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Kostentreiber bei Spielmaterialien

Tipps und Tricks für Autoren und Illustratoren
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MST
Spielkind
Beiträge: 14

Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon MST » 27. März 2011, 16:42

Hallo zusammen,

nachdem ich schon einige Zeit stiller Mitleser dieses Forums war, habe ich jetzt endlich angemeldet und werfe erstmal ein freundliches HALLO in die Runde...

Habe auch gleich mal eine Frage an die Experten.

Es geht um den folgenden (etwas älteren) Artikel:

http://www.badische-zeitung.de/panorama ... 79586.html

Darin hat ein Spieleautor ein einfaches Spiel entworfen und auf einer Messe einem Redakteur vorgestellt. Die Spiel-Idee konnte überzeugen, wurde jedoch wegen der Anzahl der Würfel (16 Stück) und der damit verbundenen Kosten abgelehnt. Insbesondere da es um ein eher kleineres Spiel ging.

Ich hätte jetzt im ersten Moment gedacht, dass Standardwürfel Massenware sind und kein so grosser Kostentreiber. Gibt es denn grundsätzlich eine Regel, was man bei der Verwendung von (Standard-) Materialien beachten sollte? Klar, Papp-Plättchen sind natürlich kostengünstiger herzustellen/einzukaufen, als bpsw. besondere Spielfiguren. Evtl. gibt es ja sowas wie eine Kosten-Rangfolge bei Spielmaterialien aus Sicht der Verlage? Bspw. 1. Plättchen, 2. Pöppel, 3. Würfel....

Wie sieht es eigentlich mit nicht-Standardteilen aus? Beispielsweise Teile, welche im Prototypen zusammengeklebt oder sonstwie bearbeitet wurden. Kommen solche Spiele überhaupt bei Verlagen in Betracht, wenn es eher um kleinere Spiele geht?

Freue mich schon auf eure Antworten.

Viele Grüße und einen schönen Sonntag....

Martin

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peer

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon peer » 27. März 2011, 21:01

Hallo,
Würfel sind teuer, Karten auch. Das Problem ist allerdings auch eines der Schachtelgröße:
Ist das Spiel ein kleines Spiel, muss das Material extrem gespart werden, denn da ist die Preiskalkulation knapp - niemand kauft ein Mitbringspiel für 20¤. Insbesondere ist es schwer ein Kartenspiel zu veröffebtlichen, bei dem mehr als nur Karten drin sind (also noch Pöppel o.ä.); chips gehen gerade noch, aber nur im Notfall...

Was Sonderteile betrifft: Kommt drauf an, wie sie produziert werden können. Bei großen Spielen oder aufwendigeren Kinderspielen kanns klappen (siehe z.B. Mäusekarussel), bei kleineren Spielen eher nicht. Bei kleineren Verlagen sowieso nicht. Und wenn es vielleicht auch kein "Killerkriterium" ist, so erhöht es doch die Hürde, die das Spiel nehmen muss. Rumis z.B. fand erst wegen der Steine keinen Verlag. Erst der ungeheure Erfolg (für ein Kleinverlagsspiel) macht die Verlage gefügig ;-)

ciao
peer (der auch noch hofft, ob sein "Was passt" die Finanzierungshürde nehmen kann)

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rolf
Kennerspieler
Beiträge: 767

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon rolf » 27. März 2011, 21:02

Hallo Martin,

so ganz ist das für mich nicht nachvollziehbar.

Bei "Take It Or Leave It" (Schmidt Spiele) sind sogar 20 Würfel enthalten plus 110 Karten, 30 Chips und ein kleiner Würfelteller -und das Ganze bekommst Du für locker unter 20,-- ¤.

LG

Rolf

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Christian Hildenbrand

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon Christian Hildenbrand » 27. März 2011, 23:54

Hallo Martin,

da stellst Du eine Frage, die praktisch nicht zu beantworten ist. ;-)

Ganz prinzipiell gilt: Geht nicht gibt's nicht. Es ist sehr viel machbar - manches Mal auch Dinge, die man nicht für möglich gehalten hätte. Wirkliche Einschränkungen gibt es eigentlich nur in der wirklichen technischen Machbarkeit.

Nun ist das aber auch wieder nur bedingt richtig, was ich eben geschrieben habe. Denn nun kommt das, was Peer im Prinzip schon angedeutet hat. Das Spiel an sich muss einen Preis haben, der zum Spiel, zur Schachtel, zur Zielgruppe und zum Ganzen überhaupt passt. Und in dem Moment kommt die Kalkulation, die den beteiligten Entwicklern (Redaktion, Einkauf, Vertrieb usw.) sagt, ob es Sinn macht oder nicht, ein Projekt zu realisieren oder nicht.

