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Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Tipps und Tricks für Autoren und Illustratoren
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Ralf P.

Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Ralf P. » 20. Juli 2005, 13:32

Hallo!

Seit einigen Monaten befasse ich mich mit der Umsetzung eines Brettspiels mit dem Thema "Kloster".
Im Verlauf des Spiels sollen die Spieler verschiedene Bereiche des Klosters ausbauen (Bibliothek, Brauerei, Bäckerei, Tuchherstellung) und zu diesem Zweck verschiedene Gebäude errichten und mit Personal besetzen.
Motor des Spiels sollen Rohstoffe sein, die in den einzelnen Arbeitszweigen weiterverarbeitet werden (Getreide zu Brot oder Bier, Tierprodukte zu Pergament, Leder, Tuch etc.).
Auch die Rohstoffe selbst sollen um das Kloster herum erwirtschaftet werden (auf Äckern, Wiesen, in Steinbrüchen etc.).
Problematisch ist für mich jetzt vor allem die Frage, wie die Spieler zu den Rohstoffen kommen.
Folgende Aspekte sollten dabei berücksichtigt werden:

- es soll bewusst ein Zufalls-/ Glücksfaktor dabei sein
- es soll dennoch nicht unbeeinflussbar sein (z.B. dadurch, dass man eine bestimmte Anzahl von Arbeitskräften in die jeweiligen Gebiete beordert)
- die Anzahl der Rohstoffe, die die Spieler in einer Runde bekommen soll im Spielverlauf langsam steigen
- schön wäre, wenn es zu Interaktion im Zusammenhang mit der Rohstoffverteilung käme (z.B. dadurch, dass die Rohstoffe aller Spieler aus gemeinsamen Gebieten stammen und somit ein Konkurrenzkampf möglich ist)

Ich freue mich auf Anregungen und Ideen!

Gruß,

Ralf

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Andreas Last

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Andreas Last » 20. Juli 2005, 13:55

Naja, du hast da doch schon selbst einen schönen Mechanismus aufgezeigt:

Die Felder könnten nach dem SvC Prinzip Rohstoffe produzieren, allerdings nur dann, wenn auch Arbeiter diese Felder bewirtschaften. Je mehr Arbeiter ein Feld bewirtschaften, desto mehr Rohstoffe bringt das Feld.

Der Clou könnte jetzt sein, dass Felder nicht proportional zur Anzahl der Arbeiter Rohstoffe erwirtschaften, sondern dass die Produktion etwas darüber liegt. Bei entsprechend begrenzter Anzahl an Arbeitern, die einem Spieler zur Verfügung stehen, würde dann jeder Spieler daran interessiert sein, mit anderen zu kooperieren, weil dann für ihn mehr Rohstoffe abfallen. Die verteilung der produzierten Rohstoffe würde dann anteilsmäßig nach der Anzahl der Arbeiter des jeweiligen Spielers ablaufen.

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Martin

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Martin » 20. Juli 2005, 15:18

Dazu möchte ich noch folgende Idee hinzufügen: Alle Spieler können auf Feldern Arbeiter plazieren. Ein Feld wirft eine bestimmte Menge ab (z.B. mit 2W6 gewürfelt), und die Menge wird an die Spieler anhand der Zahl der Arbeiter verteilt, evtl. nach einem Mehrheitsprinzip wie z.B. bei Raja: Der mit den meisten Arbeitern bekommt die Hälfte aller Rohstoffe, der Zweite ein Viertel etc.

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Carsten Wesel | FAIRspieltlde

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspieltlde » 20. Juli 2005, 16:02

Und damit es mehr Rohstoffe im Spielverlauf werden, könnte man zu dem 2W6 noch die aktuelle Runde addieren.

Gruß Carsten (der sich gerade in Runde -7 befindet und versucht die Rohstoffe bei 2W6=4 zu verteilen)

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Andreas Last

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Andreas Last » 20. Juli 2005, 16:29

Alle Spieler
> können auf Feldern Arbeiter plazieren.

