Beitragvon gimli043 » 10. Dezember 2013, 11:26
>Du nicht. Ich vielleicht schon. Auch hier ein Beispiel: Ich >hätte mir vermutlich "Travel Blog" aka "Grenzenlos" nie >angesehen, wenn es nicht von Vlaada Chvatil gewesen wäre. >Da mich aber bisher noch kein Spiel von Chvatil enttäuscht >hat, habe ich mir auch Grenzenlos angesehen. Und ich bin >sehr froh darüber.
Ist das wirklich gut. Ich spiele eigentlich auch sehr gerne Vlaada Spiele und habe und liebe fast alle. Aber um Grenzenlos habe ich bisher einen Bogen gemacht, weil sich das einfach nur staubtrocken anhörte.
Aber auch ich schaue durchaus nach Autoren. Wenn nicht Stefan Feld der Autor gewesen wäre, hätte ich bei der Amerigo Kickstarter Aktion sicher nicht mitgemacht. Selbiges gilt für den Kauf von Trajan beim letztes Jahr neuen Verlag Ammonit. Neben Geld zieht bei mir Chvátil auch immer Aufmerksamkeit.
Auch Spiele von Bauza, Rosenberg, Kramer, Kiesling und v.A. sind bei mir z.B. bei der Essen-Vorbereitung erst einmal ehr im Fokus als andere, egal ob sie bei einem etabliereten oder kleinen oder neuen Verlag erscheinen.
Ich denke man kann das sogar perfekt mit Büchern vergleichen. Wenn man was neues Kaufen möchte, schaut man entweder nach Bestseller-Listen oder greift auf bekannte Autoren zurück. Bei Spielen haben die Verlage denke ich noch deutlich mehr Einfluss auf die Kaufentscheidung als bei Büchern.
There is freedom! Just behind the fences we build ourselves.