Es ist nun in Deinem konkret erwähnten Fall schwer zu sagen, ob es sich um Spezialwürfel handelte, um Standardwürfel, um 16 gleiche, um 16 verschiedene, um W6, um W12 oder was sonst noch an Fragen offen sein könnte. Standardwürfel sind überschaubar vom Preis, Spezialwürfel hauen gleich rein in der Kalkulation, weil nicht der Würfel an sich die Rolle spielt, sondern eventuelle Werkzeuge, die für die Produktion gebaut werden müssen. Und dann kommt auch gleich das zweite, was von Bedeutung ist: die zu erwartende Auflage. Denn in der Startauflage finden sich auch verschiedenste Kostenpunkte, die je nach Menge auch schon mal tödlich sein können. Gerade Werkzeuge sind da nicht unwichtig, aber auch Grafikkosten.

Alles in allem hängt es auch vom jeweiligen Verlag ab. Wir haben zum Beispiel mit hoher Wahrscheinlichkeit einen guten Preis bei der Kartenspielschachtel, weil wir ein paar mehr jedes Jahr davon brauchen bei unserem Produzenten. Und die Menge ist da schon mal vorteilhaft für den Preis pro Stück. Dazu haben die Verlage hier und da Werkzeuge, die sie verwenden können und damit nicht in die Entwicklungskosten einflicken müssen. Das können Schachteleinsätze sein, aber auch Spielfiguren, Stanzbögen oder andere Komponenten können davon betroffen sein.

Du siehst: Es ist nicht einfach. Und wirklich zu beantworten ist es einfach auch nicht. Das ist von Fall zu Fall so unterschiedlich. Ich bin immer wieder erstaunt, was unser Einkauf so in die Kalkulationen einflicken kann ... und wo es ganz schnell den Todesstoß geben kann bei entsprechendem Material (Art und Menge).

Nächtliche Grüße von einem Redaktionsschreibtisch

Christian


Redaktion
AMIGO Spiel + Freizeit GmbH

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Duchamp

Aufklärung vom Autor

Beitragvon Duchamp » 28. März 2011, 14:29

Hallo!

Als der im Artikel erwähnter Spieleautor kann ich vielleicht etwas aufklären ;-)

"Rauf auf die Scholle" hat 4 Standard - W6 in je 4 Farben. Dazu kommt ein Spielfeld, das sich aber "verwandeln" muss, also 3 Spielfeldpappen zum Umdrehen als Material braucht. Außerdem 100-er-Brett mit einem Marker pro Farbe zum Abtragen der Punkte (wäre auch mit Notieren zu lösen).

Die Dauer des Spieles beträgt ca. 15 - 20 Minuten. Es versteht sich als kleines Spiel zwischendurch und sollte wohl eher im 10 Euro-Bereich liegen.

Ravensburger hat es sich genauer angeschaut, fand aber die Abrechnung zu langwierig, woraufhin ich das Ganze weiterentwickelt habe (denn mit der Zielgruppe im Auge hatte der Redakteur sicher Recht).

Kurz: Es reicht nicht, ein gutes Spiel zu entwickeln. Es muss alle anderen, die bei den Redakteuren im Regal liegen, überstrahlen. In allen Punkten. Als Neueinsteiger lieferst du am besten die extrem preiswerte eierlegende Wollmilchsau für den jeweiligen Marktsektor, den der Verlag bedient. Leider kann ich bei meinem Spiel nicht die Würfelzahl reduzieren.

Aber was soll`s - es sind so viele Ideen in der Mache ...

Und apropos Artikel: Auf "den großen Wurf" warte ich nicht, aber diese Überschrift ist wohl irgendwie ein Selbstläufer, wenn es um Spieleautoren geht ... :-)

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Christof T.
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Beiträge: 209

Re: Aufklärung vom Autor

Beitragvon Christof T. » 28. März 2011, 16:56

Duchamp schrieb:

> Und apropos Artikel: Auf "den großen Wurf" warte ich nicht,
> aber diese Überschrift ist wohl irgendwie ein Selbstläufer,
> wenn es um Spieleautoren geht ... :-)

Vielleicht solltest du mal ein Spiel namens »Der große Wurf« entwickeln :-).

