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[SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

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Günter Cornett

[SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 12. September 2007, 14:29

Hallo allerseits,

ich habe diese Woche leider wenig Zeit, mich ausführlicher mit der SAZ zu befassen. Daher verweise ich nur auf zwei Beiträge, einer von mir:
5. Sep. 07 SAZ contra Presse- und Meinungsfreiheit
auf http://www.spieleautorenseite.de/
direkter Link:
http://www.spieleautorenseite.de/tsaziki/saz_abmahnung.htm

und die preiswürdige Antwort des Vorstands:
12.09.2007
Stellungnahme des SAZ-Vorstandes zum Artikel von Günter Cornett "SAZ contra Presse- und Meinungsfreiheit"
auf http://www.spieleautorenzunft.de/
direkter Link:
http://www.spieleautorenzunft.de/news_cornett.html

Bitte kopiert euch den Text; denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solch entlarvender Text lange online bleibt. Dazu gibt es (noch?) zu viele verständige Leute in der SAZ.


Und nein, falls jemand auf einen solchen Gedanken kommen sollte: Ich habe weder diesen noch einen anderen Text auf die SAZ-Seite geschmuggelt. Das entspricht nicht meiner Art. Zudem: obwohl ich hin und wieder etwas undiplomatisch und direkt bin könnte ich die Plumpheit des SAZ-Vorstands nicht annähernd authentisch imitieren.

Mehr von mir voraussichtlich in der nächsten Woche.

Gruß, Günter

WeePee
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Beiträge: 143

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon WeePee » 12. September 2007, 16:16

Mal nur zum SAZ-Impressum:

Da jeder einzelne Vorstand mit Name und Adresse genannt ist, ist somit formal meiner Meinung nach jeder der 4 verantwortlich; und zwar auch alleine.

Das ist natürlich sehr unglücklich, da nun ein potentieller Ankläger sich einen der 4 frei aussuchen kann.

Eine "gemeinsame" Verantwortung gibt es nicht. Ob die Impressums - Seite formal vollkommen korrekt ist (da man z.B. 2 Klicks benötigt, um an die Namen der einzelnen natürlichen Personen zu gelangen), mag jemand anders beurteilen.

In der Sache aber ist es, so denke ich, relativ eindeutig (siehe oben). Dass das evtl. so nicht von dem SAZ-Vorstand gewünscht wird, ist dabei unerheblich.

Liebe Grüße
W.

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Richard van Vugt | GAMEPACK.nl
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Beiträge: 557

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Richard van Vugt | GAMEPACK.nl » 12. September 2007, 16:17

...Ich glaube nicht, das hier ist der Platz für sowas.
Ich verstehe nichts davon, und will es eigentlich auch nicht wissen. Prügel bekommt man überall. Lassen wir spielen und die böse Welt vergessen. Nenne mich ignorant.

Grüße,
Richard van Vugt

www.gamepack.eu

Malte Kiesel
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Beiträge: 450

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Malte Kiesel » 12. September 2007, 16:23

Ich sehe da zwar nirgendwo ein Eigentor, würde auf den ersten Blick sogar dem Statement der SAZ zustimmen. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich nicht den kompletten Zusammenhang kenne oder er-kenne. Habs mal aus Neugier durchgelesen, aber es scheint ein wirklich interner Streit zu sein, der mMn nicht unbedingt in die Öffentlichkeit gehört. Was bezweckst du damit?

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Familie Tschiep
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Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Familie Tschiep » 12. September 2007, 18:05

Natürlich ist es ein interner Streit, aber man muss ihn aber nicht auch nicht anheizen. Es wäre ganz sinnvoll, wenn alle Beteiligten etwas auf die Bremse treten. Ich glaube, beide Parteien müssen einmal tief durchatmen und dann die Sache noch einmal ganz genau betrachten. Vielleicht sogar einen Schlichter zu Rate ziehen. Mit so einem öffentlichen Streit ist niemand gedient und mit rechtlichen Maßnahmen kann man ihn auch nicht beilegen.

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Günter Cornett

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 13. September 2007, 01:40

Malte Kiesel schrieb:
>
> Ich sehe da zwar nirgendwo ein Eigentor, würde auf den ersten
> Blick sogar dem Statement der SAZ zustimmen. Aber das liegt
> vielleicht daran, dass ich nicht den kompletten Zusammenhang
> kenne oder er-kenne. Habs mal aus Neugier durchgelesen, aber

Zum Beispiel ein Sa(t)z wie dieser:
"Eine Abmahnung ist ein im Vereinsrecht verankertes demokratisches Recht, zu dem es keines konkreten Grundes bedarf. Hierzu reicht die Begründung "vereinsschädigendes Verhalten" aus"

Nicht nur, dass weniger als 5% der SAZ-Mitglieder irgendwo zusammenkommen können, um eine Abmahnung gegen ein Mitglied zu beschliessen, offenbart ein seltsames Demokratieverständnis. Die öffentliche Verwaltungsratssitzung ist ein inoffizieles Gremium ohne formale Befugnisse, nirgendwo in der Satzung erwähnt. Es dient eigentlich dazu, gemeinsame Aktivitäten auch mit Mitgliedern zu besprechen, die keine offizielle Funktion haben.


Hinzu kommt, dass der Beschluss erst jetzt durch mich öffentlich gemacht wurde. Anders als sonst wurde nämlich nach Nürnberg weder ein Protokoll herumgeschickt noch eine Liste, wer daran teilgenommen hat. Auch ich habe - wie aus der Vorstandserklärung hervorgeht - mehr als 6 Monate nach diesem Treffen wenig Konkretes darüber erfahren. Es handelte sich bei dieser Sitzung um eine Art Geheimprozess, von der weder die Mitglieder noh ich als Betroffener Konkretes wissen darf.

Insbesondere weiß ich nicht, was mir konkret vorgeworfen wird, wodurch dem Verein welcher Schaden entstanden sein soll. Ich habe dazu nur zwei Äußerungen mitbekommen, die beide vom Vorstand dementiert wurden (Zitate sinngemäß):

1. "Der Beschluß wurde zurückgenommen, weil man nicht wusste, was man in die Abmahnung schreiben soll. Das Problem ist wohl, dass du mit deiner Kritik recht hast."

2."Ich habe dafür gestimmt, weil mir in Nürnberg glaubhaft versichert worden war, dass du zum Austritt aus der SAZ aufgerufen hast." Das hat er am nächsten Tag unter vier Augen abgeschwächt in "vom Eintritt abgeraten oder bewirkt, dass Autoren nicht eintreten, aber ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat und worauf sich das bezog."




Der dicke Hund aber ist: Nach Angaben des Vorstands trifft keiner dieser Gründe zu; dem Vorstand reicht ein pauschales 'vereinsschädigendes Verhalten', um ein Mitglied abzumahnen. Weder muss ein konkreter Schaden genannt werden, noch dieses Verhalten irgendwie konkretisiert werden.

