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Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

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Rollum
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Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Rollum » 3. November 2012, 20:03

hallo.
wer hat sich schon auf die insel gewagt und kann was zum spiel an sich sagen und (es wird schon eine phobie!) hat jemand schon die deutsche ausgabe und kann was zur regelübersetzung/material und all dem fehleranfälligen zeugs sagen. wie gesagt, es wird (leider) schon zur phobie, aber selbst das il vecchio, das neulich bei mir eintrudelte hatte derb verstanzte plättchen bzw. hat sie immer noch (und mich ärgert´s einfach und hab halt sonst keine hobbys =)).
panische grüße an die castaways.

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Dumon
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Dumon » 3. November 2012, 20:49

Jupp.

Also, verstanzt sind die Materialien bei mir nicht - bis vielleicht auf die "Entschlossenheits"-Marker, deren Muster ohnehin nicht so top ist. Das Stanzmaterial ist allerdings recht dünn, und obwohl (bei mir) ziemlich gut gestanzt, blieben doch ein paar Eckchen zum mit der Nageschere nachbearbeiten. ABER es war nie der Marker, der riss, sondern immer nur der bedruckte Rest auf dem Stanzrahmen.
...ob das jetzt Glück ist, oder gute Verarbeitung, kann ich natürlich nicht sagen.

Das deutsche Material ist eigentlich ziemlich gut. Es ist kein Mega-Super-Übersetzungsmaterial (Tischler statt Zimmermann? Echt?), und auch auf den Karten findet man ein paar kleine Fehlerchen. ABER die Texte auf den Karten und den Charakteren, sowie auch auf den Szenarien, sind weitestgehend (soweit ich das bisher sehen konnte) unmissverständlich, ziemlich gut übersetzt, und auch thematisch/flairmäßig passend.

Was NICHT gut ist, das ist (leider) die deutsche Regel, in der nicht nur plötzliche englische Passagen auftauchen, oder Fehler zu finden sind, sondern in der auch einfach ein paar Details dann plötzlich fehlen, oder ein, zwei essentielle Worte unterschlagen wurden. Unbedingt die englische benutzen! Die ist zum Download ja verfügbar.

Obwohl auch da das eine oder andere Detail einfach fehlt - wohl, weil es als selbstverständlich galt. Aber dafür gibts ja BGG, das Forum hier, oder auch die netten Jungs des Verlages, die Regelfragen beantworten...
;)

Zum Spiel selbst:
Ich finde es den Hammer, und es ist eines meiner Highlights der Messe diesen Jahres. Das Spiel strotzt nur so vor Flair und thematischer Umsetzung, und ist dabei keineswegs lapidar, oder langweilig. Zusätzlich ist es als Kooperatives Spiel doch ziemlich schwer zu meistern. Plus - es wird in Zukunft zu den bisher verfügbaren 6 Szenarien weitere zum freien Download geben, hat der Autor bereits angekündigt.

Grütze,
Dumon

Thygra
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Thygra » 4. November 2012, 13:31

Pegasus macht in ein paar Monaten eine größere deutsche Auflage mit einer überarbeiteten Anleitung, in der die Unklarheiten (hoffentlich) beseitigt werden.
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Stubenrami

Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Stubenrami » 4. November 2012, 14:05

Hi
Ich habe Robinson Crusoe jetzt schon ein paar mal gespielt.Mir gefällt es ausgesprochen gut, denn es bringt die Atmosphäre der gespielten Szenarios super rüber. Allerdings muss man seine Möglichkeiten schon sehr gut durchplanen damit man das Spiel(zusammen)gewinnt. Gerade beim Einstiegsszenario blieb uns der Erfolg bisher verwehrt.
Dagegen fand ich das Szenario mit den Kannibalen deutlich einfacher. Das hängt aber natürlich auch von der Karten zuammenstellung ab, die bei jedem Spiel unterschiedlich ausfällt.So ist wohl ein anhaltender Spaß gegeben.
Wie immer müssen natürlich die richtigen Leute am Tisch sitzen, die sich auf dieses "Abenteuer" einlassen

Gruß
Michael

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Dumon
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Dumon » 4. November 2012, 15:21

Sehr sehr schön!
Zu spät für mich, aber trotzdem klasse!