So war das mit der Kooperation gedacht ;-)

> Ein Feld wirft eine
> bestimmte Menge ab (z.B. mit 2W6 gewürfelt), und die Menge
> wird an die Spieler anhand der Zahl der Arbeiter verteilt,

Das hatte ich auch so geschrieben.

> evtl. nach einem Mehrheitsprinzip wie z.B. bei Raja: Der mit
> den meisten Arbeitern bekommt die Hälfte aller Rohstoffe, der
> Zweite ein Viertel etc.

Jetzt wirds neu :-)

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Volker L.
Brettspieler
Beiträge: 74

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Volker L. » 20. Juli 2005, 20:24

Andreas Last schrieb:
>
> Alle Spieler
> > können auf Feldern Arbeiter plazieren.
>
> So war das mit der Kooperation gedacht ;-)
>
> > Ein Feld wirft eine
> > bestimmte Menge ab (z.B. mit 2W6 gewürfelt), und die Menge
> > wird an die Spieler anhand der Zahl der Arbeiter verteilt,

Das hätte aber den Nachteil, dass - wenn aus welchem Grund auch immer -
mal ein Spieler allein dort steht, er die gesamte Menge abgreift. Daher
sollte die zu erntende Menge auch von der Anzahl der Arbeiter abhängen.
Also z.B. Anzahl der Arbeiter (+1 oder *2 oder wasauchimmer) ergibt die
Anzahl der Würfel, jede geworfene "6" oder gerade Zahl oder so ergibt
einen Rohstoff.
Wenn gemeinsames Ernten belohnt werden soll, könnte man noch pro
anwesendem Spieler einen oder 2 Würfel dazunehmen.

Bei Zielgruppe Vielspieler könnte man auch eine komplexere Tabelle
nehmen, bei der die Spalten das Würfelergebnis (1-6 oder 2-12 oder so)
und die Zeilen die Anzahl der anwesenden Arbeitskräfte darstellen und
die Kreuzung beider den Ertrag bestimmt. Dieser könnte ja dann durchaus
nach der von Andreas bzw. Martin vorgeschlagenen Methode
verteilt werden.

Gruß, Volker

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peer

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon peer » 21. Juli 2005, 10:24

Hi,
Volker L. schrieb:
>>
> Das hätte aber den Nachteil, dass - wenn aus welchem Grund
> auch immer -
> mal ein Spieler allein dort steht, er die gesamte Menge
> abgreift. Daher
> sollte die zu erntende Menge auch von der Anzahl der Arbeiter
> abhängen.
> Also z.B. Anzahl der Arbeiter (+1 oder *2 oder wasauchimmer)
> ergibt die
> Anzahl der Würfel, jede geworfene "6" oder gerade Zahl oder
> so ergibt
> einen Rohstoff.
> Wenn gemeinsames Ernten belohnt werden soll, könnte man noch
> pro
> anwesendem Spieler einen oder 2 Würfel dazunehmen.
Wie wärs so:
Die Arbeiter haben Werte (von 1-4) und jeder Spieler kann pro Feld so viel ernten wie seine höchste Zahl besagt - maximal aber so viele wie Arbeiter (gleich welchen Spielers) insgesamt auf dem Feld stehen.
Nun gäbs mehrere Möglichkeiten:
1) ganz ohne Würfel - also weniger zufällig, es hängt davon ab, wer wo steht
2.) Mit Auswürfeln wie oben beschrieben
3) Mit Kartenstapel, der immer nur 2 Gebiete entsprechend wertet.

ciao
peer (hat den Mechanismus ursprünglich für ein anderes Spiel erfunden, aus dem dann aber nichts wurde)

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Andreas Last

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Andreas Last » 21. Juli 2005, 16:36

Nene, ich hatte das schon so gesagt, dass, je mehr Arbeiter auf dem Feld sind, das Feld desto mehr Rohstoffe abwirft.