Und diese geheime Abstimmung ist für den Vorstand 'demokratisches Recht'.


> es scheint ein wirklich interner Streit zu sein, der mMn
> nicht unbedingt in die Öffentlichkeit gehört. Was bezweckst
> du damit?

Nun, ich habe lange versucht das intern zu klären, seit Mai zu dem Beschluss geschwiegen, weil ich dem neuen Vorstand vertraute und ihm den Einstieg nicht unnötig schwer machen wollte. Insbesondere habe ich auf der Folgeveranstaltung, öffentliche Verwaltungsratssitzung/Mitgliederversammlung im Juni in Göttingen, nach Gründen und näheren Umständen gefragt, aber mit Ausnahme des unter Punkt 2 genannten Zitates keine Antwort bekommen. Der Vorstand hat die Äußerung des Mitgliedes dort auch hören können.

Da dort eine interne Klärung verweigert wurde und der Vorstand sich weigerte, sich von solchen Methoden zu distanzieren, habe ich das jetzt öffentlich gemacht. Ich möchte damit anprangern, dass in einer solchen Weise Druck auf mich ausgeübt wird, weil ich die Haltung der SAZ in verschiedenen Punkten auch öffentlich kritisiere (Erklärung zu Ravensburger, Weltbank-Ausschreibung, Alex Medienpreis).

Der SAZ-Vorstand versucht eine öffentliche Diskussion der in den letzten vier Jahren nicht gerade autorenfreundlichen SAZ-Politik durch Repressalien zu verhindern, anstatt sich ihr zu stellen. Ich halte es für wichtig, das öffentlich zu machen.


Gruß, Günter

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Günter Cornett

Impressumspflicht

Beitragvon Günter Cornett » 13. September 2007, 02:05

WeePee schrieb:
>
> Mal nur zum SAZ-Impressum:
>
> Da jeder einzelne Vorstand mit Name und Adresse genannt ist,
> ist somit formal meiner Meinung nach jeder der 4
> verantwortlich; und zwar auch alleine.

Ist deine Meinung, aber der RStV verlangt [b]einen[/b] konkret Verantwortlichen.

Und zwei Mitglieder des Vorstands erfüllen auch nicht die gesetzlichen Voraussetzungen, um redaktionell verantwortlich zu sein (Wohnsitz im Ausland).

Zudem ist der Vorstand als Betreiber genannt, die gesamte SAZ, also alle ca 400 Mitglieder als presserechtlich verantwortlich, auch ohne dass sie davon wissen. Das geht nicht (oder nur bei der SAZ)

> Das ist natürlich sehr unglücklich, da nun ein potentieller
> Ankläger sich einen der 4 frei aussuchen kann.

Das funktioniert nicht, aus juristischen Gründen.
Er kann sich aber einen fünften und sechsten greifen, den Eigentümer und den Admin-C als Mitstörer. Upps, das bin beides noch ich, obwohl ich den Vorstand in den letzten Monaten schon mehrfach aufgefordert habe, mich von diesen Funktionen zu entbinden.

Interssant, dass der Vorstand hier keine Notwendigkeit sieht, Verantwortung zu übernehmen. Hier droht ganz konkret die Löschung der domain spieleautorenzunft.de - sollte ich weiterhin in diese Funktionen gezwungen werden.

BTW: Nicht der Vorstand hatte eine Impressumsänderung beschlossen sondern der Kassenwart. Die anderen Vorstandsmitglieder haben erst durch mich erfahren, dass sie im Impressum als Betreiber genannt werden - zumindest hatten sie das mir gegenüber behauptet. Im Nachhinein haben sie diesen Einzelbeschluss offenbar legalisiert.


> Eine "gemeinsame" Verantwortung gibt es nicht. Ob die
> Impressums - Seite formal vollkommen korrekt ist (da man z.B.
> 2 Klicks benötigt, um an die Namen der einzelnen natürlichen
> Personen zu gelangen), mag jemand anders beurteilen.

Es gibt viele Kleinigkeiten, die nicht stimmen, was teilweise an den nicht einfach zu durchblickenden Bestimmungen liegt, aber eben auch an der Ignoranz des Vorstands.
Das Wesentliche aber ist, dass es nicht einen konkret Verantwortlichen gibt.


Wenn ein Vorstand, meint, eine seit etlichen Jahren bestehende Impressumsregelung ändern zu müssen, stellt sich natürlich auch die Frage, warum dass von oben verfügt und nicht mit dem aktuell Verantwortlichen besprochen wird.

Es ist ja gegenwärtig offensichtlich so, dass keiner die volle Verantwortung übernehmen will; der müsste ja auch erstmal schauen, was denn überhaupt auf der Webseite steht.


Gruß, Günter



Für diejenigen, die sich näher mit der Impressumspflicht beschäftigen wollen, hier ein Auszug aus meiner Email, die am 2. August auch an den Vorstand ging:

"Ein Verein kann nur beschränkt haftbar gemacht werden. Daher braucht es EINEN konkret Verantwortlichen für die Webseite. Für journalistische Angebote, das die Webseite imho durch den Medienpreis und die Interviews (und später vielleicht den geplanten Blog) darstellt, gilt neben (1) auch (2):

Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag - RStV)
§ 55 Informationspflichten und Informationsrechte

(1) Anbieter von Telemedien, die nicht ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen, haben folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten:
1. Namen und Anschrift sowie
2. bei juristischen Personen auch Namen und Anschrift des Vertretungsberechtigten.

(2) Anbieter von Telemedien mit journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten, in denen insbesondere vollständig oder teilweise Inhalte periodischer Druckerzeugnisse in Text oder Bild wiedergegeben werden, haben zusätzlich zu den Angaben nach den §§ 5 und 6 des Telemediengesetzes einen Verantwortlichen mit Angabe des Namens und der Anschrift zu benennen. [b]Werden mehrere Verantwortliche benannt, so ist kenntlich zu machen, für welchen Teil des Dienstes der jeweils Benannte verantwortlich ist[/b]. Als Verantwortlicher darf nur benannt werden, wer
1. seinen ständigen Aufenthalt im Inland hat,
2. nicht infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren hat,
3. voll geschäftsfähig ist und
4. unbeschränkt strafrechtlich verfolgt werden kann."

http://www.lfk.de/gesetzeundrichtlinien/rundfunkstaatsvertrag/main.html

siehe hierzu auch die Begründung:
"Absatz 2 übernimmt die Regelung des bisherigen § 10 Abs. 2 des Mediendienste-Staatsvertrages. Die erweiterte Kennzeichnungspflicht (Impressumspflicht) betrifft dabei solche Angebote, die massenkommunikativen Charakter aufweisen und damit als elektronische Presse beschrieben werden können. Der Anwendungsbereich der Norm stimmt damit mit dem Anwendungsbereich der Regelung zur journalistischen Sorgfalt in § 54 Abs. 2 überein."
http://www.lfk.de/gesetzeundrichtlinien/rundfunkstaatsvertrag/download/RStV9-Begruendung.pdf

Sicher hat nicht jede Vereinsseite massenkommunikativen Charakter, aber diese hier richtet sich an die Allgemeinheit. Zudem bekräftigt Henning diesen Charakter durch die Formulierung im Impressum:
"Die SAZ trägt die volle Verantwortung für den Inhalt dieser Seite (verantwortlich gemäß MDStV; V. i. S. d. P.)". Auch wenn 'MDStV' und 'V. i. S. d. P.' hier nicht (mehr) gültig sind. "

Der MDStV wurde im März 2007 aufgehoben, habe ich dem Vorstand auch mitgeteilt. Aber wen interessiert's?