Ich freu mich auf die überarbeiteten Regeln, auch wenn ich die überarbeiteten "Karten" nicht mehr brauchen werde (glaube ich).
...aber bitte nennt den "Tischler" doch "Zimmermann", okay?
;)

Grütze,
Dumon

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Fluxx
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Fluxx » 4. November 2012, 20:22

Dumon schrieb:
> ...aber bitte nennt den "Tischler" doch "Zimmermann", okay?
> ;)

Eigentlich dachte ich immer ein gutes Sprachgefühl zu haben, aber hier kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, warum 'Zimmermann' so viel besser ist als 'Tischler'. Kannst du versuchen mir das näher zu bringen?
Ich meine, beides sind Berufe die mit Holz umgehen können und handwerklich geschickt sind. Ob er nun eher Möbel baut oder Dachstühle ist doch nebensächlich. Wir nutzen den Soldaten ja auch hauptsächlich zur Jagd und keiner schreit danach, dass er besser Jäger heißen sollte. Wichtig ist, dass er besser mit Waffen umgehen kann als jeder Andere und der Tischler ist handwerklich geschickter als jeder Andere.

Wichtiger ist, dass ein 'beast' im deutchen nicht zwangsläufig ein RAUBtier it. Diese Übersetzung finde ich wirklich irritierend.

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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Dumon » 4. November 2012, 21:09

Prinzipiell hast Du natürlich Recht damit, dass ein Tischler oder Schreinergenauso ein holzverarbeitender Beruf ist wie ein Zimmermann.

Thematisch aber finde ich den Zimmermann wesentlich besser geeignet als den Tischler. Wobei der "Zimmermann" per se nicht zwingend nur Dachgebälk baut. Man denke da z.B. auch an den spezielleren Schiffs-Zimmermann.

Im Großen und Ganzen finde ich es daher sinnvoller, einen "Zimmermann" dabeizuhaben als einen spezifischen "Tischler" bzw. "Schreiner". Eine Expedition wird sich wohl eher einen Holzkonstrukteur mitnehmen als einen Möbelbauer, und eine gestrandete Mannschaft wird eher einen Schiffszimmermann vorweisen als einen Truhenmacher.

Zum Soldat/Jäger muss ich da genau dasselbe sagen - es ist wesentlich wahrscheinlicher und thematisch passender, dass ein solcher Trupp einen Soldaten/Söldner/etc. dabei hat als einen spezifischen "Jäger". Schließlich ist das eigentliche Ziel nicht die Großwildjagd...
;)

Natürlich heißt das nun nicht, dass nicht auch ein Tischler oder ein Jäger auf dem Schiff dabei gewesen sein könnten. Ich finde aber halt, dass thematisch gesehen die beiden anderen sich einfach besser einfügen...
;)

Ach ja, und was die "Raubtiere" angeht - das hatte ich zwar noch gar nicht so wahrgenommen, in retrospekt aber gebe ich Dir vollkommen Recht!!
Und auch "Die verwünschte Insel" lässt mir die Haare zu Berge stehen...
;)

Grütze,
Dumon

Thygra
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Thygra » 5. November 2012, 10:36

Ein kleiner Hinweis, der allgemein für Übersetzungen gilt: Eine Übersetzung soll und will nicht immer eine reine Übersetzung sein! Wenn also jemand "beast" mit "Raubtier" übersetzt, dann bedeutet das nicht unbedingt, dass der Übersetzer dieses gleichsetzt. Es kann bedeuten, dass er "Raubtier" thematisch stimmungsvoller fand als zum Beispiel "wildes Tier" o. ä.
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon gimli043 » 5. November 2012, 10:46

Übersetzer die nachdenken ob sie ein Wort übersetzen müssen oder lieber in Originalsprache lassen, oder frei übersetzen sind sehr positiv zu bewerten.
Häufig sieht man gerade bei Kartenspielen, wo zugegebenmaßen sehr viel übersetzt werden muss eine höchst stupide Übersetzung, bei der keinerlei Rücksicht auf Thematik genommen wird.
Sorry Thygra, dass ich ausgerechner bei Pegasus bleibe, aber mein persönliches Highlight ist Thunderstone, wo der Spieltitel nicht übersetzt wurde, die Thunderstones im Spieler aber Donnersteine heißen.
Auf Platz 2 liegt aus dem HdR LCG von den Heidelbären der "Barde aus Rivindell". Zugegeben man sieht Rivindell nicht direkt an, dass es mit Bruchtal übersetzt werden sollte :)
There is freedom! Just behind the fences we build ourselves.