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Frank Schaubrenner

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Frank Schaubrenner » 21. Juli 2005, 18:12

huhu,

sodala Mechanismus erinnert evtl etwas an Adel Verpflichtet/Wallenstein/Massai/Tal der Könige und ich weis nicht, ob es dem Charakter dieses Spieles entspricht, da er mal so ähnlich in ein anderes sollte :-)

es gibt mehrere Abbau/Ernteorte
z.B 1 Steinbruch
2 Felder
3 Schafweiden ...
Jeder Standort hat eine optimale Belegung mit Personen (Aufgedruckt 3 4 5 7...)
ist dieser erreicht ist jeder Arbeiter für sich gesehen am Produktivsten, stehen mehr oder weniger darauf dann nimmt die Produktivität ab
(z.B. idealer Wert pro Arbeiter 5/ Differenz +- 1 nur noch 4 etc )

Wie kommen die Leute an die Orte?
Vor der individuellen Runde, (so es sie geben soll) eine allgemeine Runde in der die Arbeiter verteilt werden.
Idealerweise geheim und gleichzeitig verteilt nu jeder Mitspieler seine Arbeiter auf auf einem Miniplan auf die verschiedenen Spielflächen hierbei muss er alles besetzen was er ernten schlagen produzieren etc will.
Dann kommen die Arbeiter auf den Plan jeder erhält die Rohstoffe die ihm zustehen, danach die individuelle Runde in der man transportieren produzieren usw kann...

Erhöhung der Mengen könnte durch zusätzlich erschlossene Rohstoffgebiete
oder durch Technologiesprünge (dass also bei Idealbesetzung mehr geerntet wird anstatt 4 am anfang im laufe der Zeit 5 oder 6 )
entstehen, am Anfang eh Erhöhung, da erst mal genug Arbeiter rekrutiert werden müssen.

Glücksfaktor? wer setzt wieviel wo :-)

soweit so gut evtl. irgendwas interessantes dabei,... und falls ich eine der hier eingebrachten Ideen übernommen haben sollte,
auch egal wir geben ja Tipps und verkaufen keine Geheimnisse :-))

Gruss
frank

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Der Storch

Re: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Der Storch » 21. Juli 2005, 18:12

Ein Spiel zum Thema "Kloster" klingt irgendwie spannend !


Nenne es doch "Im Namen der Rose ".






Gruß
Der Storch

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Ralf P.

RE: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Ralf P. » 22. Juli 2005, 11:53

Vielen Dank schon einmal für die kreativen Antworten!

Weitere Ideen sind aber gerne erwünscht.

Einige der Ideen finde ich hochinteressant, würden das Spiel aber für meinen Geschmack zu strategisch machen.

Momentan tendiere ich dazu, dass die Spieler in einer Runde vor der individuellen Runde ihre Arbeiter auf die verschiedenen Orte (Steinbruch etc.) platzieren können. Danach wird ausgewürfelt, welche Felder produzieren (z.B. durch 2 W6 Würfel, die keine Zahlen, sondern die entsprechenden Symbole zeigen.
Nun soll die Zahl der erwirtschafteten Rohstoffe in direktem Zusammenhang mit den dort befindlichen Arbeitern stehen. Dadurch, dass die Spieler im Spielverlauf weitere Arbeiter anwerben können, steigt auch die Zahl der erwirtschafteten Rohstoffe an.
Nicht ganz sicher bin ich mir, ob es nicht auch reizvoll wäre, die jeweiligen Produktionsorte Überschuss produzieren zu lassen (durch einen weiteren Würfel?), der dann nach dem Mehrheitsprinzip an die Spieler verteilt wird (den ersten überschüssigen Rohstoff bekommt der Spieler mit den meisten Arbeitern usw.)

Wo seht ihr Probleme in einem solchen Mechanismus, welche weiteren Ideen habt ihr?