Gruß, Günter

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Reiner Stockhausen
Spielkind
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Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Reiner Stockhausen » 13. September 2007, 09:26

Hallo zusammen,

die Impressums-Regelung wird im Rahmen der Vorstellung der neuen SAZ-Website Thema auf der öffentlichen Verwaltungsratssitzung in Essen sein. Die Einladung zur Sitzung finden alle SAZ-Mitglieder in den News, die in diesen Tagen rausgehen. Der Vorstand wird dort über das neue Impressum abstimmen lassen. Natürlich ist es Günters Recht dort einen Gegenantrag zu stellen und darüber abstimmen zu lassen.
Der Vorstand wird natürlich auch in Zukunft über interne Streitigkeiten oder vermeintliche Abmahnabstimmungen nichts veröffentlichen. Nicht, weil es für den Vorstand peinlich wäre, sondern um die betroffenen Personen zu schützen.
Im übrigen hat es von unserer Seite immer wieder den Versuch gegeben, den Streit zu schlichten. Zuletzt dadurch, dass wir (Ende Juli) eine Große Runde vorgeschlagen und Günter mehrmals um Teilnahme gebeten haben, die er jedoch von „der weiteren Entwicklung“ abhängig gemacht und erst nach ca. drei Wochen zugesagt hatte. In der internen Diskussion sind wir auf alle Mails von Günter eingegangen, aber natürlich können wir nicht jeder Forderung entsprechen, auch nicht, wenn sie mit der Drohung, „sonst gehe ich an die Öffentlichkeit“ verknüpft sind. Abgesehen von den im Moment im Vordergrund stehenden Internas hat Günter immer wieder wichtige Anregungen gemacht und Kritik geübt, die wir ernst nehmen und, wie alle Arten von Anregungen, besprechen und berücksichtigen werden.

Reiner Stockhausen (2. Vorsitzender der SAZ)

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Günter Cornett

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 13. September 2007, 10:33

Reiner Stockhausen schrieb:
>
> Hallo zusammen,
>
> die Impressums-Regelung wird im Rahmen der Vorstellung der
> neuen SAZ-Website Thema auf der öffentlichen
> Verwaltungsratssitzung in Essen sein. Die Einladung zur
> Sitzung finden alle SAZ-Mitglieder in den News, die in diesen
> Tagen rausgehen. Der Vorstand wird dort über das neue
> Impressum abstimmen lassen. Natürlich ist es Günters Recht
> dort einen Gegenantrag zu stellen und darüber abstimmen zu
> lassen.

Ich habe dazu meine Meinung gesagt. Wer eine Abmahnung riskieren will, kann das tun. Der Vorstand sollte sich aber um einen neuen Domain-Eigentümer und Admin-C bemühen, sonst ist die Domain spieleautorenzunft.de irgendwann futsch.

Was ich an der Impressumsregelung kritisiere, ist dass die Änderung von oben verfügt wurde, mir die redaktionelle Verantwortung entzogen wurde, ohne das vorher mit mir zu besprechen. Was ihr da jetzt macht, ist euer Bier, da ich nicht mehr zuständig bin, auch dass ihr ein rechtswidriges Impressum vorzieht (sofern ihr euch einen neuen Eigentümer und Admin-C sucht).


Anlaß für die Impressumsänderung war - das könntest du ruhig erwähnen - meine 'Eigenmächtigkeit', von Sender und Autoren die Genehmigung zur Veröffentlichung des Skriptes des mit dem Alex ausgezeichneten Beitrages 'Der hungrigste Spieler beginnt' einzuholen, damit überhaupt jemand erfährt, was denn da inhaltlich ausgezeichnet wurde. Hiervon hatte ich den AK sofort informiert und einen Vorschlag zur konkrete Form der Veröffentlichung unterbreitet. Sowohl 'Eigenmächtigkeit' sprich Eigenverantwortlichkeiteines Webmasters hat den SAZ-Vorstand zur Entlassung veranlasst.

> Der Vorstand wird natürlich auch in Zukunft über interne
> Streitigkeiten oder vermeintliche Abmahnabstimmungen nichts
> veröffentlichen. Nicht, weil es für den Vorstand peinlich
> wäre, sondern um die betroffenen Personen zu schützen.

D.h. es wird abgestimmt, ein Mitglied abzumahnen und aus Geheimhaltungsgründen darf nicht einmal das Mitglied wissen weshalb. Wenn man solche Maßnahmen beschließt, sollte man dazu stehen. Ansonsten ließ mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimprozess

> Im übrigen hat es von unserer Seite immer wieder den Versuch
> gegeben, den Streit zu schlichten. Zuletzt dadurch, dass wir
> (Ende Juli) eine Große Runde vorgeschlagen und Günter
> mehrmals um Teilnahme gebeten haben, die er jedoch von �der
> weiteren Entwicklung� abhängig gemacht und erst nach ca. drei
> Wochen zugesagt hatte. In der internen Diskussion sind wir

Wenn Repressionen parallel zum 'Gesprächsangebot' weitergehen, dann ist es fraglich, ob es ernst gemeint ist, ob ein Gespräch viel Sinn macht, zumal die Zeit auf der Messe knapp ist.

Zudem war ein Gespräch zum Abmahnbeschluss, um das ich in Göttingen gebten hatte, von den anwesenden Beteiligten dort abgelehnt worden.

> auf alle Mails von Günter eingegangen, aber natürlich können
> wir nicht jeder Forderung entsprechen, auch nicht, wenn sie
> mit der Drohung, �sonst gehe ich an die Öffentlichkeit�
> verknüpft sind. Abgesehen von den im Moment im
Vordergrund

'Alle Forderungen' - das hört sich nach sehr viel an. Von welchen Forderungen genau sprichst du?

