Vanitas hat geschrieben:Wie würdest du es als Spiel für zwei Spieler bezeichnen? Hatte eher immer gedacht, dass es erst ab vier Spieler so richtig Bock macht.
Sven K. hat geschrieben:Vanitas hat geschrieben:Wie würdest du es als Spiel für zwei Spieler bezeichnen? Hatte eher immer gedacht, dass es erst ab vier Spieler so richtig Bock macht.
Auf der Messe habe ich das Spiel zu viert gespielt und zu zweit ist es eigentlich ganz genauso, d.h. der Spielaufbau ist fast identisch. Zu zweit bekommt jeder Spieler nur mehr Kamele und zwei Bietmarker. Im 2er Spiel hat dann jeder zwei Züge pro Runde. Es spielt sich super gut und die Wartezeit zwischen den Zügen ist nicht so hoch, wie in einem vier Spieler Spiel. Ich würde es jeder Zeit zu zweit spielen. Ist ein richtig tolles Spiel. Wir können es als 2er Spiel durchaus empfehlen!
Keine Ahnung, ob es eine Chance hat, aber für mich das neuer Kennerspiel des Jahres!
Harry2017 hat geschrieben:Heute zum ersten Mal Village zu 4. - Zu lang und zu hakelig für das was es ist und auch hier mal wieder stupide Siegpunkthescherei im letzten Drittel....Ähnlich wie bei Concordia habe ich auch hier einfach durch wildes Plättchenkaufen im letzten Drittel mit relativ großem Abstand gewonnen - Schade, sowas liegt mir anscheinend zwar spielerisch, macht mir aber keinen Spass. Aufgrund der Länge würde ich dann auch doch immer lieber zu zb Stone Age greifen...
Harry2017 hat geschrieben:Heute zum ersten Mal Village zu 4. - Zu lang und zu hakelig für das was es ist und auch hier mal wieder stupide Siegpunkthescherei im letzten Drittel....Ähnlich wie bei Concordia habe ich auch hier einfach durch wildes Plättchenkaufen im letzten Drittel mit relativ großem Abstand gewonnen - Schade, sowas liegt mir anscheinend zwar spielerisch, macht mir aber keinen Spass. Aufgrund der Länge würde ich dann auch doch immer lieber zu zb Stone Age greifen...
Sascha 36 hat geschrieben:Harry2017 hat geschrieben:Heute zum ersten Mal Village zu 4. - Zu lang und zu hakelig für das was es ist und auch hier mal wieder stupide Siegpunkthescherei im letzten Drittel....Ähnlich wie bei Concordia habe ich auch hier einfach durch wildes Plättchenkaufen im letzten Drittel mit relativ großem Abstand gewonnen - Schade, sowas liegt mir anscheinend zwar spielerisch, macht mir aber keinen Spass. Aufgrund der Länge würde ich dann auch doch immer lieber zu zb Stone Age greifen...
Der Mann spricht mir aus der Seele, mit dem Spiel konnte ich noch nie was anfangen. Die Sterbethematik fand ich einfach immer blöd und am schlimmsten fand ich bzw meine Freundin das bekleben von den Pöppeln, was eine beknackte Idee.
Ronny hat geschrieben:Hyperborea
Den zusätzlichen 7 Würfel lässt man einfach auf einer nicht abgeschlossenen Fähigkeit liegen (ist erlaubt). Dadurch hat man jeder Runde einen Reset und kann jede Runde seine Figuren bewegen und Ruinen betreten oder Kämpfen.
Maurizio Vergendo hat geschrieben:Let me give you some background:
The rule object of the errata was introduced at the very end of the development cycle, as an aid to new players, fearing they would be frustrated when losing cubes because of bad planification of their pool. We couldn't imagine, and that's our mistake, that the same rule we added for newbies could be used by experienced players to turn bag-building into reset-rushing.
And that's basically the problem. By abusing that mechanic you can leave two cubes in the bag performing the same action each turn (our tests are pointing out that red+purple could be the best combination) but this is not the broken part, the problem is that you are performing a reset each turn so you can use all cities + ruin effect faster than other players at the table.
Even if your opponents can perform better actions (via advanced technologies) the advantage you get from cities+ruin effects is larger (not enormous but larger).
Doing this you achieve two things: you basically win the game and ruin the experience for everyone else at your table.
The next step is: everyone at the table will use this strategy.
I understand this might appeal to the power player types but this kind of "abuse" really goes against the spirit of Hyperborea and the game we built, tested and balanced through years of work.
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