widow_s_cruse hat geschrieben:Etabliert sich diese Spielweise, werden nur "Hausregeln" dem Spiel DEUS helfen, wie das Limitieren auf eine kleinere Anzahl der Opferkarten - bei einem Draft der Karten zu Spielbeginn.
Oder die Baustoffe werden zu Beginn komplett verteilt. Was aber wiederum das spannende Mangelempfinden unterläuft.
Ist diese Spielweise eigentlich nur ein Problem der Zweierpartie? Bei mehr Mitspielern wird er sich mit der Verknappung hart tun und in diese Spielweise viel Energie investieren.
Sascha 36 hat geschrieben:Die Spielweise ist blöd, aber das Ergebnis 71:74 ist für mich jetzt auch nicht klar gewonnen, hatte schon öfter solche Gegenspieler die sich auf eine Taktik beruhen und die stumpf runterspielen, mich langweilt so etwas.
Sascha 36 hat geschrieben:Frag mich gerade ob hier alle von dem gleichen Deus reden ??
Ich finde es ist ein hervorragendes Taktikspiel, wie mache ich das beste aus meiner Situation, wer auf Karten wartet verliert bei diesem Spiel, ich muss flexibel sein, schnell umdenken. Als zweier Spiel finde ich es grossartig, ist innerhalb von 45 Minuten gespielt und trotzdem immer wieder abwechslungsreich
Sascha 36 hat geschrieben:Ich kann Deus nur immer wieder empfehlen, allerdings glaube ich das viele in dieses Spiel mehr Anspruch und Strategie hineininterpretieren als wirklich vorhanden ist.
domidomi hat geschrieben:
Jetzt das darauf folgende "Einklemmargument". Dies ist ja nur durch die seltsame Startregel akut. Wir haben uns auf folgende fairere Regel geeignet :
Bei 4 Spielern und Feldern wie in der Regel ausgelegt, umfasst das Spielfeld am Rand 24 Felder. Der Startspieler wählt ein Feld, der nächste Spieler startet auf einem Feld 6 Felder weit ( plus/minus 1 wegen Wasser oder Barbaren) entfernt usw. Durch die fast gleichen Abstände passiert es fast nie, dass ein Spieler zwischen 2 anderen eingeklemmt/blockiert wird.
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