Konkrete Forderung war, dass der Vorstand sich in den SAZ-News in irgendeiner Form von diesem inhaltlich unbegründeten Abmahnbeschluss distanziert. Wenn der Vorstand schon vor dem 'Gesprächstermin' deutlich macht, dass er sich davon nicht distanzieren will, dann gibt es für mich keinen Grund mehr, den Abmahnbeschluss geheim zu halten.

Ich habe euch Mitte Mai gesagt, dass ich diesen Punkt gern bis zum Erscheinen der nächsten SAZ-News geklärt hätte, damit wir dann einen gemeinsamen Neuanfang machen können. Dazu hattet ihr ein paar Monate Zeit.


Der Vorstand hat jetzt bekräftigt, dass er solche Zwangsmassnahmen für ein Mittel der Auseinandersetzung hält und dass er es nicht für nötig hält, sie konkret zu begründen.
Zudem setzt er während des 'Gesprächsangebotes' die Zwangsmaßnahmen (Entzug der redaktionellen Verantwortung) fort. Was soll da noch bei rauskommen?


> stehenden Internas hat Günter immer wieder wichtige
> Anregungen gemacht und Kritik geübt, die wir ernst nehmen
> und, wie alle Arten von Anregungen, besprechen und
> berücksichtigen werden.
>
> Reiner Stockhausen (2. Vorsitzender der SAZ)

Ich habe drei Jahre lang intern Kritik geübt - ohne Effekt.
1 Jahr lang übe ich öffentlich Kritik, mit bescheidenem Effekt - jetzt stimmst du quasi zu, verteidigst aber die Abmahnung wegen 'vereinsschädigenden Verhaltens'. Wie passt das zusammen?

Was schädigt die SAZ?
Ich denke, in den letzten Jahren war as zunächst mal die Erklärung zu Ravensburger, die hier mit Verwunderung aufgenommen wurde. Damit verbunden, die Kungelei mit Ravensburger/Projekt Spiel, denen zugesagt worden war, die Gebühr nicht auf der SAZ-Mitgliederversammlung zu thematisieren sondern vor den Mitgliedern solange geheim zu halten, bis es in Göttingen offiziell verkündet wurde.

Dann die mangelnde Kritikfähigkeit des damaligen Vorstands in dieser Sache.

Später ist die Erklärung der 'SAZ-Aktiven' auf großes Unverständnis gestossen. Statt mir vorzuwerfen, ich hätte zum Austritt aus der SAZ aufgefordert oder davon abgehalten einzutreten, hätte ja mal einer der 'SAZ-Aktiven' die Frage von Andreas Last positiv beantworten können, weshalb man in die SAZ eintreten soll: http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=3&i=6234&t=6192&

Gruß, Günter

PS: Da du bei der Abstimmung dabei warst: Was war der Grund für den Abmahnbeschluss? Warum kamt ihr erst danach auf die Idee, das Gespräch mit mir zu suchen? Habt ihr denn nicht vorher diskutiert?

Erst schiessen, Fragen kann man hinterherstellen - so war's im Wilden Westen, so ist's heute noch bei der SAZ.

WeePee
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Öffentlichkeit, WAR: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon WeePee » 13. September 2007, 22:30

Vorab: ich bin weder SAZ-Mitglied noch bin ich Spieleautor.

Ich finde die Idee, an die Öffentlichkeit zu gehen, gut.

Zum Einen nimmt sie dem Ganzen den internen Dünkel, zum Anderen gibt sie die Möglichkeit, mit Hilfe "externer" Meinungen die Streitigkeiten mit neuen Impulsen zu versehen und evtl. so zu einer Lösung zu kommen zumindest aber neue Meinungen zu erhalten.

Insbesondere ist es dann sinnvoll, wenn man sich mit dem "Establishment" anlegt. Denn dieses hat meist den längeren Atem, scheut aber die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser. Ich spreche da aus Erfahrung. Daher "verbessert" es meist die Position derjenigen Gruppierung/Person, die an die Öffentlichkeit geht, weil allein diese Tatsache dazu führt, dass aufgrund der selbstverordneten Sprachlosigkeit des Establishments eine gewisse Waffengleichheit hergestellt wird.

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Reiner Stockhausen
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Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Reiner Stockhausen » 14. September 2007, 08:07

Lieber Günter,

dazu könnte man viel sagen, ich beschränke mich - damit kein falscher Eindruck entsteht - darauf, ein paar Dinge richtig zu stellen:
1. über die so genannte „Abmahn-Sitzung“ gab es keine Geheimhaltung. Du bist darüber von einem SAZ-Mitglied informiert worden. Dass niemand so etwas an die Große Glocke hängt, gebietet der Anstand. Dir als Betroffenen steht es natürlich frei…
2. Die Sitzung war öffentlich. Aus diesem Grund bin z.B. ich persönlich, obwohl damals noch nicht im Vorstand, auch nicht ausgeschlossen worden.
3. Seit dem Vorschlag zur Großen Runde bis Ende August hat es bis auf eine Mail bezüglich der Webseitenabwicklung keinen Kontakt zwischen uns gegeben, somit hat es auch keine Repressalien geben können.
4. Der Vorstand hat lediglich auf geltendes Vereinsrecht verwiesen. Wenn dir dieses undemokratisch erscheint, solltest du dich an die Bundesregierung wenden. Der Vorstand hat deutlich gemacht, dass er Abstimmungen, die gesetzeskonform, also nach geltendem Vereinsrecht erfolgen, respektiert, das heißt, dass ein individuelles Abstimmverhalten nicht Gegenstand irgendwelcher Vorstandsbeschlüsse oder Stellungnahmen sein kann und sein wird. Die persönliche Meinung jedes einzelnen ist zu respektieren. Alles andere wäre auch undemokratisch. Denn wenn jeder wegen seines Abstimmungsverhaltens oder Äußerungen mit öffentlicher Kritik des Vorstandes rechnen muss, würde sich dies in der Tat mit dem Recht auf die freie Meinungsäußerung nicht gut vertragen.
5. Weder ich noch ein anderes Vorstandsmitglied haben jemals behauptet, du hättest zum SAZ-Austritt aufgefordert.
6. Die Frage, ob vorher diskutiert wurde oder nicht, kann ich leider nicht beantworten, da ich zu dieser Zeit - wie du weißt - noch nicht im Vorstand war.

Viele Grüße
Reiner

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Andreas Last

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Andreas Last » 14. September 2007, 08:51

Hier möchte ich mich kurz einschalten. Yep, ich bin derjenige, der sich bereits in der Vergangenheit als skeptisch gegenüber einem SAZ-Beitritt geäußert hat. Bisher hat sich daran auch nichts geändert, weshalb ich nach wie vor ein Außenstehender bin. Aber wie WeePee schon sagte (und auch ich in der Vergangenheit), manchmal kann ein Außenstehender neue Impulse, neue Blickwinkel geben.