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

RE: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 22. Juli 2005, 14:34

Ralf P. schrieb:
>
> Nun soll die Zahl der erwirtschafteten Rohstoffe in direktem
> Zusammenhang mit den dort befindlichen Arbeitern stehen.

Evtl. andersrum? Ich stelle mir das so vor:
Gestefeld: 5 Arbeiter
Weinberg: 2 Arbeiter
Schrottplatz: 4 Arbeiter
Eisladen: 1 Arbeiter

Wenn es auf den Feldern nun Rohstoffe entsprechend der [b]auf den anderen Feldern stehender Arbeiter[/b] gibt und wir [i]Schrott[/i] und [i]Eis[/i] würfeln, gibt es für die Leute auf'm Schrottplatz 5+2+1=8 Rohstoffe und im Eisladen 5+2+4=11. Ob und wie die verteilt werden und ob z.B. der eine im Eisladen die 11 Kugeln Eis wirklich bekommt ohne Magenschmerzen zu kriegen, ist deine Entscheidung.

> Nicht ganz sicher bin ich mir, ob es nicht auch reizvoll
> wäre, die jeweiligen Produktionsorte Überschuss produzieren

Das habe ich oben ja schon mit drin. 1 Würfel gespart.

Gruß Carsten (der sich nur ganz zufällig in dieses Forum verlaufen hat - ganz zufällig)

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Volker L.

RE: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Volker L. » 22. Juli 2005, 14:42

Ralf P. schrieb:
>
> Momentan tendiere ich dazu, dass die Spieler in einer Runde
> vor der individuellen Runde ihre Arbeiter auf die
> verschiedenen Orte (Steinbruch etc.) platzieren können.
> Danach wird ausgewürfelt, welche Felder produzieren (z.B.
> durch 2 W6 Würfel, die keine Zahlen, sondern die
> entsprechenden Symbole zeigen.

Mir kommt das Glückselement zu stark vor, wenn tatsächlich die
Alternativen beim Würfeln nur lauten "Null" oder "maximale Produktion",
das hängt natürlich auch mit der Zielgruppe zusammen (für Gelegenheits-
spieler sicher eher akzeptalbel als für Vielspieler).
Zielgruppenunabhängig sehe ich dann aber ein Problem mit der von
Dir gewünschten Konzentration der Arbeitskräfte - bei einem solchen
Mechanismus würden die meisten Spieler wohl dazu tendieren, ihre
Arbeiter gleichmäßig auf alle potenziellen Produktionsstätten zu
verteilen.
Bestünde das Zufallselement dagegen darin, dass für jedes Feld separat
ausgewürfelt wird, ob es 3, 4 oder 5 Ertrag bringt (nicht zwangsläufig diese
absoluten Zahlen, aber die Relation), dann würde dies vermutlich eher zum
erwünschten Spekulieren führen.

Gruß, Volker

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Ralf P.

RE: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Ralf P. » 22. Juli 2005, 15:47

> Mir kommt das Glückselement zu stark vor, wenn tatsächlich
> die
> Alternativen beim Würfeln nur lauten "Null" oder "maximale
> Produktion",
> das hängt natürlich auch mit der Zielgruppe zusammen (für
> Gelegenheits-
> spieler sicher eher akzeptalbel als für Vielspieler).
> Zielgruppenunabhängig sehe ich dann aber ein Problem mit
> der von
> Dir gewünschten Konzentration der Arbeitskräfte - bei einem
> solchen
> Mechanismus würden die meisten Spieler wohl dazu tendieren,
> ihre
> Arbeiter gleichmäßig auf alle potenziellen
> Produktionsstätten zu
> verteilen.
> Bestünde das Zufallselement dagegen darin, dass für jedes
> Feld separat
> ausgewürfelt wird, ob es 3, 4 oder 5 Ertrag bringt (nicht
> zwangsläufig diese
> absoluten Zahlen, aber die Relation), dann würde dies
> vermutlich eher zum
> erwünschten Spekulieren führen.
>
> Gruß, Volker

Den Einwänden stimme ich zu.
Ich habe auch schon darüber nachgedacht, mit jeweils einem Würfel für jeden Rohstoff zu arbeiten, habe aber dann noch keine Idee, wie ich den Rohstoffertrag im Spielverlauf steigern kann. Die Rundenzahl hinzuzuaddieren ist eine Möglichkeit, aber bei einem Spielverlauf, der sich über etliche Runden hinzieht, erscheint mir das recht mühsam und wenig elegant.



