Beitragvon gimli043 » 23. Oktober 2012, 10:29
Nagel mich nicht bei den Begrifflichkeiten fest, dafür ist das zu lange her.
Es gibt die Hauptkarten (ich meine Szenariokarten), die man erfüllen muss um das Spiel zu gewinnen und die Nebenkarten (ich nenne sie mal Auftragskarten).
Die Auftragskarten können positiv oder negativ sein. Am Anfang sind es deutlich mehr positive, aber es werden negative eingemischt.
Damalige Regeln, bitte eingreifen, wenn sich was geändert hat.
Es liegen immer 3 Auftragskarten offen. Diese bleiben liegen, bis ich eine erfülle, dann wird direkt nachgefüllt, oder bis eine Szenariokarte erfüllt ist, dann werden alle drei aus dem Spiel genommen (bei den Negativen treten jetzt die Effekte ein) und drei neue werden aufgedeckt.
Mein Problem damit ist: Wenn ich die positiven Karten einfach ignoriere, bekomme ich zwar nicht die Vorteile (die manchmal auch wirklich nicht so interessant sind), aber ich sorge eben auch nicht dafür, dass schnell neue Karten kommen. D.h. wenn ich postive Karten nicht erfülle vermeide ich damit auch evtl. negative Effekte.
Dazu kommt, dass ich mir die Aktionen, die ich dafür aufwenden müsste, sparen kann, um Gegner zu plätten, oder bei den Szenario-Karten weiterzu kommen. Das erscheint mir deutlich effektiver.
Selbst bei negativen Karten gibt es das Problem, dass ein Erfüllen evtl. eine noch schlimmere negative Karte offen legt.
Bitte korrigiert mich, falls ich hier vollkommen falsch liege. Ich würde gerne lernen, dass das Spiel doch sehr gut ist :)
Mein Vorschlag war damals, dass grundsätzlich nur dann neue Auftragskarten aufgedeckt werden, wenn eine Szenariokarte erfüllt wurde.
Viele Grüße,
Rene'
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