> 4. Der Vorstand hat lediglich auf geltendes Vereinsrecht
> verwiesen.

Das mag durchaus richtig sein. Die Frage ist doch aber, ob hier das Vereinsrecht nicht geändert werden sollte. Es können Abmahnungen ohne konkreteren Grund von anonymen Individuen ausgesprochen werden. Findest du das gut? Also ich persönlich finde das erschreckend. Wenn ich jetzt SAZ-Mitglied wäre, dürfte ich dann ein Einmanngremium gründen, von dem ich niemandem etwas erzähle und dann unter dem Deckmantel dieses Gremiums grundlose Abmahnungen [b]einstimmig[/b] beschließen, die dann auch noch wirksam wären? Und es könnte niemand nachvollziehen, dass ich das war, weil ich ja geheim bleiben darf?

> Wenn dir dieses undemokratisch erscheint, solltest
> du dich an die Bundesregierung wenden.

Diesen Satz finde ich übrigens überflüssig. Günter mag ein absolut undiplomatisches Verhalten an den Tag legen. Das habe ich ihm selber schon bei mehreren Gelegenheiten gesagt. Aber in seinem undiplomatischen Verhalten hatte ich immer das Gefühl, dass er dabei sachlich bleibt. Solche Äußerungen finde ich dagegen alles andere als sachlich und damit der Schlichtung nicht dienlich.

> Die persönliche Meinung jedes einzelnen ist zu respektieren. Alles andere
> wäre auch undemokratisch. Denn wenn jeder wegen seines
> Abstimmungsverhaltens oder Äußerungen mit öffentlicher Kritik
> des Vorstandes rechnen muss, würde sich dies in der Tat mit
> dem Recht auf die freie Meinungsäußerung nicht gut vertragen.

Du hast recht. Die persönliche Meinung jedes einzelnen ist tatsächlich zu respektieren. Und alles andere wäre tatsächlich undemokratisch. Dies schützt einen aber in keiner Weise vor Kritik. Wer seine Meinung öffentlich vertritt, muss auch mit öffentlicher Kritik rechnen. (Und nach deiner Aussage war ja auch die Sitzung, in der es um Günters Abmahnung ging, öffentlich.)
Schließlich ist Kritik auch eine Meinung, zu der der Kritisierende ein Recht hat. Und das verträgt sich vollkommen mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Ich kann mich doch nicht nach dem Kund tun einer Meinung verstecken und sagen "jetzt hab ich mein Blei verschossen, alles andere ist mir egal". Wenn ich will, dass sich andere für meine Meinung interessieren, was ich ja offensichtlich will, wenn ich sie öffentlich mache, dann muss ich mich auch für das Feedback interessieren, egal, wie es wird. Alles andere wäre reines Parolengegröhle ohne jeglichen Inhalt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das im Sinne der SAZ sein sollte.

Deine Aussage, die ich da zitiert habe, ist also in höchstem Maße SAZ-schädigend. Ich hoffe, du machst dir das bewusst. Du behauptest, dass die SAZ die freie Meinungsäußerung respektiere, Kritik aber nicht wünsche. Damit widersprichst du dir selber, während du als SAZ-Vorstandsmitglied auftrittst. Das macht leider keinen sehr guten Eindruck auf mich.

Ich hoffe und ich wünsche mir, dass du meinen Beitrag als konstruktiv wahrnimmst. Es ist nicht meine Absicht, mit Günter zusammen eine Front gegen die SAZ zu bilden. Auch Günter verfolgt meiner Ansicht nach nicht dieses Ziel. Aber offensichtlich läuft in der SAZ etwas nicht richtig, wie du mir mit deinem Post demonstriert hast. Da gilt es, solche Missstände zu beheben, wenn die SAZ nicht ihre Glaubwürdigkeit vollständig verlieren will. Ich drück euch jedenfalls die Daumen, dass ihr das hinbekommt.

Andreas

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Günter Cornett

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 14. September 2007, 09:18

Reiner Stockhausen schrieb:
>
> Lieber Günter,
>
> dazu könnte man viel sagen, ich beschränke mich - damit kein
> falscher Eindruck entsteht - darauf, ein paar Dinge richtig
> zu stellen:
> 1. über die so genannte �Abmahn-Sitzung� gab es keine
> Geheimhaltung. Du bist darüber von einem SAZ-Mitglied
> informiert worden. Dass niemand so etwas an die Große Glocke

Und dieses Mitlied hat mir gesagt hat, was später vom Vorstand dementiert wurde: dass die Abstimmenden erst im Nachhinein darauf gekommen sind, dass gar keine konkreten Gründe vorliegen. Ihm selbst war unmittelbar nach der Abstimmung aufgefallen, dass er gar nicht für die Abmahnung stimmen wollte und hat deshalb seine Vermittlung angeboten.

Ist das nun korrekt oder nicht?

> hängt, gebietet der Anstand. Dir als Betroffenen steht es
> natürlich frei�

Als Betroffener möchte ich zunächst einmal wissen, was mir konkret vorgeworfen wird: Nichts - das ist der momentane Stand der Dinge.


> 2. Die Sitzung war öffentlich. Aus diesem Grund bin z.B. ich
> persönlich, obwohl damals noch nicht im Vorstand, auch nicht
> ausgeschlossen worden.

Ja, jeder konnte dort hingehen. Aber es war vorher nicht klar, was dort besprochen wurde. Auf der nächsten ebenso öffentlichen Sitzung hatte ich nach konkreten Gründen gefragt und nur eine Antwort bekommen, von der du behauptest, dass sie inhaltlich falsch ist. Warum hast du denn da nicht widersprochen, als einer der Abstimmenden behauptete, er hätte zum Austritt aufgefordert?

> 3. Seit dem Vorschlag zur Großen Runde bis Ende August hat es
> bis auf eine Mail bezüglich der Webseitenabwicklung keinen
> Kontakt zwischen uns gegeben, somit hat es auch keine
> Repressalien geben können.

Die Repressalie besteht in dem Entzug der redaktionellen Verantwortung als Webmaster im Juli.


> 4. Der Vorstand hat lediglich auf geltendes Vereinsrecht
> verwiesen. Wenn dir dieses undemokratisch erscheint, solltest
> du dich an die Bundesregierung wenden. Der Vorstand hat
> deutlich gemacht, dass er Abstimmungen, die gesetzeskonform,
> also nach geltendem Vereinsrecht erfolgen, respektiert, das
> heißt, dass ein individuelles Abstimmverhalten nicht
> Gegenstand irgendwelcher Vorstandsbeschlüsse oder
> Stellungnahmen sein kann und sein wird. Die persönliche
> Meinung jedes einzelnen ist zu respektieren. Alles andere
> wäre auch undemokratisch. Denn wenn jeder wegen seines
> Abstimmungsverhaltens oder Äußerungen mit öffentlicher Kritik
> des Vorstandes rechnen muss, würde sich dies in der Tat mit
> dem Recht auf die freie Meinungsäußerung nicht gut vertragen.