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Duchamp

Re: Aufklärung vom Autor

Beitragvon Duchamp » 28. März 2011, 17:36

Wär ein Ansatz. Oder gleich "Spiel des Jahres". Wie damals
die Band Faith No More:
http://www.amazon.de/Album-Year-Faith-N ... 496&sr=8-1

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Harald Lieske
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Beiträge: 8

Re: Aufklärung vom Autor

Beitragvon Harald Lieske » 28. März 2011, 17:48

...und dann noch für 666 Cent... :-O

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peer

Re: Aufklärung vom Autor

Beitragvon peer » 28. März 2011, 18:02

Hi,
Sowas wie das hier?
http://sunsite.informatik.rwth-aachen.d ... e.py?f=00w^E4X&gamename=game+of+the+year

ciao
peer

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MST
Spielkind
Beiträge: 14

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon MST » 28. März 2011, 19:18

Hallo Christian,

vielen Dank für deinen nächtlichen Einsatz. Und ja, schwere Fragen stellen konnte ich schon immer gut. ;-)

Da bei der Spiele-Entwicklung ja öfters mal Spielraum im Design ist (bspw. Würfel vs. Karten oder Plättchen als Zufallsgenerator / Plättchen vs. Pöppel als Spielfiguren), ist es grundsätzlich erstmal hilfreich die Sichtweise der Verlage dazu zumindest im Hinterkopf zu haben. Vieles davon ist ja auch common sense. Auch den Hinweis von Peer bzgl. Kartenspielen mit etwas Zusatzmatieral fand ich sehr hilfreich, da ich damit nicht unbedingt gerechnet hatte.

Meine Frage zielte darauf ab, ob es tendenziell Marterialien gibt, die bei Substituierbarkeit bevorzugt verwendet werden sollten in Hinblick auf die Kosten. Aber ich hoffe, meine Vermutung im Zweifel Papp-Plättchen zu verwenden ist nicht völlig verkehrt ;-)

Vielen Dank nochmal und Gruß,

Martin

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Christian Hildenbrand

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon Christian Hildenbrand » 28. März 2011, 22:23

(Args ... riesenlangen Text geschrieben gehabt und dann Firefox versehentlich geschlossen ... also noch mal etwas kürzr von neuem)

Hallo Martin,

mein Vorschlag wäre ja, Du machst Deinen Prototyp mit dem Material, mit dem Du denkst, dass es den Kern des Spiels am besten rüberbringt. Ändern kann ein Verlag das Material immer noch dahin, was er für am besten hält. ;-)

Ich hab zum Beispiel bei einem Kartenspiel von Nürnberg (Hippo Hopp) die Plastikchips aus dem Prototyp ersetzt durch 6 kleine Stanztableaus, die nachher im Spiel lagen. Jetzt will ich nicht sagen, dass es unbedingt günstiger war (ich glaube eher nicht), aber es war vor allem stimmiger, denn so konnte ich die kleine Spielfigur zum Zusammenstecken machen, und auch die Punktechips waren nett gestaltet und nicht einfach nur Plastik. Und das alles war ein Kartenspiel, also die bei uns niedrige Preisklasse mit grob 7 Euro.

Ein Aspekt wurde hier noch gar nicht in den Raum geworfen: Es hängt manches Mal auch vom Verlag ab, ob eine Kalkulation passt oder nicht passt. :-)
Ich bin mir sicher, dass Ravensburger ein klein wenig anders rechnet als Queen Games, AMIGO anders als Zoch, HABA anders als Selecta und Krimsu anders als Hans im Glück. Was beim einen nach dessen eigenen Richtlinien noch geht, ist beim anderen schon wieder so eine Sache. Aber das aufzuschlüsseln in diesem Rahmen hier ist dann doch ein bisschen zu viel. ;-)

Ich versuch mich mal an "komplizierterem" Material:

* Würfel mit Sonderdrucken, am besten mehrere verschiedene in einem Spiel
* 4fach gefaltete Spielpläne
* 16 verschiedene kleine Holzwürfel zu je 12 Stück in 3 Größen
* Spielfiguren mit magnetischen Fuß
* 10 abwischbare Tafeln mit Sonderdruck und einem Wunschformat fern jegliger DIN
* 8 Stanzbögen, schachelfüllend mit 8 verschiedenen Stanzkonturen
* Eine Spielfigur, die in die Hocke geht, wenn man ihr auf den Kopf drückt (das ist nicht aus der Luft gegriffen!)

Hach ... es gibt sie immer wieder, die Moment, in denen man als Redakteur kurz schmunzelt, noch mal nachdenkt ... und dann doch den Prototyp zurückgibt und erst mal alles so umbauen lässt, dass es wenigstens halbwegs machbar ist. ;-)

In diesem Sinne fröhliches Basteln.

Grüße
Christian

Redaktion
AMIGO Spiel + Freizeit GmbH

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MST
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Beiträge: 14

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon MST » 28. März 2011, 23:09

Hallo Christian,

vielen Dank nochmal für deine Antwort.