Um eine gleichmäßige Verteilung der Arbeiter zu verhindern, wäre auch denkbar, dass die Verteilung nicht nur nach den Mehrheiten, sondern nach dem Gewicht der Mehrheiten vorgenommen würde.
Beispiel:
Steinbruch: rot 4 Arbeiter, grün 2, gelb 1, blau 0
Es wird die 5 gewürfelt, das heißt, es werden 5 Stein verteilt.
Rot erhält je 1 Stein für Arbeiter Nr. 4, 3, 2, und 1, insgesamt also 4 Stein.
Grün erhält 1 Stein für Nr. 2 (nicht aber für Nr. 1, da die fünf Rohstoffe bereits aufgebraucht sind, wenn Rot für seine Nr.1 kassiert hat).
Gelb und Blau gehen leer aus.

Bei einer gewürfelten 4 sähe die Verteilung so aus:

Rot 3, Grün 1

Bei einer 6:

Rot 4, Grün 2

Man müsste dann noch überlegen, ob bei Gleichstand entsprechend mehr oder weniger Rohstoffe verteilt werden.


Bei einer Verteilung, die das Gewicht der Mehrheiten nicht berücksichtigt bekäme Rot den ersten, Grün den zweiten usw.
Die Verteilung sähe dann bei einer gewürfelten 5 so aus (wenn die Voraussetzung für die Produktion ist, dass mindestens ein Arbeiter auf dem Feld vertreten ist):
Rot 2
Grün 2
Gelb 1
Blau 0

Alles klar?

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Frank Schaubrenner

RE: Mechanismus zur Rohstoffverteilung gesucht

Beitragvon Frank Schaubrenner » 22. Juli 2005, 19:22

das heist, du musst erstens da sein, zweitens dich stark engagieren und es muss gut gewürfelt werden?
fraglich ob jemand dann noch reinsetzt wenn einer schon tendentiell führend ist, bzw ob es nicht immer auf Gleichstand rausläuft soweit Arbeiter irgendwie irgendwo abzugsmöglich sind

evtl anders rum :-) jeder vorhandene Farbe bekommt sofern für alle Farben genug ist, begonnen werden Verteilungsrunden bei dem mit den Meisten, wenn es bei Gleichstand nicht reicht dann verfällt dieser Gleichstandrohstoff, (da sie sich drum prügeln oder so *g*


rot 4 grün 2 Gelb 1

gewürfelte 6 würde hier bedeuten
rot grün gelb rot grün rot also rot 3 grün 2 gelb 1

bei einer 2 nur rot und grün
bei 1 nur rot
bei 4 rot 2 grün udn gelb einen...

wie könnte man mehr Rohstoffe ins Spiel bekommen?
(ignorieren wir mal, dass sich viele Arbeiter einfahc im Weg rumstehen :-) )

sobald 7 Arbeiter in einem Feld stehen könnten sie ja nicht mal mehr theoretisch versorgt werden... kein Problem :-), einfach ab 7 Arbeiter 2 Würfel, ab 13 3 Würfel...
alternativ kann man die Grenzen, wenn es nicht so viele Arbeiter geben soll nach unten versetzen z.B sobald 5 oder 6 Arbeiter auf Feld stehen --> 2 Ertragswürfel
evtl. Überschuss würde entweder Verfallen oder einfach für spätere Runden liegen bleiben und somit das Feld "sicherer" machen und evtl. umkämpfter

nurso eine Idee auf deine Lösung aufbauend


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