Zunächst einmal ist der erweiterte Verwaltungsratr kein ordentliches Organ sondern lediglich ein Aktiventreffen. Wäre z.B. auf der MV so abgestimmt worden, hätte dazu ein schriftlicher Antrag an die Mitglieder gesendet werden müssen.

Damit dss du es für ein 'demokratisches Recht' hältst, dass Vereinsmitglieder zusammenkommen und Massnahmen gegen ein Miglied beschließen können, disqualifiziert du dich selbst. Dass es zudem keinerlei konkreten Gründe dafür bedarf - sorry, soetwas ist Mobbing, vom jetztigen Vorstand offiziell abgesegnet.


> 5. Weder ich noch ein anderes Vorstandsmitglied haben jemals
> behauptet, du hättest zum SAZ-Austritt aufgefordert.

Nein, aber ein Mitglied des damaligen Verwaltungsrates (nicht des erweiterten Verwaltungsrates sondern des offiziell eingerichteten Organs).


> 6. Die Frage, ob vorher diskutiert wurde oder nicht, kann ich
> leider nicht beantworten, da ich zu dieser Zeit - wie du
> weißt - noch nicht im Vorstand war.

Du warst an der Sitzung dabei, hast mitabgestimmt, aber vor der Abstimmung nicht mitdiskutiert? Ich fragte nach Diskussionen der Leute, die abgestimmt haben. Wenn ich dich recht verstehe, wurde möglicherweise vorher im Vorstand oder (nicht-öffentlichen Verwaltungsrat) darüber diskutiert. Dann hat irgendwer die zufällig anwesende Allgemeinheit abstimmen lassen? Oder wie lief das? Ach, das ist ja geheim, um diese Mitglieder zu schützen. Vor was eigentlich? Dass sie zu ihrem Votum stehen? Das waren bisher nur zwei Mitglieder, eines hat sich entschuldigt, und auch das andere hat mir in Bezug auf meine Kritik an der SAZ weitgehend recht gegeben, lediglich die Form kritisiert. Und sein Abstimmungsverhalten damit begründet, dass irgendein unbekannter ihm erzählt hätte, ich habe zum Austritt aus der SAZ aufgefordert oder zum Nichteintritt oder irgendwie durch Äußerungen davon abgehalten, ...

Ich darf noch nicht einmal wissen, wer den Antrag eingebracht hat und warum.

Verdammt mies, wie du die SAZ hier darstellst, und das als Vorstandsmitglied. Egal, was ich hier Negatives über die SAZ schreibe, ich könnte der SAZ nicht annähernd soviel schaden, wie du mit einem solchen Beitrag. Insbesondere, dass du die Ungeheuerlichkeit gar nicht bemerkst, die darin liegt, dass Mitglieder einfach so zusammenkommen können und ohne konkreten Grund Massnahmen gegen ein anderes Mitglied beschliessen können.

Sorry, ich versteh das nicht. Hilf mir mal einer weiter, der da irgendeinen Sinn drin sieht, was Reiner schreibt.


Günter (http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimprozess )

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Dirk Piesker
Kennerspieler
Beiträge: 950

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Dirk Piesker » 14. September 2007, 09:51

Hallo Günter,

Zitat:
"Die Abstimmung wurde jedoch nie zu einem Beschluss, da sich die Teilnehmer der Sitzung anschließend darauf einigten, dass ein Gespräch mit Günter Cornett geführt werden solle [...]"


Eine Abstimmung kann kein Beschluss werden.
Eine Abstimmung hat ein Ergebnis. Daraufhin wird ein
Beschluss gefasst.
Wenn sich "erst anschließend" die Teilnehmer auf etwas
einigten, kann das ja nicht vorher zu einer Konsequenz
geführt haben.

Ergo gab es eine Abstimmung mit Ergebnis, und dann wurde
dieses Ergebnis ignoriert und kein Beschluss gefasst ?!??!

Sprachlich völlig konfus, und das macht keinen Mut dass
die Beteiligten wissen, was sie da tun.


Ich frage mich nur, warum Du hier nicht einfach einen
Schlußstrich ziehst. Tritt aus und lass die SAZ machen,
was sie will. Oder ist es etwa die Streitlust?

Viele Grüße,
Dirk

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Andreas Keirat

Re: Impressumspflicht

Beitragvon Andreas Keirat » 14. September 2007, 11:14

Günter Cornett schrieb:
>

> Das funktioniert nicht, aus juristischen Gründen.
> Er kann sich aber einen fünften und sechsten greifen, den
> Eigentümer und den Admin-C als Mitstörer. Upps, das bin
> beides noch ich, obwohl ich den Vorstand in den letzten
> Monaten schon mehrfach aufgefordert habe, mich von diesen
> Funktionen zu entbinden.
>
> Interssant, dass der Vorstand hier keine Notwendigkeit sieht,
> Verantwortung zu übernehmen. Hier droht ganz konkret die
> Löschung der domain spieleautorenzunft.de - sollte ich
> weiterhin in diese Funktionen gezwungen werden.
>
>
> Gruß, Günter

Hallo Günter!

Laut DENIC gehört die Domain der Spieleautorenzunft.de doch dem Schatzmeister (im Moment Henning Poehl). Im Zweifelsfall wäre er also der Verantwortliche, gegen den man Abmahnbescheide oder ähnliches vorbringen kann als Abmahnanwalt. Du bist sogesehen also aus dieser Nummer raus...

Ansonsten gebe ich Dir recht: Was die SAZ bezüglich des Vereinsrechts und bezüglich der Impressumspflicht veranstaltet, ist schon sehr blauäugig und schadet dem Verein nachhaltig. Von den teilweise unqualifizierten Äußerungen und dem Gremiumverhalten einmal abgesehen...

Auf der anderen Seite stichst Du aber nicht nur in das Wespennest, sondern drehst das Messer dabei auch noch (genüßlich? :-D ) um.

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

(war kein SAZ-Mitglied, wollte allerdings letztes Jahr mal eintreten. Aufgrund der damaligen Querelen hab ich das bis heute aber noch nicht getan... )

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Günter Cornett

Re: Impressumspflicht

Beitragvon Günter Cornett » 14. September 2007, 11:46

Andreas Keirat schrieb:

> Hallo Günter!
>
> Laut DENIC gehört die Domain der Spieleautorenzunft.de doch
> dem Schatzmeister (im Moment Henning Poehl). Im Zweifelsfall

Jo, seit gestern, siehe denic-Seite:
Domaindaten
Domain: spieleautorenzunft.de
Letzte Aktualisierung: 13.09.2007

Sowas geht eben nicht intern. Ich hatte erstmals Henning im Juni drum gebeten, als ich noch Webmaster war, den Vorstand seitdem mehrfach dazu aufgefordert.