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Thematisch stimmungsvolles Übersetzen

Beitragvon Dumon » 5. November 2012, 11:07

Da gebe ich Dir natürlich Recht. Übersetzen ist auch immer eine Abwägung zwischen Praktikabilität, Thematik und nicht zuletzt "gutem Klang". Es gibt einfach Worte, die weniger gut klingen oder wirken als andere, die vielleicht nicht hundertprozentig passen...

Und "Raubtier" durch "Wildes Tier" zu ersetzen, geht mEn auch nicht so gut. Ob da was Besseres passen könnte, da müsste man sich mal das Hirn zermartern...
;)

Grütze,
Dumon

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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Dumon » 5. November 2012, 11:11

Gimli, ich gebe zu, dass man manche Sachen einfach nicht übersetzen sollte. "Thunderstone" ist so ein Fall. Schlimmer noch, wenn deutsche Produkte einen neuen englischen Namen kriegen, wie es eine ganze Zeit lang im Kinofilm-Bereich der Fall war.

Andererseits bin ich ein Fan der thematischen Übersetzung. Ob ich nun "Bruchtal" übersetzt hätte (immerhin ist es ein Begriff der deutschen Romanübersetzungen, der üblich ist - obwohl ich die neueste Überarbeitung nicht kenne), weiß ich nicht. "Rivendell" klingt allerdings wesentlich besser, da gebe ich Dir Recht - obwohl "Klang" natürlich zumindest partiell subjektiv ist...

Grütze,
Dumon

Thygra
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Thunderstone vs. Donnerstein

Beitragvon Thygra » 5. November 2012, 12:20

gimli043 schrieb:
> Sorry Thygra, dass ich ausgerechner bei Pegasus bleibe, aber
> mein persönliches Highlight ist Thunderstone, wo der
> Spieltitel nicht übersetzt wurde, die Thunderstones im
> Spieler aber Donnersteine heißen.

Das war eine lange interne Diskussion. Es gab einige Gründe für und auch gegen diese Lösung. Hätten wir die deutsche Version gleichzeitig mit der englischen starten können, hätten wir das Spiel vielleicht "Donnerstein" genannt. Vielleicht aber auch nicht, weil "Thunderstone" schon ziemlich cool klingt.

So aber war der Titel "Thunderstone" schon seit Monaten im Umlauf und in der Spieleszene bekannt. Und es ist meist besser, einen bekannten Namen zu behalten.

Dass die Karten im Spiel selbst "Donnersteine" heißen, halte ich nach wie vor für sinnvoller, als sie "Thunderstones" zu nennen, wenn sonst alle Begriffe deutsch sind. Englische Begriffe machen in deutschen Texten nur dann Sinn, wenn sie auch im allgemeinen Sprachgebrauch auftauchen. Ein gutes Beispiel ist hier "Dungeon". Diesen Begriff haben wir in Thunderstone behalten, auch wenn "Verlies" sicher ebenfalls möglich gewesen wäre.

Letztendlich gibt es in solchen Fällen keine zu 100% eindeutige und somit "richtige" Entscheidung. Es wird immer jemanden geben, der es anders sieht.
André Zottmann (geb. Bronswijk)
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Fluxx
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Fluxx » 5. November 2012, 13:09

Thygra schrieb:
>
> Ein kleiner Hinweis, der allgemein für Übersetzungen gilt:
> Eine Übersetzung soll und will nicht immer eine reine
> Übersetzung sein! Wenn also jemand "beast" mit "Raubtier"
> übersetzt, dann bedeutet das nicht unbedingt, dass der
> Übersetzer dieses gleichsetzt. Es kann bedeuten, dass er
> "Raubtier" thematisch stimmungsvoller fand als zum Beispiel
> "wildes Tier" o. ä.

