dieser Einschätzung?

Pyrrhus
( der bei Yspahan unabhängig von der Würfelzahl meistens sowieso eine Karte zieht oder den Wesir bewegt)

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Stefan Brück-alea
Kennerspieler
Beiträge: 197

Re: Alea - Kleine Stückmengen?

Beitragvon Stefan Brück-alea » 13. Juni 2010, 22:52

Jonas schrieb:
.
.
.
> Glaube nicht, dass andere nach 2 Jahren noch mehr verkaufen.
> Wieviel war's denn in Summe vom Fast-Spiel-des-Jahres? Das
> wäre wirklich interessant. Unter 10.000 wäre traurig. Unter
> 5.000 wäre schockierend.

Du darfst schockiert sein ...

vG
Stefan

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Klaus Ottmaier
Kennerspieler
Beiträge: 330

Re: Alea - Kleine Stückmengen?

Beitragvon Klaus Ottmaier » 14. Juni 2010, 09:33

Ja schockiert sein darf man.

Aber kann man wirklich überrascht sein?

Der aller größte Anteil des Spiel des Jahres Spiels wird doch in den Süpermärkten des Spielverkaufs (also Toys, Kaufhof...) unter die Menschen gebracht/spontan mitgenommen.

Und für die Nominierten wird das nicht viel anders aussehen.
Da ist es dann ungünstig, wenn man in diesen Supermärkten nicht vertreten ist.

Der Fachhandel pusht diese Spiele kaum, weil es sie in den Supermärkten meist zu Ramschpreisen gibt.

Ende des Liedes: Von Wie verhext sind bislang keine 5000 Stück verkauft...

Mitfühlende Grüße

Klaus

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Heidelbär
Spielkind
Beiträge: 17

Re: Alea - Kleine Stückmengen?

Beitragvon Heidelbär » 14. Juni 2010, 14:21

Ein Statement aus Vertriebssicht:

Wir halten Alea für eine "Spielermarke". Alae steht für qualitativ hochwertige Spiele für informierte "anspruchsvolle" Spieler mit ein wenig "Erfahrung" und einem zumindest minimalen Interesse an Brettspielen.

Als Hauptvertriebsweg haben wir daher für Alea Spiele den Fachhandel gewählt, denn hier können Alea Spiele (im Idealfall) den ihnen zustegenden Support erhalten.

Discounter und Kaufhäuser sind für bestimmte Spiel alsolut sinnvolle Vertriebswege, allerdings ist bei diesen Vertriebswegen der "Verkaufsdruck" ungleich höher als beim klassichen Fachhandel. Erreicht ein Spiel eine bestimmte Verkaufsstückzahl nicht mehr/oder auch von Anfang an nicht, so wird es umgehend und ohne wenn und aber ausgelistet, was in der Regel zu sog. "Ramschverkäufen" der Restmenge führt. - Hier werden dann einige hundert Spiele weit unter dem Herstellungspreis abverkauft mit fatalen Folgen für das Spiel. In der Regel führen diese Ramschverkäufe dazu das das Spiel auch im Fachhandel keinen Absatz mehr findet dort in den Regalen verstaubt oder eben auch "ausgelistet" wird. Nachauflagen oder Weiterverkäufe ausgeschlossen - das Spiel verschwindet aus den Regalen, aus dem Verlgasprogramm (siehe Fürsten von Florenz, Genua, Chinatown) und aus den Köpfen .. schade eigentlich !?
Wir sind der Meinung das Spiele wie Puerto Rico, Agricola, San Juan oder auch "nur" "Im Jahr des Drachen" oder "Notre Dame" eine längere "Halbwertszeit" als 6-12 Monate verdienen. - Ein klares NEIN also zu der allenthalben vorherrschenden "Wutsch und Weg" Mentalität - Altes ist schlechter neuese is Besser, muss nicht sein und stimmt auch ft nicht!
Wir glauben gute Spiele finden ihren Weg auch zu den Gelegenheitsspielern wenn sie denn nur oft genug gespielt werden - Das braucht aber etwas Zeit, wenn man nicht hundertausend Euro für Werbung ausgeben kann. Eine Auszeichnung oder eine Nominierung oder ein Spielepreis sind hier natürlich sehr hilfreich.
Für uns gilt immer noch die Fausregel, wenn ein "gutes" Spiel initial die 5000er Schwelle knackt dann kann es zu so einer Art "Selbstläufer" auf niedrigen Niveau werden.
Das bedeutet jährliche Abverkaufszahlen von ca. 500 - 1000 Stück. Das klingt nicht spektakulär ist aber auf lange Sicht gerechnet solide. Spiele wie Kreml, Karriere Poker, Wahre Walter etc. haben sich mittlerweile die letzten 10-20 Jahre über die Zeit 20.000 - 100.000 mal verkauft und das im wesentlichen über den beratenden Fachhandel.
Wir glauben an Alea als Marke und an die langfristige Qualität der Spiele und hoffe hier natürlich auch darauf das der Fachhandel Alea als Chance versteht wieder das Profil zu erhalten das ihm ansich zusteht. - Das Ravensburger uns und Alea die Chance gegeben hat diesen mutigen Weg konequent zu beschreiten finden wir großartig und lässt uns für die Zukunft hoffen. _ Alles klar ? - Die Tippfehler dürt ihr behalten *fg*.