Es braucht eben dieses Forum, um als SAZ-Mitglied mit dem Vorstand effektiv kommunizieren zu können. :grin:

> wäre er also der Verantwortliche, gegen den man
> Abmahnbescheide oder ähnliches vorbringen kann als
> Abmahnanwalt. Du bist sogesehen also aus dieser Nummer raus...
>
> Ansonsten gebe ich Dir recht: Was die SAZ bezüglich des
> Vereinsrechts und bezüglich der Impressumspflicht
> veranstaltet, ist schon sehr blauäugig und schadet dem Verein
> nachhaltig. Von den teilweise unqualifizierten Äußerungen und
> dem Gremiumverhalten einmal abgesehen...
>
> Auf der anderen Seite stichst Du aber nicht nur in das
> Wespennest, sondern drehst das Messer dabei auch noch
> (genüßlich? :-D ) um.

Nene, die Hand am Griff hat der 2. Vorsitzende, der hier öffentlich Harakiri begeht, mit einer aufrechten Haltung, die jedem echten Samurai zur Ehre gereichte.

Aber ich gebe zu, ich hatte das Schwert der öffentlichen Kritik gen Vorstand gerichtet, um mich gegen Repressalien zu wehren. Mit dieser Reaktion konnte ich allerdings nicht rechnen.

> Ciao,
>
> Andreas Keirat
> www.spielphase.de
>
> (war kein SAZ-Mitglied, wollte allerdings letztes Jahr mal
> eintreten. Aufgrund der damaligen Querelen hab ich das bis
> heute aber noch nicht getan... )

Das ist das größte Problem der SAZ, das verständige Leute eher dazu tendieren, sich von ihr abzuwenden.

Gruß, Günter

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Günter Cornett

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 14. September 2007, 11:57

Dirk Piesker schrieb:
>
> Ich frage mich nur, warum Du hier nicht einfach einen
> Schlußstrich ziehst. Tritt aus und lass die SAZ machen,
> was sie will. Oder ist es etwa die Streitlust?

Hallo Dirk,

danke für die Klarstellung zu Abstimmung, Ergebnis und Beschluss. Ich weiß nicht, ob der Unterschied inhaltlich so bedeutend ist, aber sicher hast du recht, dass ich da sprachlich etwas ungenau bin. Ich hatte das immer so gesehen, dass durch eine Abstimmung etwas beschlossen wird. Du definerst das jetzt etwas klarer.


Was ich bezwecke, warum ich nicht austrete. Nun, es gibt eine Reihe von Mitgliedern, die anders darüber denken als der Vorstand. Wie viele das sind, kann man nicht sagen. Die meisten Mitglieder äußern sich nicht öffentlich, vielleicht weil es aufwändig ist, weil sie keinen Ärger wollen, vielleicht weil sie einfach nur passive Mitglieder sind und es ihnen egal ist, die da oben werden es schon richtig machen, ...

Mir ist es nicht egal, wenn ich z.B. auf http://www.reich-der-spiele.de/specials/Ravensburger-Autoren.php lese: 'Die Spieleautorenzunft, in der ein großer Teil der Autoren organisiert sind, sieht dem neuen Konzept gelassen entgegen. Sie erkennt an, dass die 65 Euro nur einen Teil der Kosten für einen ausgiebigen Test decken. In einer Stellungnahme des Vorstands heißt es sogar: "Wir begrüßen, dass die Firma Ravensburger mit diesem veränderten Modus dafür sorgen will, dass auch die Autorinnen und Autoren abgelehnter Spielvorschläge konstruktive Kritik erhalten, und Ravensburger diese dadurch befähigen will, ihre abgelehnten Spiele zu verbessern. Wir erkennen an, dass Ravensburger sich auf diesem Weg bemühen will, die Professionalisierung unserer Berufsgruppe zu unterstützen." Ablehnung klingt anders.'

Ich möchte z.B. erreichen, dass sowas VORHER unter den Mitglieder der SAZ diskutiert wird. Und wenn das nicht geht, möchte ich deutlich machen, dass diese SAZ-Führung damit nur für sich selbst spricht, nicht für die Masse der Mitglieder.

Entweder wird es Transparenz und Mitgliederbeteiligung in der SAZ geben oder sie wird weiterhin als das wahrgenommen werden, was sie ist: momentan ein autoritär geführter Verein, indem einige wenige im Namen vieler entscheiden.

Gruß, Günter

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Reiner Stockhausen
Spielkind
Beiträge: 4

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Reiner Stockhausen » 14. September 2007, 12:01

Lieber Andreas,

Ich weiß nicht, worauf du dich beziehst, wenn du behauptest, dass die SAZ Kritik nicht wünsche. Vielleicht hast du mich auch falsch verstanden. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand Kritik übt. Ich hab nur begründet, warum der SAZ-Vorstand von seinem Recht Gebrauch macht, keine Kritik am Abstimmungsverhalten von Mitgliedern zu üben.
Viele Grüße
Reiner

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Reiner Stockhausen
Spielkind
Beiträge: 4

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Reiner Stockhausen » 14. September 2007, 12:04

Hallo Günter,

Deine Angriffe auf mich nehme ich mal so hin. Zu deiner Information: Natürlich habe ich mich an der Diskussion beteiligt und sowohl in der Diskussion als auch bei der Abstimmung gegen eine Abmahnung gestimmt. Soll ich mich dafür bei dir entschuldigen?
(Wie war das mit dem Wilden Westen?)

Reiner

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Günter Cornett

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 14. September 2007, 12:35

Reiner Stockhausen schrieb:
>
> Hallo Günter,
>
> Deine Angriffe auf mich nehme ich mal so hin. Zu deiner
> Information: Natürlich habe ich mich an der Diskussion
> beteiligt und sowohl in der Diskussion als auch bei der

Also du weißt nicht, ob vor der Abstimmung darpüber diskutiert wurde, hast dich aber an der Diskussion beteiligt?
Ne, is klar.

> Abstimmung gegen eine Abmahnung gestimmt. Soll ich mich dafür

Interessante info, die ich mehr als ein halbes Jahr nach der Diskussion von dir bekomme - weil ich es hier im Forum anspreche.

> bei dir entschuldigen?

Es reicht, wenn du mich mal darüber aufklärst, was in der nicht geführten Diskussion diskutiert wurde, insbesondere was mir konkret vorgeworfen wurde.

Ach ja, ist ja geheim und da war nix.

Man kann nicht demokratisch darüber abstimmen, ob jemand eine Verfehlung begangen hat; das ist Sache eines Gerichts, einer Untersuchungskommission oder eines ähnlichen Gremiums.

