Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 14. April 2014, 11:13
nora schrieb:
>
> 1. Snowdonia zu viert
> Obwohl das Wetter eher gut war (wenig Nebel) und der
> Beutelzieher wenig weiße Steine erwischt hat, war das
> Gejammer über die Unwägbarkeiten des Spiels groß. Wir würden
> es zwar wieder spielen, aber die Begeisterung hielt sich in
> Grenzen. Der Landvermesser verbraucht für das was er bringt,
> viele Aktionen und einige der Auftragskarten sind kaum zu
> erfüllen. Zudem mußten wir lange warten, bis endlich die Loks
> verfügbar waren.
>
Hallo Nora,
gerade die Unwägbarkeiten machen doch einen großen Teil des Spielreizes aus, zumal sie so unwägbar gar nicht sind.
Man weiß, welche Ereignisse in welcher Reihenfolge eintreten. Wie schnell das geht, hängt davon ab, wieviele Rohstoffe noch im Beutel sind. Wird viel gehortet und wenig verbraucht, ist die Wahrscheinlichkeit, einen Ereignisstein zu ziehen, eben höher, oder umgekehrt. Das Wetter ist eine gewisse Spielzeit voraus vorhersehbar, man kann sich darauf einstellen. Auftragskarten kann man ja auch für andere Zwecke nutzen. ...
Snowdonia ist für mich ein sehr, sehr gutes Spiel, zugegebenermaßen aber für Spieler, die alles planen können wollen, eher nicht geeignet.
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen