Hallo Gabi
Gabi Goldschmidt schrieb:
Es trauen
> sich etwa
> 3-4 neue Leute zu dieser Veranstaltung zu kommen, von denen
> 0-1 Person später zu unseren regelmäßigen Treffen kommt. Aber
> zumindest haben sich dieses Jahr bei der Zeitung noch 5 Leute
> gemeldet, die wohl Interesse haben. Mal schauen, ob sich
> daraus noch Spieler akquirieren lassen....
>
> Die Gründe, warum viele nicht dauerhaft wiederkommen?
Ich habe sogar die Einschätzung, dass am Ende nur einer von zehn regelmäßiger Gast wird. Eine andere Erwartung habe ich nicht mehr.
Wir sind mit unserem öffentlichen Spielen einfach Exoten. Daheim Spielen bleibt normal. Dort kann man auch leichter erträglich verlieren.
Stell Dir vor, der Bürgermeister nimmt am Treffen teil. Weil´s so schön passt, legen wir ein Village auf den Tisch. Nun versteht der das Spiel vielleicht nicht und verliert die Partie auch noch haushoch.
Der Bürgermeister riskiert mit einer Teilnahme sein Amt. :-D
Entsprechend hoch ist auch die Anfahrt vieler unserer Teilnehmer. (bis 60 km)
Man kann noch damit werben, dass das Spielen auf Treffen komfortabler ist. Wenn man Daheim Besuch empfängt, ist das zumindest bei uns mit einem Aufwand verbunden. (Regelstudium, Hausputz, Getränke, Gebäck) Auf den öffentlichen Treffen entfällt das meistens.
Liebe Grüße
Nils
http://www.aiblinger-zockerbande.de/