Man kann natürlich darüber abstimmen, welche Strafe für eine Verfehlung angemessen ist, tatbezogen nicht personenbezogen. Wenn aber kein konkreter Grund festgestellt wurde, kann es auch keine demokratische Abstimmung über Maßnahmen darüber geben.

Unschuldsvermutung, Gewaltenteilung scheinen für dich Fremdworte zu sein, nicht in dein Demokratieverständnis zu passen.

>(Wie war das mit dem Wilden Westen?)

Da hast du recht: es war doch mehr der wilde Osten der 40er Jahre, wo Geheimprozesse an der Tagesordnung waren.

Günter

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Andreas Last

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Andreas Last » 14. September 2007, 12:44

Ok, vielleicht hab ich da wirklich etwas falsch verstanden.

Also könnte ich als SAZ-Mitglied als Resultat einer Einmannabstimmung (ich hätte natürlich alle Mitglieder herzlich dazu eingeladen, leider würde niemand außer mir den Ort des Treffens um 4.15 morgens gefunden haben) Dinge beschließen, ohne damit rechnen zu müssen, dass mir der Vorstand in die Quere käme?

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Günter Cornett

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 14. September 2007, 12:48

Reiner Stockhausen schrieb:
>
> Lieber Andreas,
>
> Ich weiß nicht, worauf du dich beziehst, wenn du behauptest,
> dass die SAZ Kritik nicht wünsche. Vielleicht hast du mich
> auch falsch verstanden. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand
> Kritik übt. Ich hab nur begründet, warum der SAZ-Vorstand von
> seinem Recht Gebrauch macht, keine Kritik am
> Abstimmungsverhalten von Mitgliedern zu üben.

Der Vorstand wollte, dass ich diese 'öffentliche Geihemabstimmung' nicht öffentlich thematisiere.
Ich habe Stillschweigen unter der Voraussetzung zugesichert, dass der Vorstand sich in irgendeiner Form von solchen Maßnahmen distanziert. Denn dann wäre eine öffentliche Stellungnahme meinerseits unnötig gewesen.

Nun hat der Vorstand die 'Vermittlungsbemühungen' eingestellt, weil ich ich den Inhalt der angeblich öffentlichen Sitzung öffentlich gemacht habe, soweit er mir bekannt ist. Warum ist das nicht in Ordnung, das öffentlich zu machen und inhaltlich zu kritisieren, wenn da doch nur ein demokratisches Recht wahrgenommen wurde? Das braucht man doch nicht geheim zu halten, oder?

Gruß, Günter

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Arno Steinwender
Brettspieler
Beiträge: 64

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Arno Steinwender » 14. September 2007, 13:07

Hallo!

Ich bin seit kurzem Mitglied der SAZ und muss gleich mal vorausschicken, dass ich noch nicht ganz den Durchblick habe was wie rennt und wo man Informationen herbekommt (Abgesehen von der SAZ News).

Zwei Fragen / Ideen:
1.) Gibt es denn kein Protokoll von den Mitgliedersitzungen die allen SAZ-Migliedern zugehen? Dann würde vielleicht dem Gefühl einiger (Günther ist vermutlich nicht der einzige!?) von Geheimsitzungen gegengelenkt! In anderen Vereinen bei denen ich bin ist das üblich...

2.) Ich denke nicht, dass eine Diskussion über SAZ Interna an dieser Stelle (einem öffentlichen Forum) dienlich ist. Es ist sicherlich schwierig Sitzungen zu organisieren an denen die meisten SAZ-Mitglierder teilnehmen können (zeitlich und räumlich). Gibt es kein SAZ-Diskussionsforum in dem Mitglieder diskutieren können? phpbb ist ein verbreitetes Forum das einfach zu installieren ist, Mitgliederverwaltung und Zugangsrechte ermöglicht!

liebe Grüße
Arno

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Günter Cornett

Re: [SAZ] Grandioses Eigentor des Vorstand

Beitragvon Günter Cornett » 14. September 2007, 13:28

Arno Steinwender schrieb:
>
> Hallo!
>
> Ich bin seit kurzem Mitglied der SAZ und muss gleich mal
> vorausschicken, dass ich noch nicht ganz den Durchblick habe
> was wie rennt und wo man Informationen herbekommt (Abgesehen
> von der SAZ News).

Hallo Arno,
ich bin seit vielleicht zehn Jahren Mitglied und habe das gleiche Problem. ;-)

>
> Zwei Fragen / Ideen:
> 1.) Gibt es denn kein Protokoll von den Mitgliedersitzungen
> die allen SAZ-Migliedern zugehen? Dann würde vielleicht dem
> Gefühl einiger (Günther ist vermutlich nicht der einzige!?)
> von Geheimsitzungen gegengelenkt! In anderen Vereinen bei
> denen ich bin ist das üblich...

Vor Nürnberg 2007 war das so üblich, seitdem nicht mehr.
Auch von der MV in Göttingen habe ich noch kein Protokoll erhalten. Bis etwa vor einem Jahr war es auch so üblich, dass die Infos in den internen Bereich der SAZ-gestellt wurden, so dass man nicht in seinen alten Emails suchen musste.

> 2.) Ich denke nicht, dass eine Diskussion über SAZ Interna an
> dieser Stelle (einem öffentlichen Forum) dienlich ist. Es ist
> sicherlich schwierig Sitzungen zu organisieren an denen die
> meisten SAZ-Mitglierder teilnehmen können (zeitlich und
> räumlich). Gibt es kein SAZ-Diskussionsforum in dem
> Mitglieder diskutieren können? phpbb ist ein verbreitetes
> Forum das einfach zu installieren ist, Mitgliederverwaltung
> und Zugangsrechte ermöglicht!

Ja, es gibt ein solches Forum. Dass du als neues Mitglied davon noch nicht informiert wurdest, erklärt aber auch, wieso es für diese Diskussion nicht wirklich geeignet ist.

Und da die Abmahnungsabstimmung ganz offensichtlich auf meinen öffentlichen Äußerungen beruht - zumindest hat einer der Abstimmenden das so gesagt - , also offensichtlich dazu dient, öffentliche Kritik an der SAZ-Politik zu bestrafen, sehe ich in der öffentlichen Diskussion das richtige Mittel.

Gruß, Günter

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Phil Reinhardt
Brettspieler
Beiträge: 79

Forum

Beitragvon Phil Reinhardt » 14. September 2007, 16:38

Hallo Arno

In den SAZ-News wurde es leider noch nicht angepriesen. Es befindet sich vermutlich in der Versuchsphase.
Du musst dich durchklicken und dann 2x anmelden. Erst für den internen SAZ-Bereich und dann für das Forum selber.
Tip: Passwort für den internen Bereich aufschreiben. Nicht in jeder SAZ-News ist das PW angegeben.

Gruß PHIL


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