[b]"Heim-Spiel"[/b]
Spieleerfinder, Spielehersteller und Spielehändler im Gespräch
Das Projekt-K der HTWK Leipzig (FH) lädt zu seiner vierten Veranstaltung
Zocken, würfeln, schummeln – bei einem Spielabend darf jeder mal dran sein. Aber wer steckt eigentlich hinter den Spielen? Wer liefert die Idee? Wer entscheidet, was umgesetzt wird? Wie entstehen die Preise? Nach welchen Kriterien wählt der Handel Spiele für sein Sortiment aus?
Spieleerfinder, Spielehersteller und Spielehändler geben
am 21. März 2003 um 19:30
in der "Villa", Lessingstraße 7
bei „Heim-Spiel“
Auskunft über ihre Arbeit und ihre Spielpassion. Die Diskussionrunde im Rahmen der Leipziger Buchmesse wird vom Projekt Kulturmanagement der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig ausgerichtet.
Der offene Spieleabend, der im Anschluss an die Gesprächsrunde stattfindet, wird in Zusammenarbeit mit dem Referat Kultur der HTWK organisiert. Er steht ganz im Zeichen von „GO FOR GOLD“, des Leipziger Olympiaspiels, dessen Erfinder Sven Crefeld auch an der Diskussionsrunde teilnehmen wird.
Als Projekt für Kultur und Management des Studiengangs Buchhandel und Verlagswirtschaft beschäftigt sich Projekt-K mit der Frage, wie Kultur und Wirtschaft „zusammenspielen“. Projekt-K stellt die Macher von Kultur vor und leistet so mit verschiedenen Veranstaltungen selbst einen Beitrag zum kulturellen Leben der Stadt. „Heim-Spiel" ist nach "Wieviel Kino braucht der Mensch?", "Hör mal!" und „Loge oder Klappstuhl?" die vierte Veranstaltung des Projekt-K.
Gruß, Günter
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