Für den Heidelberger Spieleverlag

Harald Bilz (Titel.: Obärbär)

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Robin S.
Brettspieler
Beiträge: 76

Re: Alea - Kleine Stückmengen? - NEIN - Bekanntheitgrad von Familienspielen stärken

Beitragvon Robin S. » 14. Juni 2010, 19:30

Das generelle Problem ist, dass die Spiele für Erwachsene keine Akzeptanz in der breiten Bevölkerung finden. Das hat auch Matthias Hardelt treffend im Editorial der aktuellen SPIELBOX bemerkt.

Computerspiele haben es deutlich einfacher, da sich hier eine deutlich breitere Lobby findet, die unsereiner leider nicht hat. Nun gilt es Ansatzpunkte zu finden, um Gesellschaftsspiele (nicht Partyspiele) einer breiteren Kundenschicht zugänglich zu machen. Aber wie, das ist die Frage.

Ich persönlich glaube, das es unter den jährlichen Neuerscheinungen reichlich Titel gibt, die sowohl für Familien als auch für Vielspieler interessant sein dürften. Für viele Familien ist das Problem, dass diese gar nicht wissen, welche Spiele es gibt, die für sie in einem überschaubaren Rahmen mit Erwachsenen und Kindern zu spielen sind.

Und wie bekommen wir diese Famielien an den Spieltisch ? Mundpropaganda hilft hier nicht wirklich weiter (eigene Erfahrungen gesammelt), denn was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht.

Daher müssen entsprechende Spiele einfach einem breiteren Publikum verständlich gemacht werden. Und das geht einfach nur über das Fernsehen (aber nicht über Werbung).

Wenn eine dämliche DSF-Pokernacht dazu führt, dass unzählige Pokervarianten als Spiel verkauft werden können, wo bitte schön ist dann das TV-Format für den Spieler ?

Kennt Ihr noch die Sendung SPIEL OHNE GRENZEN aus den 70igern ? OK, dann könnt Ihr mir folgen.

Meiner Meinung nach müssen sich die Spielredaktionen (die entsprechende Familienspiele im Sortiment haben), entsprechende Vertriebe sowie die SPIEL DES JAHRES-Jury zusammen an einen Tisch setzen um ein Konzept auszuarbeiten, wie Spiele im TV nähergebracht werden können.

Nach dem Motto SCHLAG DEN RAAB könnte dieses doch eine TV-Show mit B-Promis sein, in denen entsprechende Spiele in Großformat vor Publikum gespielt werden.

So stelle ich mir AGRICOLA sehr interessant vor (mit vier Teams zu je zwei bis drei Spielern = B-Promis), die als PÖPPEL verkleidet die Aktionsfelder einnehmen und die entsprechenden Rohstoffe in übergroßer Form rantragen zum Spieler (vielleicht ein halber A-Promi) um dann AGRICOLA in XXXL zu spielen.

Oder auch CARCASSONNE mit Plätchengröße XXXL wäre doch interessant (mit Promis als Pöppel)...

Anders kann man m.E. nach nicht unsere geliebten Brettspiele einem breiten Publikum vorstellen und vor allen Dingen schmackhaft machen.

Soweit könnte ich mir vorstellen, dass hier zumindest testweise die Möglichkeit besteht, die Spiele zu erklären und zu erspielen (und wenn es gar nicht anders geht, dann muß halt jemand mit BRAINPOOL = Hr. Raab sprechen).

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Peter Gustav Bartschat

Sollte man mit Stefan Raab sprechen?

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 14. Juni 2010, 19:53

Robin S. schrieb:
> [...](und wenn es gar nicht anders geht, dann muß
> halt jemand mit BRAINPOOL = Hr. Raab sprechen).

Das hat schon mal jemand getan, und zwar Klaus Teuber, der im Dezember 2005 Gast bei TV total war.

Hier kann man sich ansehen, wie das gelaufen ist:

http://tvtotal.prosieben.de/tvtotal/videos/player/index.html?contentId=16538&initialTab=related&showId=

Stefan Raabs Fazit: Es wird Zeit, dass Klaus Teuber endlich mal was Einfaches erfindet. So richtig kann ich nicht glauben, dass er sich für die Verbreitung von Agricola einsetzen würde ...

Mit einem lieben Gruß
Peter Gustav

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Frank Noack
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Beiträge: 46

Re: Alea - Kleine Stückmengen?

Beitragvon Frank Noack » 14. Juni 2010, 23:50

Wir gehen von ca. 30.000 Vielspielern und knapp 1 Mio. Gelegenheitsspielern (1x Spielen/Jahr unterm Weihnachtsbaum) im deutschsprachigen Raum aus. Letzteren versuchen wir mit unseren Spielregeln auf Video die Angst vor anspruchsvolleren Spielen zu nehmen.

Um die Geldbörsen dieser Zielgruppe streiten sich weit über 400 Spieleneuerscheinungen pro Jahr und die bereits vorhandenen 5000 Titel am Markt. Die Gelegenheitsspieler greifen dabei allerallermeist zu Bewährtem (Monopoly, Activity, Tabu, Phase 10, Uno...). Die Vielspieler kaufen dafür aber auch 10mal soviele Spiele - das reicht aber noch lange nicht, wie man sich leicht ausrechnen kann...

Bei uns laufen Vielspielertitel - erwartungsgemäß - gut. Es sind halt ideale Internetprodukte. Umso unverständlicher finde ich die häufige Verlagspraxis, alle Internethändler über einen Kamm zu scheren und auch diese vom Vertieb auszuschließen, die im Rahmen der Internetmöglichkeiten Fachhandelsservice bieten. Gerade Vielspielertitel und Nischentitel ("Angriff Ostfront" etc.) müssen ins Internet, weil sie eben keine Fläche mehr im stationären Handel erhalten. Dass man darum jedesmal aufs neue einen aufreibenden Kampf führen muss, ist mir unverständlich. Manchmal erhält man die Ware erst Monate nach dem stationären Handel. Der kurze Internethype ist dann oft schon vorbei und wer soll´s dann noch kaufen?

Aber es muss in den Markt, damit es gespielt wird. Und wenn ein Spiel oft gespielt wird, macht es sein eigenes Marketing (bei den Mitspielern) und wird irgendwann zum Selbstläufer mit sicheren Absatzzahlen im 3- bis 4stelligen Bereich und kann so auch in die 2. und 3. Auflage gehen...