Schon klar, normalerweise bin ich auch nicht so pingelig. Ob der Typ jetzt Zimmermann, Tischler oder allgemeiner Handwerker heißt ist mir recht Schnuppe, da der Kern der Sache ausreichend gut getroffen wird. Nur wenn ein Übersetzer so etwas macht sollte er das Spiel auch ein wenig kennen. (Zumindest das gesamte Spielmaterial mit sämtlichen Karten/Plättchen einmal gesehen haben, im Optimalfall auch mal einen Prototypen zumindest angespielt haben)
In diesem konkreten Fall war es so, dass ich irgendwann aufgefordert wurde ein Raubtier aus meinem Jagdstapel abzulegen. Das einzige Tier in meinem Jagdstapel war eine Gemse - ich war dann doch etwas unsicher ob ich die jetzt ablegen sollte oder nicht. Da bei Robinson ca. die Hälfte der wilden Tiere keine Raubtiere sind, ist die Übersetzung beast=Raubtier schlicht falsch und erschwert das Verständnis.

Thygra
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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Thygra » 5. November 2012, 13:33

Fluxx schrieb:
> Da bei Robinson ca. die Hälfte der
> wilden Tiere keine Raubtiere sind, ist die Übersetzung
> beast=Raubtier schlicht falsch und erschwert das Verständnis.

Nachvollziehbar. Andererseits werden - wenn ich mich nicht irre - zu Beginn der Anleitung diese Karten als "Raubtierkarten" erklärt. Und mit diesem Wissen sollte man schon verstehen können, was gemeint ist.

Aber ich verstehe deinen Einwand gut. Mal schauen, wie wir es dann für die Pegasus-Ausgabe nennen werden.
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Re: Thunderstone vs. Donnerstein

Beitragvon Weltherrscher » 5. November 2012, 13:34

Thygra schrieb:
>
> Dass die Karten im Spiel selbst "Donnersteine" heißen, halte
> ich nach wie vor für sinnvoller, als sie "Thunderstones" zu
> nennen, wenn sonst alle Begriffe deutsch sind. Englische
> Begriffe machen in deutschen Texten nur dann Sinn, wenn sie
> auch im allgemeinen Sprachgebrauch auftauchen. Ein gutes
> Beispiel ist hier "Dungeon". Diesen Begriff haben wir in
> Thunderstone behalten, auch wenn "Verlies" sicher ebenfalls
> möglich gewesen wäre.
>

Ich finde es auch kein Problem dass das Spiel Thunderstone heißt, was ein Eigenname ist, und die Donnersteine nicht Thunderstones. Passt sich einfach besser in eine Übersetzung ein.

Und Dungeon kann man wirklich nicht als Verlies übersetzen, außer man übersetzt wortwörtlich. Ein Dungeon in Rollenspielen ist eben kein einfaches Verlies, sondern ein Gangsystem, meist labyrinthartig oder sehr verwinkelt.

Und natürlich kann man anderer Meinung sein, aber es gibt mehr oder weniger eindeutige Fälle. :)

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Re: Robinson Crusoe - deutsche Ausgabe

Beitragvon Fluxx » 5. November 2012, 15:28

Thygra schrieb:
> Nachvollziehbar. Andererseits werden - wenn ich mich nicht
> irre - zu Beginn der Anleitung diese Karten als
> "Raubtierkarten" erklärt. Und mit diesem Wissen sollte man
> schon verstehen können, was gemeint ist.

Damit habe ich es dann auch irgendwann gelöst bekommen. Aber dafür musste ich noch mal das Spiel unterbrechen und in der Regel blättern. Das passiert zwar bei den ersten Spielen öfter mal, aber mit einer etwa treffenderen Übersetzung wäre es diesmal vermeidbar gewesen.



> Aber ich verstehe deinen Einwand gut. Mal schauen, wie wir es
> dann für die Pegasus-Ausgabe nennen werden.

:-D Mir egal - ich habe da Spiel ja schon :-P
(OK, wenn ich doch mal Freunde von dem Spiel überzeugen kann, dann wäre ich doch etwas enttäuscht, wenn die Pegasus-Version sprachlich nicht doch deutlich besser wäre als die von Portal...)


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