Habe ich mich soeben schweren Herzens von meiner Idee getrennt, Solarenergie-betriebenene Pöppel mit Laser-Strahlen vom DIN A0-Brett zu schiessen. Aber was solls. Manchmal muss man auch einfach loslassen können. :lol:

Viele Grüße,

Martin

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Christian Hildenbrand

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon Christian Hildenbrand » 28. März 2011, 23:23

Der Laser wäre ein Problem ... der ist schwer durch die EN71 für die CE-Kennzeichen zu bekommen. ;-)

Grüße
Christian

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MST
Spielkind
Beiträge: 14

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon MST » 28. März 2011, 23:34

Wusst ich es doch, dass der Teufel im Detail steckt ;-)

Gruß,
Martin

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Volker L.

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon Volker L. » 29. März 2011, 13:05

MST schrieb:
>
> Hallo Christian,
>
> vielen Dank nochmal für deine Antwort.
>
> Habe ich mich soeben schweren Herzens von meiner Idee
> getrennt, Solarenergie-betriebenene Pöppel mit Laser-
> Strahlen vom DIN A0-Brett zu schiessen.

Wieso? Christian hatte doch nur geschrieben, dass ein
mehrfach gefalteter Spielplan problematisch sei - von
der absoluten Größe hat er nichts erwähnt :lol: :-D

Gruß, Volker (*ducken und weg*)

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Duchamp

Endlich: Ein für Allemal!

Beitragvon Duchamp » 29. März 2011, 19:56

Ja, wieso quälen die sich dann jedes Jahr so !!???

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frankjaeger
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Beiträge: 208

Re: Kostentreiber bei Spielmaterialien

Beitragvon frankjaeger » 6. April 2011, 13:48

Lustiges Thema... da sag ich jetzt auch mal was zu, damit Christian hier nicht den alleinunterhaltenden Relativierer machen muss.

Über meinen Schreibtisch gehen alle möglichen Spiele von allen möglichen Verlagen. Da gibt es die, denen 1,50 Euro EK zuviel sind und den Kleinverlag, der gerade bei einer 1000er Auflage beim Preis von 46 Euro pro Spiel nicht gezuckt hat, sondern meinte, da müssten wir noch 10% rausholen :lol:

Grundsätzlich hat Christian mit einigen Aussagen absolut recht:
- geht nicht gibt es nicht
- es gibt immer Alternativen, es sei denn bei ganz speziellen Mechanismen

Nur bei einer Sache möchte ich noch widersprechen, der Sache mit dem zweifach gefalteten Spielplan. Der ist okay, vor allem, weil er üblicherweise keine Werkzeugkosten bedingt. Spielpläne, die dreifach oder vierfach gefaltet sind, sind das Problem. Beispiel: Twilight Struggle. Was ist daran wohl das Teuerste?

Ansonsten gibt es immer noch einen zweiten Preistreiber, der mir oft begegnet: Die Materialflut. Nur in ganz seltenen Fällen braucht ein Spiel wirklich 680 Karten. Echt. Oder 120 kleine Holzsteinchen in acht Farben, 120 große Holzsteinchen in Acht Farben, 36 große Halmasteine in vier anderen Farben und 12 Holzschiffchen mit Bohrungen. Wirklich. :-P

Aber machbar ist natürlich alles. Es bleibt einfach immer die Frage nach der Relation zwischen Einkaufspreis und Zielpreis in Bezug auf die Zielgruppe. Das kann aber immer nur der Verlag, speziell Redakteur und Marketing, bestimmen. Ich denke, beim Entwickeln sollte man daran erstmal nicht denken. Wenn es nur darum gehen würde gäbe es bestimmt so tolle Sachen wie "Zauberlehrlinge" oder "Voll in Fahrt" nicht.

Thema Pappplättchen:
Ja, das istgrundsätzlich nicht verkehrt. Aber: Stanztableaus brauchen ein Stanzwerkzeug. Das kostet vierstellig. Manchmal ist Pappe dann doch nicht billiger. Aber das weiß der Verlag am besten.

Noch ein paar Worte zu den Würfeln:
es gibt Würfel in verschiedenen Größen, das macht einen Preisunterschied aus. Außerdem gibt es Würfel aus Kunststoff und aus Holz, mit denen man verschiedene Dinge machen kann. Die sicher bekannte Seite spielmaterial.de listet da Einiges auf, und durch den Vergleich der Preise dort kann man herausfinden, was wie teuer ist in Relation zu anderen Materialien.

Frank Jaeger
Ludo Fact GmbH


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