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Frank Noack
Spielkamerad
Beiträge: 46

Re: Sollte man mit Stefan Raab sprechen?

Beitragvon Frank Noack » 15. Juni 2010, 00:10

Der Grundgedanke ist gut. Witzigerweise gibt es mit dem Schlag-den-Raab-Spiel gerade jetzt genau sowas... Übrigens wars 5 Wochen lang Platz 1 in unseren Verkaufscharts... Da beweist, dass die Theorie von Robin Potential hat. Es muss ja nicht immer gleich der Raab sein...

Man stelle sich z.B. mal eine Rund Quelf im Fernsehen vor, in einer Schillerstrassen-Besetzung...

Oder ein wöchentlicher Spieletest im Morgenmagazin sollte für ein Schmidtspiele, Ravensburger oder die SdJ-Jury doch platzierbar sein. Wenn man das dann unterhaltsam präsentiert, Spielfreude vermittelt und nicht zu verkopft wird, dann wird es bei dem ein oder anderen schon Interesse wecken...

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Frank Noack
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Re: Alea - Kleine Stückmengen?

Beitragvon Frank Noack » 15. Juni 2010, 00:18

Ich stimme Harald hier größtenteils zu. Allerdings können sich Ramschverkäufe auch als Grundlage für einen langfristigen Markt für ein Spiel entpuppen. Als Beispiel fallen mir spontan Privacy und sogar Robo Rally ein.

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Folmion
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Anzahl Vielspieler

Beitragvon Folmion » 15. Juni 2010, 00:24

Ich finde die Schätzung in dem Artikel auf Spielbar nicht sonderlich gut, da es sich im Prinzip nur auf Anmeldungsanzahlen und ähnliches bezieht.

Zum einen kann ich das aus eigener Erfahrung nicht unterschreiben. In meinem engeren Familien- und Freundeskreis sind rund 20 Vielspieler, die regelmäßig Brettspiele spielen. Da ich mich mit denen natürlich auch häufiger über neuere Spieler unterhalte weiß ich, das die Informationsquellen folgende sind:
- Amazon oder spezielle Spieleshops (einfach stöbern)
- Spiel des Jahres Listen
- Deutscher Spielepreis
- Mundpropaganda
- stöbern in so kleinen Rollenspielläden, die auch Brettspiele führen
Kein einziger hat die Spielbox abonniert und ich bezweifle, das jemand von denen in irgendwelchen Foren aktiv ist. Und ich kann mir nicht vorstellen, das wir ein so große Ausnahme sind.

Und dann ist es noch eine ziemlich große Fehleinschätzung, das sich jeder der in Foren mitliest, sich auch anmeldet. Wozu denn? Lesen kann man auch so.
Ich selbst bin hier erst seit ein paar Tagen angemeldet und vor vier Wochen wusste ich noch nichtmal, was die Spielbox ist. Und trotzdem habe ich fast 200 Brettspiele zu Hause.

Es ist eine ziemliche Fehleinschätzung, wenn man annimmt, das sich jeder Vielspieler die Spiele kauft. Von den 20 Vielspielern die ich kenne, besitzen gerade mal drei (mich eingeschlossen) eine größere Anzahl an Spielen. Etwa die Hälfte hat kein einziges Spiel selbst zu Hause.
Puerto Rico besitzen drei von uns, aber Funkenschlag z.B. nur ich und trotzdem hat das schon fast jeder mehrmals gespielt.

Folmion

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peer

Re: Alea - Kleine Stückmengen?

Beitragvon peer » 15. Juni 2010, 14:07

Hallo,
danke für die Zahlen!
Es ist ja schwer da irgendwas plausibles zu finden... ;-)

ciao
peer

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Artalus
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Beiträge: 60

RE: Nicht nur ein Alea-Problem

Beitragvon Artalus » 15. Juni 2010, 14:22

Reiver Games hat es zB zu Spüren bekommen.


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